
19.300 Euro für AK-Direktorin: Bereits der vierte Gagen-Skandal der Arbeiterkammer
Die Lernkurve könnte steiler sein: Die nun viel diskutierte Super-Gage der Wiener AK-Direktorin (19.300 Euro) ist der bereits vierte Bezüge-Skandal der roten Arbeiterkammer. Schon 1990 wollte AK-Funktionär Alois Rechberger eine AK-Pension in der Höhe von 80.000 Schilling (5813 Euro).
Wer die Ungerechtigkeiten für Österreichs Arbeitnehmer kritisiert, sollte auch selbst eine saubere Weste haben: Jetzt deckte der eXXpress mit der Veröffentlichung der Zahlen aus dem neuen Rechnungsabschluss der SPÖ-nahen Arbeiterkammer (AK) auf, dass die Verwaltungsdirektorin der regionalen AK-Filiale Wien 19.300 Euro Monatsgehalt (brutto) bezieht.
Sowohl AK-Wien-Direktorin Silvia Hruška-Frank als auch AK-Präsidentin Renate Anderl schweigen dazu – ebenso soll der Spekulations-Skandal ausgesessen werden, dass die AK allein im Vorjahr 5,3 Millionen Euro an Zwangsmitgliedsbeiträgen mit Wertpapier-Deals an der Börse vernichtet hat. Auch dabei fiel der höchste Verlust in der Wiener Arbeiterkammer-Zweigstelle an: 2,8 Millionen Euro wurden in 365 Tagen verspekuliert.

AK-Skandale von Rechberger, Zacharias, Rotschädl, ...
Dass die Arbeiterkammer besonders sensibel auf den Umgang mit Mitgliedsbeiträgen achten sollte, müsste eigentlich schon aus den Erfahrungen von drei weiteren unfassbaren Gagen-Skandalen absolut selbstverständlich sein. So sorgten schon ab 1990, 1994 und 2010 AK-Spitzenfunktionäre für zahlreiche Schlagzeilen:
So wollte der SPÖ-Nationalrat und steirische AK-Manager Alois Rechberger selbst nach seiner Verurteilung zu acht Monaten bedingter Haft wegen Veruntreuung im Jahr 1990 noch die Zusatzpension von seiner Tätigkeit bei der Arbeiterkammer einklagen. Die 80.000 Schilling (5813 Euro, inflations-bereinigt sogar 10.569 Euro) würden ihm trotzdem zustehen. Rechberger blitzte ab, sein Fall verhalf damals Jörg Haider zu einem massiven Zuwachs der FPÖ-Wählerschaft.
1994 flog dann auf, dass der steirische AK-Direktor Kurt Zacharias 181.000 Schilling brutto als Monatsgehalt kassiert, das wären 13.153 Euro, inflations-bereinigt sogar 23.914 Euro. Auch seine Gage wurde zum viel diskutierten innenpolitischen Thema.
2010 wurde dann bekannt, dass der steirische Arbeiterkammer-Präsident Walter Rotschädl sich sein Gehalt als Honorar als freier Dienstnehmer auszahlen ließ – um damit steuerliche Vorteile zu lukrieren. Der Monatsbezug, mit dem angeblich mehrere Personen bezahlt worden wären: 18.143 Euro. Das BZÖ thematisierte damals diese eher ungewöhnliche Gagen-Konstruktion, Rotschädl trat aber erst 2013 zurück.
AK-Turbulenzen wären für die SPÖ im Wahlkampf nicht hilfreich
Rechberger, Zacharias, Rotschädl – und jetzt in Wien Silvia Hruška-Frank: Wie lange wird SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler bei dieser nicht vorhandenen Krisenkommunikation der Führungsspitze der demokratiepolitisch enorm wichtigen Arbeiterkammer zusehen? Für die SPÖ besteht jedenfalls dringend Handlungsbedarf: Die Zeichen mehren sich, dass die ÖVP einen früheren Wahltermin als Herbst 2024 anstrebt – eine in einen weiteren Nehmer-Skandal verwickelte Arbeiterkammer und eine Millionen verspekulierende AK-Spitze dürften nicht wirklich hilfreich im SPÖ-Wahlkampf sein.
Kommentare
Ich finde diese Gehälter übertrieben, denn oderRegierungsmitglieder tragen ebenso eine sehr große Verantwortung und sind ähnlich bezahlt.
