
520 Millionen € investiert: Pfizer will Corona-Pille in Frankreich produzieren
Der US-Pharmakonzern Pfizer investiert in Frankreich mehr als eine halbe Milliarde Euro und will damit die Produktion seiner Anti-Corona-Pille beschleunigen. Unter anderem will das US-Unternehmen ab dem dritten Quartal in einer Fabrik des französischen Pharmakonzerns Novasep Wirkstoffe herstellen, die für die Anti-Covid-Pille verwendet werden.
Ein Teil der 520 Millionen Euro schweren Investition solle auch in Forschung und Entwicklung fließen.
Die Anti-Corona-Tablette zeigte in Studien eine Wirksamkeit von fast 90 Prozent bei der Vorbeugung von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen bei Hochrisiko-Patienten. In den USA hat Pfizer dafür bereits eine Notfallzulassung bekommen, in der EU wird dies gerade noch geprüft.
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Kommentare
Ich werde sicher von diesen Firmen, die die Impfstoffe hergestellt haben, keine einzige Pille nehmen. Diesen Firmen kann man nicht mehr vertrauen.
Wenn Pfizer so locker diese Investition tätigen kann, erahnt man schon wieviel sie an den Spritzen verdient haben.
Habe einen Bericht gehört, es sind mehrere Billionen. Das ist soviel, das man sich das gar nicht vorstellen kann. Diese Leute sind sehr geldgierig, solchen Menschen kann man nicht vertrauen.
Habe Amantix hilft auch für Grippe Typ A
Oje, da wird Corona noch sehr lange dauern. Diese Investition muss sich ja lohnen! Keine schönen Aussichten! Oder irre ich mich?
Von Pfizer kommt mir nichts mehr ins Haus!
Vollste Zustimmung.