Bei dieser Summer könnte man leicht schwach werden – sollte man zumindest meinen. Doch das war bei Erling Haaland scheinbar nicht der Fall. Wie der “Kicker” berichtet, wollte der deutsche Rekordmeister 250 Millionen Euro für den Norweger locker machen. Es ist kein Geheimnis, dass der Stürmerstar sich im vergangenen Frühjahr seinen Verein selbst aussuchen konnte. Welcher Top-Verein hätte Haaland nicht gerne in seinen Reihen? Doch laut dem deutschen Fachmagazin hatten Manchester City und Bayern München die besten Karten.

Am Ende setzte sich der Premier-League-Verein durch. So zogen die Münchner am Ende den Kürzeren. Dabei wäre die Vereinsführung bereit gewesen, eine Viertelmilliarde Euro für Haaland locker zu machen. Zudem winkte dem norwegischen Stürmerstar ein Mega-Gehalt von 35 Millionen Euro jährlich. Für die ansonsten eher sparsame Bundesliga eine astronomisch hohe Summe. Noch dazu war im Vertrag bei Borussia Dortmund, wo Haaland zu diesem Zeitpunkt noch unter Vertrag stand eine Summe von 75 Millionen Euro festgeschrieben. In Summe hätte Bayern fünf Jahresgehälter im anvisierten Langzeitvertrag auszahlen müssen. So wäre am Ende eine Summe von 250 Millionen Euro fällig gewesen.

Das Werben um Haaland sorgte schließlich dafür, dass Robert Lewandowski die Bayern Richtung Barcelona verließ. Letztlich wechselte Haaland jedoch bekanntlich zu Manchester City in die Premier League. Der Scheich-Club legte ein noch höheres Angebot auf den Tisch. Auch bei Manchester City fühlt sich Haaland pudelwohl, bricht zurzeit alle Rekorde.