Es gebe “keine Updates” im Vergleich zu der jüngsten Stellungnahme der Kommission am 3. Juni in der Sache, heißt es von der EU-Kommission. Auch wenn Ungarn “Fortschritte” gemacht habe, seien eine “Reihe von Punkten” noch offen. Darunter beim Kampf gegen Korruption und bei Bildungsmaßnahmen.

Das Duplizieren

Orban drängte Anfang der Woche auf Überweisung der Mittel, mit denen die EU nach dem Corona-Stillstand die Konjunktur in den Mitgliedsländern ankurbeln will. Dabei signalisierte Budapest auch die Bereitschaft zu Kompromissen.