“fckptn” konnten die Systemtechniker von “Rosatom” in der Nacht auf heute in ihrem Betriebssystem lesen. Und: “We do not forget. We do. not forgive. We are legion.”

Für die staatliche russische Atomenergie-Agentur ist diese gelungene Hacker-Attacke der Gruppe Anonymous nicht nur ein gewaltiger Imageschaden, sondern auch eine peinliche Sicherheitslücke, die dramatische Folgen haben könnte: Könnten die Hacker auch die 151 Produktionssstätten und Atomkraftwerke Russlands abschalten – oder zumindest deren Betrieb stören?

Die Hacker sollen auch Gigabytes an bisher vertraulichen Atom-Daten Russlands bei diesem Angriff gestohlen haben und wollen diese Fakten auch bald veröffentlichen.

Die aktuelle militärische Lage in der Ukraine

Die Liste der toten Offiziere

Während der Beschuss der großen Städte in der Ukraine auch in der Nacht auf heute fortgesetzt worden ist und speziell in Kiew nun immer öfter große Wohnblocks in Brand geschossen werden, kam es auch in den vergangenen Nachtsunden zu keinen großen Geländegewinnen der russischen Armee.

Im Propaganda-Krieg setzen die Ukrainer weiter auf die Demoralisierung der russischen Truppen und ihrer Befehlshaber: Das ukrainische Verteidigungsministerium veröffentlichte nun die Namen hochrangiger russischer Offiziere, die bereits bei der Invasion getötet worden sind. Darunter sind auch vier Generalmajore.

Die Liste der in der Ukraine getöteten Offiziere
Seine Armee feuert auch auf Zivilisten: Wladimir Putin
Seine Armee feuert auch auf Zivilisten: Wladimir Putin