
11.000 Anzeigen wegen Sozialbetrug: 70 % der Täter sind Nicht-Österreicher
Sozialbetrug in der Höhe von 60 Millionen Euro deckte die Task Force gegen Sozialleistungsbetrug auf: Die Palette der 11.000 Anzeigen und Delikte reicht von der Erschleichung der Mindestsicherung oder des Arbeitslosengeldes bis hin zu ergaunerten Pensionen. Wie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) bei einer Pressekonferenz sagte, wurden 30 Prozent der Delikte von Inländern und 70 Prozent von Ausländern begangen.

Bei dem Missbrauch von Sozialleistungen handelt es sich Karner zufolge um ein klassisches Kontrolldelikt – sprich: je höher der Fahndungsdruck, umso mehr Fälle werden auch bekannt. So wurde alleine vergangenes Jahr eine Schadenssumme von rund 19,1 Millionen Euro ermittelt. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) betonte, dass Solidarität zwar ein Grundpfeiler der Gesellschaft sei, diese müsse aber auch für die Steuerzahler gelten, die diese Leistungen finanzieren. “Solidarität ist keine Einbahnstraße” sagte Brunner.
Die Delikte waren sehr breit gestreut. So machte die Task Force dem Leiter der Zentralstelle zur Bekämpfung von Schlepperkriminalität, Gerald Tatzgern, gleich 50 verschiedene Begehungsformen aus, wie Sozialleistungen erschlichen wurden. Die Hauptkategorien waren unter anderem die Erschleichung der Mindestsicherung trotz ausreichendem Vermögen, der Missbrauch von Pensionsleistungen durch die Vortäuschung eines Scheinwohnsitzes, der widerrechtliche Erhalt der Familienbeihilfe oder die Erschleichung der Grundversorgung mittels falscher Identität.
Delikte sind sehr breit gestreut
Der Leiter der Finanzpolizei, Wilfried Lehner, berichtete etwa von einer Supermarktkette, bei der sämtliche 1.100 Mitarbeiter geringfügig angestellt waren, obwohl sie voll gearbeitet hatten. Hier war das Arbeitslosengeld quasi Teil des Geschäftsmodells. Weiters wurde eine Frau ausgeforscht, die sowohl Arbeitslosengeld- als auch Notstandshilfe bezog, obwohl sie alleine durch die Vermietung von 17 Ferienwohnungen und einer Villa in Kroatien für den Zeitraum von 2016 bis 2021 Mieteinnahmen in der Höhe von rund 80.000 Euro hatte.
Seitens der Behörden wurde betont, den Kampf gegen die Erschleichung von Sozialleistungen weiter aufrecht zu erhalten. Schließlich fehle dieses Geld, bei “anderen Projekten, die wir umsetzen wollen”, wie Brunner sagte.
Kommentare
Wow ….gratuliere zu dieser tollen Erkenntnis. Ist ja schon seit Jahrzehnten bekannt. Endlich ists auch in der Regierung angekommen.
Na da schau her 1.100 Fälle entfallen auf einen einzigen Supermarkt. Wer ist da der Betreiber/Inhaber ist?
Na geh, da braucht man eine Task Force; das hätte ich Ihnen auch sagen können; mein Honorar wäre viel preisgünstiger gewesen …
Wenn 70% Nichtösterreicher Sozialbetrug begehen, sollten alle Alarmsirenen in den Hirnen der Verantwortlichen schrillen und endlich Maßnahmen setzen.
Jeder Cent, der an Nichtösterreicher vergeben wird, hat ununterbrochen überprüft zu werden. Ab 1,..Euro Missbrauch , für immer und ewig gestrichen von sämtlichen Sozialleistungen des Staates.
Seit wievielen Jahren stellt die ÖVP nahezu ununterbrochen den Innenminister?
-> seit 2. März 2000, also 22 Jahre. Und?
Das wissen wir jetzt seit 30 Jahren. Warum hat man bislang nichts dagegen getan? Die ÖVP ist seit 1987 durchgehend in der Regierung!
Wieviel % der 30 % Österreicher haben Hintergrund? Umfassende Informationen wären bei einer Statistik interessant Herr Minister!
Wieder mal nur Blabla vom Herrn Karner aber keine Maßnahmen dagegen gesetzt …
Man bekommt das Gefühl, dass dieser Betrug gewollt ist, besonders in Wien!
Zuzug der Wirtschaftsmigranten, bekommen eine Wohnung!
Was sind dort für gewissenhafte Beamte tätig?
60Millionen, na und? Die sind weg, werden nie zurückbezahlt! Was Lernen unsere Politiker daraus? nicht’s, null. Es wird weitergewurschtelt und unser steuergeld verschleudert.
Sehe ich auch so, das Geld ist weg. Ein Exektuor hat zum Migranteninkasso ein “Inkognito-Statement” abgegeben und gesagt, dass, wenn es überhaupt zu Vollstreckungen kommt, 10 Euro Raten inkassiert werden. Aber davon erfährt man ja nichts mehr. Wichtig ist nur, mit Pomp und Trara die sogesehen sinnlose, weil Kosten verursachende Aktion, dem Wähler zu verkaufen.
Hoffentlich gibts wegen der Herkunftsangabe der Täter kein Medien-Verfahren gegen die Plattform. Solche Angaben können rechtpopulistischen und rechtsextremen Gruppierungen ja Auftrieb geben. Was die Falteristen und Standerasten dazu sagen werden? Auch auf dem Küniglberg könnte vermehrt Wolfsgeheul vernommen werden.
