“Während sich die Wiener Sorgen machen müssen, wie sie im kommenden Herbst und Winter die Strom- und Gaspreise bezahlen können, verursacht die rote Wien Energie durch Spekulationsgeschäfte einen Milliardenskandal”, meint FPÖ-Landesjugendobmann Maximilian Weinzierl in einem Video auf der social-media-Plattform Instagram.

Protestaktion veranschaulicht Schaden

Dieser “skandalöse Zustand sei nicht zu akzeptieren”, betont er. Die Freiheitliche Jugend Wien hat deshalb vor der Zentrale der Wien Energie eine Protestaktion gesetzt. Mittels eines symbolischen Schecks von 5271,48 Euro will die Partei mit dem Schaden aufzeigen, welchen jeder Wiener zahlen müsste, um den verursachten Spekulationsschaden zu begleichen.

FPÖ fordert Neuwahl

„Ludwig und sein System der Intransparenz sind untragbar. Die Wiener haben sich einen Bürgermeister verdient, der mit Steuergeld sorgsam umgeht. Ludwig muss mittels Neuwahlen dafür zur Verantwortung gezogen werden!“ fordert Weinzierl zudem.