Jeder Arzt oder in vielen Berufsgruppen, arbeiten Personen, welche viel Veranwortung tragen. lch denke , daß das zu weit geht und der Staat sich das nicht leisten kann.
Die brennende Frage aber ist: welche Verantwortung tragen diese Leute, deren Topgehalt aus Zwangsabgaben finanziert wird? Der Gerechtigkeit halber sei erwähnt, dass dies für alle “Kammern” in unserem Kammer-Staat gilt.
Kann es sein, dass sie so viel bekommen, weil sie bei Corona und Klima schön den Mund halten???
@ Realität : Sicher sogar !! Und für Asyl , Gender, Ukraine ebenso ! Und wer weiß, was da noch kommt – sie sind und bleiben Fürsprecher . Egal was kommt…. 🙂
Da könnte der Herr Babler einmal Courage zeigen. Weg mit diesen Übergehältern in der AK – zahlt eh nur der sogenannte kleine Mann. Und die VP gleich dazu, in der WK ist’s nicht besser!
“So sind wir nicht”hat einmal einer gesagt,Oooh doch,sie sind noch viel ärger!
Weg mit allen Zwangsmitgliedschaften in Kammern, ORF usw. Wie man sieht blüht in all diesen Institutionen die Korruption. Ja das „gelobte“ Österreich hat ein gewaltiges Korruptionsproblem.
Österreichischer bananenstaat
NEIN! Roter Bananenklub mit marxistischen Denkmuster……..
Die AK ist ein Fass ohne Boden. Als Unternehmer wird man von ihr permanent als nicht Mitarbeiter freundlich denunziert. Bei 20 Mitarbeiterinnen behält sich die AK in einem viertel Jahr ca. € 540.- ein während die WKO ca. € 125.- kostet.
Dabei wäre es ganz einfach. Die Beitragssätze senken und damit sinken automatisch auch die Lohnnebenkosten
Diese Summe hatte ich in der Schillingzeit und mehr.Konnte planen, Auto ,Eigentumwohnung Finanzieren.Heute,wo uns die Parteien den Euro Demokratisch aufgezwungen hat geht gar nichts mehr.Nur wer solche Einkünfte hat wie AK,Wirtschaftskämmerer,Politiker BP.bei dähnen sind solche Summen gang und gebe,nur warum nicht bei all denen die fürs Tag und Nacht arbeitenten nicht?Alle Parteien die die nächste Wahl Gewinnen wollen,lege ich nahe,noch vor den Wahlkampf beginn,solche Löhne für alle die einer geregelten Arbeit nachgehen zu einzuführen.Wenn nicht,dann können sich alle ,egal welche Parteifarbe als abgewält einstellen.
AK wird ihren Sinn haben, es enthält Konsumentenschutz, Rechtsberatung und vieles mehr.
Ob die Mitarbeiteranzahl in diesem mittlerweile aufgeblähten Apparat notwendig ist, Zweifel bestehen.
Die derzeitigen Gehälter die öffentlich genannt werden sind garantiert nicht die einzigen, darunter wird es schon so richtig gut “laufen” gegenübergestellt ein Mindestbezieher, laufend tätig gewesen, macht sprachlos.
Denke da laufen zuzüglich noch Diäten und Spesenkonten.
Alles im allem eine Unverfrorenheit!
Für einen Präsidenten ist dieser Gehalt sicher Zuviel! Er hat nichts zu Verantworten, ausser einige mal seinen Mund auf und Zu zumachen, ER wird von den Funktionären gewählt. Einen besseren Gehalt wäre für die einzelnen Mitarbeiter die für dem Konsumenten – und Rechtschutz arbeiten, angebracht! Auch darf man die Broschüren für Mietrecht, Arbeitnehmerveranlagung und diverse Kurse und Unterstützungen und noch vieles mehr nicht Vergessen.
In Österreich kommt beim Gehalt immer gleich eine Neiddebatte auf, aber ich finde nicht, dass das Gehalt in einer Organisation, die von Zwangsbeiträgen gespeist wird, diese Dimensionen erreichen darf. Hier kann man, ohne Einschränkungen, vom roten Bonzen Staat sprechen.
die Bonzen, like DDR
Also können die Genossen auf einmal doch zählen, denn wenn es darum geht, Zwangsabgaben so zu gestalten, dass sich für die Führungsschicht Bonzengehälter ausgehen, gibt es kein Problem mit dem Zahlenverständnis.
