
121 Fälle: Wieder Corona-Cluster im Asylzentrum Traiskirchen
In Traiskirchen häufen sich einmal mehr die Covid-Fälle: Am Dienstag vermeldete das Asylheim 121 Coronainfektionen, im Vergleich zum Vortag bedeutet dies einen Anstieg um 31 Fälle.
In der Asylbetreuungsstelle Traiskirchen im niederösterreichischen Bezirk Baden wurden am Dienstag 121 Corona-Fälle gemeldet. Gegenüber dem Vortag stieg die Zahl der Infizierten in der Einrichtung nach Angaben aus dem Büro von Niederösterreichs Gesundheitslandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) um 31.
Beitragsbild
Im Erstaufnahmezentrum Traiskirchen waren Corona-Cluster in der Vergangenheit keine Seltenheit. Im August des Vorjahres gab es auf einen Schlag 22 Fälle, im März 2020 wurde das Zentrum nach zwei Fällen kurzerhand gesperrt.
Ihr Beitrag hilft, unsere Berichterstattung noch weiter auszubauen und diese weiterhin kostenlos und top-aktuell zu Verfügung zu stellen.
Kommentare
Bei mir wären keine in Traiskirchen infiziert. Das Asylheim hätte ich längst, wie alle anderen, geschlossen. Volksabstimmung ihr lieben Politiker. Will man Asylanten auf Ewigkeit haben, die den Staat viel Geld kosten werden, durch Familienzuzug und Familienausweitung, dann sagt “JA”. Mit dem “JA” bekommt ihr dann die Kosten aufgetragen. Sagt ihr “NEIN”, dann gibt es keine Asylverfahren mehr. Zumindest innerhalb von 5 Minuten einen ablehnenden Bescheid. Keine Asylorganisation würde Österreich den Flüchtlingen empfehlen. Oder glaubt irgendjemand, die Asylorganisation sagen, ihr müsst nach Rumänien, Bulgarien, Ungarn etc. eure Asylanträge stellen !
121 von 140 positiv. Warum durften sie ohne “GG” einreisen?
Die Günstlinge unter dem Verdacht der Korruption stehend drangsalieren den Steuerzahler und Bürger, jedoch bei den Glückrittern und Raketenwissenschafter haben`s kein Durchgriffsrecht finde den Fehler. Dieser Cluster war seit Delta noch nie weg.