
50.000 Euro für Hinweise: Unbekannte töteten Wiener Pensionistin bei Raubüberfall
Noch immer sucht die Wiener Polizei nach Hinweisen zum mysteriösen Raubmord auf eine Pensionistin in Wien-Neubau. Die Frau war an den Folgen der schweren Verletzungen, die ihr die Täter zugefügt hatten, gestorben.
Die Tat ereignete sich am 19. Mai in der Bandgasse 9 in Wien-Neubau. Eine 79-jährige Pensionistin war von Unbekannten in ihrer Wohnung überfallen worden. Sie wurde beraubt und mehrere Male geschlagen. Auch ein Sexualdelikt konnte nicht ausgeschlossen werden. Zur Vernehmung der älteren Dame kam es jedoch nicht mehr, sie konnte zwar noch die Rettungskräfte herbeirufen, wenige Tage später verstarb sie jedoch an der Schwere der Verletzungen.
50.000 Euro für dienliche Hinweise
Nach der erschütterten Tat in Wien-Neubau sucht die Polizei nach wie vor fieberhaft nach Hinweisen. Für Hinweise (anonym und vertraulich) die zur Ausforschung des Täters so- wie zur Klärung der Tat führen, wurden 50.000 € ausgelobt. Die Polizei ersucht daher dringend um Mithilfe aus der Bevölkerung:
Wurde jemandem von dieser Tat berichtet oder hat jemand gehört, dass eine Person mit einschlägigem Täterwissen darüber geredet hat?
Haben Sie verdächtige und sachdienliche Wahrnehmungen vor, während oder nach der Tatzeit im Bereich Wien 7., Bandgasse 9 gemacht?
Hat jemand das Opfer in Begleitung von anderen Personen wahrgenommen?
Gibt es “ältere” Frauen, die ebenfalls in ihrer Wohnung von einer unbekannten Person attackiert und Opfer einer (versuchten) Straftat wurden, aber dies aus Scham oder Angst bislang nicht der Polizei gemeldet haben?
Hinweise unter direkt an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer 01-31310-33800 erbeten.
Kommentare
Vor einem Jahr verprügelten “Südländer” meine 90 Jährige Tante, mit schweren Gesundheitlichen Folgen. Meine Tante war aber nur Eines des vielen Opfer dieser brutalen Bande. Kurz darauf verstarb sie.
Die Täter laufen aber noch heute gut versorgt herum und werden vermutlich schon wieder alte Damen niederschlagen.
Vielleicht gehört ja die im Artikel erwähnte Dame auch dazu.
Diese Täterverharmlosung und die Kriminalisierung von wütenden Bürgern ist halt gelebter Sozialismus.
Doch man kann nicht nur das rotgrüne Krokodil verurteilen, sondern auch jene
die es regelmäßig füttern.
Das war ein Fall aus der Serie „Fahndung Österreich“ (Folge 6) auf servus tv.
Die Tochter kam auch zu Wort und sagte, daß ihre Mutter gesundheitlich so fit war, daß sie noch 10 oder mehr Jahre hätte leben können… Leider war sie wohl ziemlich arglos und hat – ohne zu schauen, wer läutet –dem Täter die geöffnet…
Und arglos sollte man in Wien NICHT mehr sein!
Der Fall ging mir sehr nah..
Die 72jährigen reichen nicht mehr……
Kann man aus den Spuren von Sexualdelikten heute nicht schon die wahrscheinliche Herkunft/Abkunft des Täters beurteilen? Eine Schande, wenn das nicht gemacht wird!
“79-jährige Pensionistin … Auch ein Sexualdelikt konnte nicht ausgeschlossen werden.”
Von derart barbarischen Verbrechen hört man leider seit 2015 immer wieder. – A… a…!
Wenn ein Sexualdelikt vorliegt, dann wissen wir ja schon mal fix das es (wiedermal) keine Österreicher waren.