Die italienische Polizei hat am Freitag im Hafen Triest 730 Kilo Kokain sichergestellt. Das Kokain war in Kaffeesäcken in einem Container versteckt, der aus Südamerika kam und wurde von Spürhunden gefunden.

Das Kokain wurde geschickt mit rohen Kaffeebohnen vermischt, wahrscheinlich um den Geruchssinn der Spürhunde bei Kontrollen zu verwirren. Der Polizei zufolge hätte das Kokain bei weiterer Verarbeitung 20 Millionen Euro auf dem Markt einbringen können.

Kokainmenge ausreichend für großes "Marktgebiet"

Die Kokainmenge reicht aus, um ein großes “Marktgebiet” über einen mittleren Zeitraum zu versorgen. Dies ist eine der größten Mengen Rauschgift, die jemals im Hafen von Triest beschlagnahmt wurden, berichtete die Polizei.