
14 Tage nach Ukrainer-Überfall vor dem Hotel Bristol in Wien: Wer bremst die Ermittlungen?
Die gezeigte Brutalität mitten in Wien, auf der Ringstraße, direkt vor dem Luxus-Hotel Bristol, schockierte: Aber selbst 14 Tage nach der Gewalteskalation zwischen Ukrainern und türkischstämmigen Taxilenkern will die Polizei keine Ermittlungsergebnisse zu diesem Fall veröffentlichen.
Faustschläge ins Gesicht, Tritte, dann ein bewusstloser Verletzter, der wie ein Sack Erdäpfel an den Beinen von einem Tatverdächtigen zur Seite gezerrt wird – viele Österreicher machten diese Szenen, die sich am Mittwoch, dem 25. Mai, um 12.10 Uhrmitten in Wien abspielten, zornig. Auch viele eXXpress-Leser schrieben: “Das brauchen wir nicht in Wien. Das ist neu, diese Gewalt muss geahndet werden, die Täter müssen von der Polizei ausgeforscht werden.”
Jetzt sind allerdings bereits 14 Tage seit diesen gefilmten Gewalttaten vergangen – und die Polizei Wien will dazu noch immer keine weiteren Ermittlungsergebnisse veröffentlichen. Auf Anfrage des eXXpress zu Neuigkeiten in diesem Fall schrieb die Pressestelle der Landespolizeidirektion Wien: “Zu dem Raufhandel gibt es keine neuen Erkenntnisse. Sobald es diese gibt, werden wir sie aktiv mitteilen.”
Konkrete Fragen blieben unbeantwortet
Keine einzige der vom eXXpress konkret gestellten Fragen zu diesem aufsehenerregenden Fall wurde beantwortet – so wollten wir für unsere Leser wissen:
Wie der aktuelle Ermittlungsstand zum Vorfall Ukrainer/Taxilenker/Bristol aus?
Sind mittlerweile die Identitäten sämtlicher am Vorfall beteiligter Ukrainer der Polizei bekannt?
Welchen Aufenthaltsstatus hatten die am Vorfall beteiligten Ukrainer in Österreich?
Welche Berufe übten oder üben diese Ukrainer aus?
Waren die Tatverdächtigen als Bodyguards für einen ukrainischen Unternehmer tätig?
Und wurden diese Personen mittlerweile des Landes verwiesen?

Nur eine Identität ermittelt - trotz Kennzeichen und Video
Keine einzige Frage wurde beantwortet, obwohl in der Öffentlichkeit durchaus großes Interesse besteht, dass diese Gewaltaktion komplett aufgeklärt wird und die Beteiligten künftig nicht mehr Menschen in unserem Land gefährden oder verletzen können.
Dass die sehr gut und stets unparteiisch arbeitende Wiener Exekutive in 14 Tagen trotz vorhandener Videobilder und Autokennzeichen die Identität nur eines tatbeteiligten Ukrainers (27) feststellen kann, darf angezweifelt werden.
Somit drängt sich die Frage auf: Wer bremst die Ermittlungen? Wer bremst die Preisgabe der Information an die Öffentlichkeit? Und was machen die Täter in den riesigen SUVs in Österreich beruflich, dass sie trotzdem völlig “unbekannt” sind – oder sie niemand kennen will?
Kommentare
Nicht nur im ersten Bezirk gab’s Ärger, ich hatte heute durch einen Ukrainer eine Situation in der Westausfahrt auf der Höhe Hütteldorfer Bahnhof.
Durch das Abbiegen eines Pkws musste der Ukrainer abbremsen und in Richtung meiner Fahrbahn nach rechts ausweichen und ich kam in Bedrängnis. Ich hupe und das Auto gibt Gas und ich konnte nicht sehen wer den Luxusschlichten fuhr.
Unangenehm ist hier noch milde ausgedrückt, die Situation war sehr gefährlich und ein Fehlverhalten des Pkws Fakt.
Hmmm , ja , gefährlich ! Aber Sie müssen nur immer wieder Grün od. Rot wählen , dann wird’s besser – dann gibt es bald keine Autos mehr !!