Was ist bitte ist an der AK “demokratiepolitisch” wichtig? Solche Institutionen sind in der heutigen Zeit geradezu anachronistisch und müssen sofort abgeschafft werden. Es gibt überhaupt keinen Grund mehr solche überkommenen Institutionen zu haben. Das gilt meiner Meinung nach für alle Kammern in Ö, das sind Relikte aus einer vergangenen Zeit. Die Regierung Faymann hat die Kammern damals auch noch “in den Verfassungsrang” erhoben, schlimmer geht es wohl nicht. Die Kammern sind ein Staat im Staat, jeder in Ö ist “Zwangsmitglied” und jedem wird Monat für Monat Geld “abgepresst”, Geld das erwirtschaftet werden muss. Rechnet man alle Kammern zusammen kommt da jedes Jahr schon eine schöner Betrag zusammen, es sind sicher mehrere hundert Millionen Euro jedes Jahr. Wenn die Leistungen der z.B. AK so toll sind, wo wäre dann das Problem einer freiwilligen Mitgliedschaft? Würde doch jeder Arbeitnehmer in Ö sofort Mitglied werden, oder?
das geld wurde ja nicht erwirtschaftet. wie kommen diese unappetitlichen gierbonzen zu ihren unverschämten luxus? man stiehlt es legal durch zwangabgaben von den arbeitern u. angestellten. und diese unappetitlichen unfähigen personen erklären uns wie schwer es ist die arbeiter u. angestellten zu vertreten. ich sage euch eines. ihr mit euren primitiven, dummen, gierigen, selbstbedienug, schönreden ja euch braucht niemand. bei deisen gierigen schweinereien könnte ich meine kinder nicht mehr in die augen schauen, ja sie würden sich von mir abwenden. ihr seid betrüger und schwer verbrecher. alles gestohlenes geld. einsperren diese gierige bagage.
wie lange müßen wir gierigen linkslinken marxisten u. islamgrünen stainisten noch ertragen?? wo bleibt unser “so sind wir nicht ” vdb??? nur so gehts in der verlogenen linkslinken marxistischen u. islamgrünen stalinistischen gesellschaft zu. eure arbeit besteht nur alles zu vertuschen und auf die FPÖ zu schimpfen und uns vor der FPÖ zu warnen. ihr seid in wirklichkeit vor denen die auf die anklagebank gehören. ihr seid die legalen unverschämten, gierigen verbrecher. ihr vertretet niemanden nur euren soziluxus. ihr unappetitlichen gierigen bonzen gehört morgen schon eingesperrt.
eine gierige häßliche bagage. diese sozibonzen gehören genau so betsraft wi die steuerhinterzieher. das ist diebstahl am fleißigen, anständigen, abgezockten, geschröpften arbeiter u. angestellten. die saugen das sozialsystem bewusst aus. es muß doch jemanden in diesen staat geben der diese schweinereien endlich beendet. mehr macht dem rechnungshof. wenn der rh. was aufdeckt lachen sich die betroffenen eins. diese sozibonzen bereichern sich durch die arbeiter und leben im luxus und lügen u. betrügen alle aber auch schon alle an. eine vornehme, primitive, häßliche sozibonzen gesellschaft. die linkslinken marxisten u. islamgrünen stalinisten sind das absolut letzte. alles hinterfotzige verräter. nichts geleistet aber im luxus leben mit gestohlenen geld. ihr verbrecher !!!! einsperren und das gestohlene geld wieder an die kammermitglieder zurückzahlen. man sollte diese luxusgiergesellschaft enteignen.
Seit Jahrzehnten ist das eine der Möglichkeiten, wie gewisse Leute auch ohne besonders herausragende Leistungen oder Risiken dennoch sozial in die obere Liga aufsteigen und finanziell mit Chefärzten, leitenden Beamten oder Uni-Professoren mithalten können. Auf dem freien Markt dagegen müssten sie sich mit einer eher durchschnittlichen Existenz und weniger erfreulichen finanziellen Möglichkeiten abfinden.
Österreich ist wirklich ein tolles Land.
Zumindest für gewisse Leute in der Sozialpartnerschaft, in den Parteien oder beim ORF. Der Rest darf das gnädigerweise finanzieren, was sich leider auch in einer international rekordverdächtigen Abgabenquote niederschlägt.
