“Es war wirklich hart – die Teilnehmer mussten 20 Kilometer im Hochgebirge, auch im hohen Schnee marschieren. Dazu wurde noch zweimal auf dieser Strecke biwakiert”, berichtet Generalmajor Mag. Wolfgang Wagner vom Übungsablauf in Tirol.

Die 600 Soldaten aus Spanien, Tschechien, Montenegro und Österreich hätten sich trotz der extremen Strapazen gut gehalten: Nur 6 Mann fielen verletzt aus. Also erreichten fast alle das fiktive Angriffsziel “Torjoch” hoch über dem Bundesheer-Lager in Tirol.

“Eigentlich planen alle ausländischen Gruppen, wieder mit uns zu trainieren. Die Reaktionen waren sehr positiv”, sagt Generalmajor Wagner.

Auch die am letzten Übungstag im Hochtal eingetroffene Verteidigungsministerin und der ebenfalls anwesende Landeshauptmann Günther Platter würdigte deutlich die große Leistung alle Übungsteilnehmer. Klaudia Tanner im exxpressTV-Interview: “Diese Übung zeigt die gelungene militärische Zusammenarbeit eines neutralen Landes mit anderen Nationen.”

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