Man kann dann alles bequem zu Fuß erreichen, kein Stress, kein Gestank, keine blinden Ukrainer , nix…. !! 🙂 🙂
Aber ist doch verständlich, die traumatisierten ukrainer oligarchen darf man nicht behelligen. Da wird schon ein verantwortlicher dia hand darüber halten. nur kane wön!!!
Vielen Dank dem Exxpress Team. Bitte unbedingt dran bleiben. Bananen Republik Österreich.
Vor einigen Jahren hat ein russischer Killer einen russischen Oligarchen in der Annagasse neben dessen Freundin erschossen. Die Welt- und UNO Stadt Wien als Austragungsort innerrussischer
Fehden!
Das darf nicht sein !!!
Brutale körperliche Gewalt darf nicht zum Alltag werden! Egal welches Motiv dahinter steht.
Karner setzt Prioritäten: mitlesen und exxpress-User sekkieren hat Vorrang, da muss man Verständnis haben, gell.
Wer bremst die vielen anderen langsam dahin vegetierenden faelle.
Aber hauptsache strache wird wegen nix vor gericht gezerrt, er MUSS auf jeden fall wo schuld sein. Auch sinnlose prozesse kosten geld u zerstoeren das leben unschuldiger und oftmals fuers volk arbeitende menschen.
Schon toll, was da an tatsachen bekannt wurde bzgl mancher oevpler u gruener. Dauert halt, bis es aus zeitgruenden im nirwana versinkt.
Plagiate, korruption, steuergelder, gesetzesuebertretungen, ist ja nix. BESCHIMÜFUNGEN und das Schwineln ist nicht mit ruecktrittskultur beantwortet. Das gibt es bei denen nicht.
Eine gewessler geht gg das volk mit ihrem unwissen oder auch arroganz vor u raab kauft um 200 000 ein auto, oder was ist mit koglers demoliertem. Schweigen. Aber wehe fpoe oder oesterr normalbuerger.
Warum wehrt sich das volk nicht, gibt solchen noch ihre stimme. Unbegreiflich, die linken finden das ploetzlich alles ok.
Wo sind die zeiten wo studenten noch fuer eine gerechte sache kaempften.
Studieren u denken sollten eine einheit sein.
Wer die Ermittlungen bremst? Wer wohl. Die Angreifer waren türkische Taxifahrer, das sagt alles.
“Dass die sehr gut und stets unparteiisch arbeitende Wiener Exekutive”. Das war hoffentlich ironisch gemeint. Wie unparteiisch und gut die arbeitet, hat man nämlich im Umfeld der Corona-Demos sehen können. Da hat man hart und mit z.T. roher Gewalt bei “Maskensündern” durchgegriffen, aber bei politisch genehmen Demos (LGTBQ++++++, Black Life Matter, Fridays for Future) hat man beide Augen zugedrückt. Unserer Polizei ist mMn nicht einen Milimeter mehr zu trauen. Weder den durchpolitisierten oberen Rängen, noch den willfährigen Mitläufern am unteren Ende der Hierarchie.
Kinder vom UA-Botschafter? Verwandte Selenskis? Großmogule der ukrainischen Mafia? Traumatisierte ukrainische Kinderleins, die älter aussehen, als sie sind? Waren vielleicht gar keine Ukrainer, sondern Niederösterreicher mit blau-gelbem Kennzeichen?
Das Bild vom “armen, bemitleidenswerten” Ukrainer muss im Westen wohl mit aller Macht aufrecht erhalten bleiben.
Hier sind solche Typen gefüchtete Schläger und in der Ukraine einfach nur Feiglinge, was mich bei dem ständig jammernden Selenskyj aber nicht wundert.
Wirklich eine “schwierige” Frage….
Geduld: es wird penibel ermittelt und wenn möglich, auf die Nationalität Rücksicht genommen. Wäre der Mundl im Kampf dabei gewesen, wäre ein Schuldiger vielleicht bereits veröffentlicht worden. Multikulti wird, wie in anderen Ländern-ausgenommen Ungarn- zum riesen Problem noch werden.
Ein autochtoner Österreicher kommt als Täter nicht in Frage, darum hat die Exekutive u. Justiz aus allseits bekanntem Grund natürlich jedes Interesse verloren. Man stelle sich nur vor, eine Österreicher hätte einen flasch parkenden Ukrainer auch nur schief angeschaut.