Lustigerweise gibt es dennoch Leute, die allen Ernstes fordern, man möge Politiker möglichst gut bezahlen, weil man sonst nicht die besten Köpfe bekäme …
Wieviele Gagen bezieht Babler? Wäre auch interessant.
Unnötige Schmarotzer, für´s Nixtun das Geld der Steuerzahler abkassieren und großzügig an die ganzen “Freunderl” verteilen. SPÖ nein danke. Und die ganzen schwarzen Kammern sind auch nicht besser. ÖVP nein danke.
Wieviel Gagen bezieht Babler? Wäre auch interessant.
Wenn sie wenigstens eine entsprechende Ausbildung hätte …. aber fahrschullehrerin
Sie wäre für die deutschen Grünen extrem Überqualifiziert.
Es geht dem Ende zu jetzt stehlen sie noch alle bevor es krieg Gibt könnt ihr das nicht sehen
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte.
Na,ist dss nicht nett wie sich die Herrschaften bedienen!
Ja, ja die Roten sind die Guten…………………
Betonierer sollt ma auch In Beton bezahlen.
Und guad is.
Die Beträge sind schon schlimm genug. VIEL schlimmer ist aber, dass die weitgehend nutzlosen “Tätigkeiten ” aus den ZWANGSmitgliedsbeiträgen bezahlt werden.
Aber so ist das bei den Roten jedesmal: Alle sind gleich, aber einige sind gleicher. Und die ersteren habe nicht alle gleich viel sondern gleich wenig.
Die AK SPÖ nahe man kann sagen eine Filiale der Partei, die Partei für die Arbeitnehmer und klweinen Mann, Herr Babler was sagen sie dazu, ein Skandal nach dem anderen, ach so sie gehören ja auch zu den Abcashern, ich hab nie etwas von euch gebraucht, hab meinen Wohlstand mit meiner Frau selbst erarbeitet und heute wollt ihr Umverteileug also uns enteignen , aber ihr die ihr nicht arbeitet , ihr nehmt nur, ohne Gegenleistung für das Volk. Danke setzen 5
Jetzt weiß ich, wen Babler mit „unseren Leut“ meint…..die AK Direktoren!
Jo, des is e lebm mit so fü Gööd🤔
und das Mittagessen, Mobilität…setzt sie sicher auch per Spesen ab.
A watschen für jeden Arbeiter!
Alle auf dem Bild sehen aus wie mit Luft aufgepeppt, das kommt von den Luxusrestaurantsbesuchen. Ja, die haben eindeutig zuviel Geld!
Ich habe selbst schon ein paar Jahre auf der Arbeiterkammer gearbeitet. Wobei viel Arbeit war nie. Dafür gab’s jeden Tag Wein, Kaffee und viel politisches gequatschte. War eine gut Zeit. Gerechtigkeit und Freundschaft Genossen.
Jeder, der ab und zu eine Zeitung aufschlägt, der weiß doch schon seit Jahren, dass man offenbar nur noch der SPÖ beitritt, um möglichst viel Geld für möglichst wenig Arbeit zu erhalten. Zum Glück für die Roten, dass das Netzwerk an Nutznießern groß genug ist, dass sie sich das weiter leisten können ohne Konsequenzen.
Man sieht es den roten Damen an, dass sie gut im Futter stehen, was nicht verwundert bei diesen mehr als ueppigen Gagen ….