Und warum macht der IM nichts, weil er Teil des Systems ist, jeden Tag nur berichten, wie schrecklich das ist, aber fleissigst mithelfen –> ÖVP!
Kann nur noch “besser” werden, denn die Migration läuft auf Hochtouren. Das eigene Versagen wird hier noch als Betrugsbekämpfung hingestellt, aus der Not eine Tugend gemacht. Auslöser war: “rechts blinken und links abbiegen”. Das solten wir nicht vergesssen…
Ja, in Sachen Populismus ist die ÖVP Weltmeister!
Na so eine Überraschung?!! Da schaut der Bundespräsident aber, was seinen Lieblingen alles einfällt, gelle!!
Aufdeckungsgrad vermutlich 10%, in Wien noch wesentlich weniger! Droht den Betrügern der Verlust der Aufenthaltesbewilligung bzw. die Abschiebung, sicher nicht!
Na das ist ja nichts neues, will nur keiner was tun.
Die EU erhoeht sich auch ihre unverdienten gehaelter.
Oesterreicher bleiben ueber.
Auch nichts neues.
Ich hoffe, dass fpoe mehrheit hat, denn alle anderen taugen fuer unser Land leider nicht.
Die beiden wissen ganz genau, dass die Bekämpfung des Missbrauchs alleine nicht reicht um unser Sozialsystem zu retten. Dazu sind ein absoluter Zuwanderungsstopp und Ausweisungen erforderlich. Nachdem die ÖVP nur der Wurmfortsatz der Brüsseler Lockvögel sind und die SPÖler ohnehin keine Anstalten machen werden unbeschränkte Migration massiv einzudämmen, wird das niemals passieren solange die Österreicher einer der beiden Parteien Machtbefugnisse erteilt.
das sind die 70% kriminelle ” grüne akademiker ” die österreich unbedingt braucht. unglaublich was die grünen uns alles einreden möchten. und die 30″ sind ehemalige zuwanderer die schnell die ö-staatsbürgerschaft bekommen. österreich schafft sich ab.
Die Geister, die man rief… (Geistlose als Rufer*Innen)
Man braucht kein FPÖ-Wähler oder Kristallkugelbesitzer zu sein, um all das von Beginn an erkannt haben zu können.
Doch zuerst muß man, als Nazi, Rassist und ähnliches diffamiert, sein Dasein als Schmuddelbürger fristen – bis dann plötzlich andere, “brave” Parteien haargenau dieselben Erkenntnisse, natürlich Jahrzehnte zu spät, für sich reklamieren.
So war’s schon immer, so wird’s immer sein – wer jetzt verzweifelt, der sauft no an Wein !
Weiß jedes kleine Kind……
nur nicht unsere überbezahlten
Sinnlosbeamten samt Korruptions-
Politiker……
Der Tag wird kommen……!!!
Ich frage mal zaghaft und ganz schüchtern, wie viele von den 30% haben Migrationshintergrund?
Ich möchte jetzt bitte aber auch ehrlich darüber informiert werden, wie die Abwicklung der Rückzahlung unserer Steuergelder von diesen Betrügern erfolgt, ob sie auch wirklich gänzlich eingefordert und auch zurückbezahlt werden, und zwar ohne lange Verfahren wiederum auf unsere Kosten!
Möchte gar nicht wissen wieviele von den 30% nicht in ö geboren sind
Da brauchen wir keine Taskleiste Force. Der normale Bürger weiß das schon seit Jahren
Dieser Teil ist der ungerechtfertigte Bezug – ein hundertfach größeren Teil beziehen sie zu recht!
Sehr brav, weiter so…. Lasst euch weiter von diesen Ach so hoch gerissenen Fachkräften verarschen, es ist ja wirklich nur mehr zum kotzen was hier abgeht… 🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Wien ist anders. 70% Zuwanderer! Kein Problem, wir sind Öster”REICH”. Bei mir müssten meine Sozis mit den ehrenwerten Grünen und den Neosen Parlamentarier die Kosten übernehmen; das wäre sozial, ausgeglichen und fair! Den Sozialbetrügern wird für 5 Kahre jede Sozialhilfe verweigert.
5 jahre? Die bekommen nie wieder was….
Na so eine Überraschung.
alles nur Einzelfälle, hat nix mit nix zu tun und drittens hat’s ja keiner wissen können
Jede Regierung ,welche diese betrügenden Nicht- Österreicher im Land beläßt,gehört eigentlich sofort angezeigt bzw. gleich verjagt.
Und von den 30% nicht Ausländer sind 95% eingebürgert! Wetten!
Bei den verbliebenen 30 Prozent Inländern wäre es auch interessant zu erfahren, wie viele von diesen Personen einen Migrationshintergrund haben bzw. wie viele dieser Personen nicht in Österreich geboren wurden.
Wie viele von den 30% “Neu-Österreicher” sind, bleibt offen. Warum Asylwerber nicht dazugezählt werden, obwohl Österreich von sicheren Staaten umgehen ist, auch.
Na super, so eine Überraschung; da kann der Staat ja eine Mengte Geld zurückholen … (hahaha) …
Als ex Inkassoagent weiß ich, daß da nur € 10 Ratenzahlungen zurückgeholt werden können. Der Gutmensch wäre baff, wenn er wüßte was an Betrug alles geht…..solange beim Kaufvertrag die Identität nicht sicher geklärt ist.