2000 € und mehr: Wie Merkel & Co bei der neuen Testpflicht abkassieren
In Deutschland gelten seit 1. August neue Einreisebeschränkungen. Wer sich nicht an die neuen 3G-Regeln hält, wird zu Kassa gebeten. Und das kann sehr teuer werden.
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Wer nach Deutschland will braucht entweder einen negativen Test oder muss beweisen, dass er vollständig geimpft oder genesen ist. An den Grenzen wird diese „3G-Regel“ auch kontrolliert, soll damit schließlich einer vierten Welle vorgebeugt werden.
Wer keinen Nachweis erbringen kann, muss in die Tasche greifen. Und das ganz schön tief. Zwischen 500 Euro und 2000 Euro sind in einem solchen Fall zu zahlen. Die am öftesten ausgesprochene Strafe liegt aktuell bei 1000 Euro.
Auch Verstoß gegen Quarantänepflicht wird teuer
Wer aus einem Hochinzidenzgebiet zurückreist und weder geimpft noch genesen ist, muss für 10 Tage in Quarantäne. Nach der Rückreise aus einem Virusvariantengebiet sogar für 14 Tage.
Wer gegen die Quarantäneauflagen verstößt, muss mit einem Bußgeld zwischen 500 Euro und 10.000 Euro rechnen. Der Regelsatz beträgt hier 2.000 Euro.
Kommentare
Auch diese Eintreiberei wird nicht ausreichen um die eingeladenen bunten ungetesteten zu erhalten.
Ich glaube die sind voll im Plan …………
Ich sag einfach “Asyl” und schon habe ich gespart 😉
@H.Rieser
3. August 2021 um 8:48 Uhr
Wenn Sie dann noch als minderjähriger Mittdreissiger durchgehen, gibt’s dann noch eine renovierte Wohnung im Gemeindebau.
Allerdings nur im roten Wien.
So progressiv ist man in Berlin dann doch (noch) nicht.
Wenn der wahlberechtigte Deutsche aber die kommenden Bundestagswahlen am 26. September auch noch verbaerbockt, dann könnte es schon dazu kommen.
Am besten einen afghanischen Dialekt von Englisch lernen, täglich ins Solarium, ggf. Haftschalen für dunkelbraune Augenfarbe, Papiere wegwerfen und schon wird man rundumversorgt und Strafen gibt es sowieso keine.