Schrecklich und fatal für die arbeitende Asvg Bevölkerung und den geschröpften und immer ärmer werdenden Asvg Pensionisten. Dieser moralische Verfall der Gewerkschafter bzw. AK Parteifunktionäre ist aber bereits seit langem bekannt. Gusenbauer kam aus der AK. Hundstorfer aus der Gewerkschaft. Der war stolz beim Sozialabbau bei den Asvg Pensionen und beim Pflegegeld. Mrd € wurden in der Karibik versenkt. Was soll man dazu noch sagen. Die Funktionäre haben Gagen davon träumten früher nur Spitzenmanager. Unfassbar dieser politische Verfall. Und dass dieser moralische Verfall dramatische Folgen für die arbeitenden Bürger hat, ist klar. Der Reichtum einer superreichen sogenannten ELITE ist unvorstellbar. Diese können sich ihr Vermögen mit Steuerschonungen vervielfachen. Während dessen werden die Angestellten steuerlich und mit Abgaben ausgequetscht, wie kaum irgendwo auf dem Planeten. Und das ist den Politikern und Funktionären noch zuwenig. Man will das Bargeld systematisch abschaffen und durch eine digitale EZB EU Währung ersetzen. Somit können die Bürger noch mehr und schneller digital überwacht entrechtet und verarmt gemacht werden. Das unbeschränkte BARGELD ist die Freiheit des Volkes. Klar, dass die FLINTEN USCHI EU mit BÜRGER u. Freiheitsrechten nichts am Hut ab. Diese EU und viele Politiker, stehen im Dienste des bösartigen SCHWAB WEF, der Gates WHO u. UN. Deren Agenden mit dem Great Reset dem Green Deal und Agenda 2030 haben das Ziel die Weltbevölkerung digital und ökonomisch zu unterwerfen und die Bürger zu entrechten und verarmen zu lassen ,sie sollen zu digital überwachten Sklaven gemacht werden. Und da die gewählten Parlamente u.Politiker sowie Arbeitnehmervertreter bzw. FUNKTIONÄRE dramatisch bei ihrer Aufgabe Versagen, haben nun nicht gewählte und asoziale Eliten und private int. Organisationen,wie das WEF,WHO,UN,EUKommision,oder Bilderberger und die Schwab young global Leaders ein leichtes Spiel bei der Zerstörung der Bürger- und Freiheitsrechte, sowie Nationalstaaten.Hierzu werden int. Pandemieverträge,ein Zensurregime gegen kritische Medien und Bürger, sowie ein CoronaRma pharmaversuche und eine Co2 Klimalügenplandemie durchgepeitscht. Die Abschaffung des Bargeldes und persönliche EU ID für jeden Bürger, ist auch die BASIS für weitere politische orwellsche Drangsalierungen. Die reichen Eliten brauchen kein BARGELD, die machen ihr Vermögen und Reichtum nur mehr digital über Börsen und Aktienmärkte, usw. Der Untergang Europas wird durch das skandalöse Versagen der gewählten politischen Vertreter erst ermöglicht.
die ATS 80.000,– aus 1990 sind nach heutigem Geldwert ca. 12.200,– Euro (www.eurologisch.at), man darf das nicht mit 13,7603 umrechnen…
In der Privatwirtschaft wird man nach Leistung bezahlt. Wer seinen Job aufgrund Freunderlwirtschaft erhält, muss weder können, noch wissen, noch leisten. So entsteht ein Staatswesen, in dem nur noch Vollhugos das Sagen haben. Ich schreibe langsam und nach der Ansage von euch, bin ich plötzlich nicht mehr bei “antworten” sondern beim eigenständigen Kommentar oder antworte einem ganz anderen User. ???? Diese Antwort gilt somit Philipp Ott von 19:23 Uhr!
Danke an den exxpress für die Information, leider bringt diese Verfehlungen keine zweite Plattform bzw. Zeitung oder ORF! Würde es FP oder VP betreffen würde es im ORF Sondersendungen oder einen runden Tisch geben!
Was hilft einem das Geld, wenn man davon nix mehr weiss? An plötzlichem ‘Stimmverlust’ erkrankt🧑😜😁🤣 Immerhin hat Kapfenberg einen Tourismusmagneten! Die steirische ‘Burg’. Kapfenberg wurde damit reich! 180 Hotels haben geöffnet, 179 geschlossen 😜😆😂🤣
Leider haben Sie recht. So verkommen sind die Mainstreammedien.
In der Privatwirtschaft hat häufig niemand ein Problem damit für gute Arbeit gutes Geld zu zahlen. Denn der freie Markt und die Produkte und Kunden entscheiden und wenn alles passt, dann gibt es auch entsprechend (mehr) Geld.
Freiwillig.
Im Staatsdienst könnte man meinen für gute Arbeit auch gutes Geld zu zahlen – grundsätzlich wäre das theoretisch möglich, doch zuviele Faktoren sprechen praktisch dagegen.
Anders als in der Privatwirtschaft, wo die Kombination Egoismus, Ehrgeiz, Aufwärtsstreben UND Dummheit eher zur Kündigung führt, ist sie im Staatsdienst eher dienlich. Hauptsache, man bekommt die Person weg und holt jemand fähigen nach. Nur, was passiert dann? Diese Leute steigen auf – weniger kann oder darf man ihnen nicht zahlen, also steigen sie eher auf. Und bei denen, die nachkommen, besteht wieder die Gefahr einen dummen Ehrgeizigen zu erwischen – dessen Parteibuch die richtige(ere) Farbe hat.
Das Einkommen ist unabhängig von der Performanz des Staatsbetriebes. Es gibt ja keine Alternativen. Die Leute müssen eh zahlen. Und meistens wird das auch noch angehoben – statt unter einem freien Markt und Preisdruck mal auch wieder abgesenkt.
Und wie schon erwähnt hat die Politik ihre Finger mit im Spiel! Und die ist definitiv kein Qualitätsverbesserer!
Diese Kammern und Zwangsmitgliedschaften gehören alle aufgelöst und das Steuergeld dafür eingespart und für echt wichtige Aufgaben budgetiert.
Da wird sich der Babler vor lauter Schreck an seiner warmen Mahlzeit verkutzt haben.
Der gute Babler hat auch ein Mehrfacheinkommen, die soziale Arbeiterpartei, ein Geheimtipp für die nächste NR-Wahl.
Wer hat uns Arbeiter verraten. Die Grünen und die Sozialdemokraten.
Ich wusste nicht, dass es in Wien ein AK gibt undd ann noch eine AK Wien. Gibt es vielleicht in jedem Bezirk auch eine Bezirksniederlassung ? Ich frage nur für einen Freund.
Doc, das weiß jeder, der schon mindestens 1 Monat in diesem Land gearbeitet bzw Abgaben gezahlt hat…
Das alles bei 32 Stunden/Woche ? Geht Richtung 2000 Schilling /Stunde.
Gratuliere und Freundschaft !
Bei diesen Gehältern glaube ich das die Realitätsfremd sind
Die wissen nichts wie es den arbeiteten Volk geht
Hauptsache die Marie am 1. passt
Neuer Job für Babler , Vermögensberater in der Familie SPÖ .
Wahrhaftige Vertreter der Arbeiterschaft ! – man sehe sich nur die Gesichter auf den Fotos an: Grundehrlich, bescheiden, immer unterwegs für die Rechte der Arbeitenden, unermüdlich und selbstaufopfernd. Was soll da die Erbsenzählerei wegen der paar Tausend Euro (pro Woche) :). Wo sind eigentlich Frau Brauner, Frau Wehsely usw. “gelandet”? Ach ja…hier wirkt die Schwerkraft in die andere Richtung…man fällt nach oben…tja 🙂
nur von der Gier nach Macht übertroffen!
Der SPÖ-Selbstbedienungsladen für Freunderl.
Rein pragmatisch könnte man sagen: “Die sitzen in ihrem goldenen Schneckenhaus und harren der Dinge”. Die Frau Gewessler aber, die ist an vorderster Front, was das leistungsbezogene Agieren betrifft. Kann mich gar nicht erinnern, wann es für mich so offensichtlich war, was da abgeht. Ein paar resche Nationalräte schiessen auf sie – verbal natürlich mit grossvolumigen Rohren, doch die Besagte blickt ein paar mal kurz auf, lächelt, und widmet sich dann wieder ihren Notizen oder dem Smartphone. “Putin benutzt das Gas als Waffe”, habe ich noch in Erinnerung von ihr und das nur deswegen, weil ich nicht mehr als einen Satz von ihr hören will. Nicht einmal entrüstet war sie, denn die “Gscheite” weiss natürlich: der Fleischmann and se asa Masterminds schreiben den Schwarzen die Terzen und ich kann da streamkonform die Wuchtln umsetzen, die mir souffliert worden sind. Vorbei die Zeit, als die Parlamentarier noch im Clinche lagen. Ich stelle für mich fest, das Hohe Haus hat sich zu einem Nachrichtensprechinstitut für die Globalisten entwickelt. Gebe aber in meiner etwas echauffierten Stimmung zu: hab keine Blogg und alle die das lesen, sind sympathiebehaftet und under control of se Pirchner – one of se last Blasen, die wir noch haben. Danke für die Aufmerksamkeit. Will aber gar nicht, dass das im ORF ausgestrahlt wird, denn was nicht haben kann, das will ich ja gar nicht.
Unser “Hohes Haus” ist das Vollzugsorgan Brüsselistans in Österreich. Solange da drinnen 50%+ gesichert dem EU-Zentralkomitee gehören passt alles.
Eine Sau die in einem Kuhstall geboren wird, wird immer eine Sau bleiben!
Eine Frechheit sondergleichen!!!!!
Das ist für alle die im Handel oder Gastronomie arbeiten ein HOHN!!!!!!!!!
Die arbeiten für einen Hungerslohn !!!!!!!!
Und dürfen Beiträge berappen, damit sich diese Bagage die Taschen vollstopft.
Sieht man sich diese Funktionärinnen an, weiß man dass diese nicht hungern müssen.
Allen soll es gleich gut gehen, nur mir soll es besser gehen. Deine SPÖ
Diese Zwangsmitgliedsbeiträge gehören dringendst abgeschafft. Und die Arbeitnehmer würden sich sehr viel Geld ersparen. Es ist ein absoluter Skandal dass diese Herrschaften mit Zwangsmitgliedschaften einfach
herum zocken. Wo ist den hier der Rechnungshof, wer macht hier Controlling, ja geht’s noch, was sind den das für Menschen die mit fremden Geld herum schleudern,
Gehälter sich zuschanzen und die Arbeitnehmer ausbeuten und wann stehen diese Typen vor Gericht.
In welchem Unterentwickelten Land leben wir hier. Wird das nun alles unter den Tisch gekehrt. Ich hoffe doch sehr dass es in diesem Land noch etwas Gerechtigkeit gibt.
Also was hier für halbe Wahrheiten herum geistern ist mehr als populistisch. Die AK kann mit dem verwalteten Überschüssen nicht spekulieren sondern lediglich in mündelsichere Staatsanleihen investieren. Diese müssen bei Schwankungen abgewertet werden aus bilanztechnischen Gründen. Ändert nichts daran dass die Anleihe am Ende zu 100% ausbezahlt wird, da sie nicht vorzeitig zu dem derzeitig gefallenen Preis verkauft wird. Also am Ende gibt’s keinen Verlust. Da wird gar nix verzockt oder sonstiges. Und die Gehälter sind lächerlich gering im Vergleich zur Privatwirtschaft, steht nur nirgends, dass fast jeder Geschäftsführer eines KMU mehr bekommt. Schauens mal zur Raika, da bekommt auch quasi jede Führungskraft mehr. Alles nur billige Meinungsmache um die immer kleiner werdende Lobby der Arbeiter zu schwächen oder am liebsten ganz zu eliminieren.
Jo mei, wo es doch für einen guten Zweck ist.
Immerhin macht die AK alles für die SPÖ, Werbung, moralische Unterstützung, steht den Roten immer und überall bei, kämpft gegen die Armut von SPÖ-Pensionisten und klatscht für den Andi wie narrisch, wenns sein muss.
Die AK ist jeden Cent an Zwangsbeitrag für die SPÖ wert.
(Man sollte das gesamte AK Budget zu den SPÖ Wahlkampfkosten dazurechnen – dann würde ein ungefähres Bild rauskommen, was uns Steuerzahler die 23 % Zustimmung für Babler im Jahr kosten)
Sie nehmen sich, was ihnen zusteht (© Kern) – halt vermutlich aus ihrer Sicht. Ist ja fremdes Geld und kommt eh zwanghaft jedes Monat im Überfluss rein. Da läßt sichs schön leben (und auch zocken?) Jedenfalls auf Kosten der Zwangs-Abkassierten.
Ausser Kontrolle…
Nicht nur die Roten, auch die Schwarzen bedienen sich vermutlich ebenso ganz gut und gerne aus der Staatskasse. Diese beiden Parteien, Rot und Schwarz, haben über Jahrzehnte Österreich regiert und sich die Pfründe aufgeteilt. Beide Parteien haben dafür gesorgt, daß ihre Klientel bestens versorgt und dies sogar teilweise in Gesetzen verankert wurde. Daher, nicht nur auf die Roten zeigen!!
Gleiches gilt aber auch für die Blauen – sofern sie mal in der ReGIERung saßen/sitzen.
Die roten Maden im Speck der Zwangsmitgliedsbeitraege.
Bei einem Jahres-Beitragsvolumen von mehr als 500 Mio Euro, bezahlt von 4,3 Mio Zwangsmitgliedern, kann man sich ein großzügiges Bonzengehalt genehmigen.
Und die SPÖ großzügig finanzieren …
Wie sieht das der linke Andi Blablabla….kein Problem, wenn es sich um linke Genossen handelt.
Das sind unsere Leit…