“Die Auswirkungen auf unsere Umwelt werden immer bedrohlicher! Mehr Menschen bedeutet: mehr Platz, mehr Ressourcen, mehr Energie, mehr Nahrung, mehr Müll”, meint die ORF-Wetterlady in ihrem aktuellem Social-media-Statement zur Erreichung der 8-Milliarden-Grenze bei der Weltbevölkerung. Und Christa Kummer (58) gibt auch gleich einen Tipp, wie das ganze Problem gelöst werden könnte: “Vermehrt auf Bildung setzen wäre vielleicht ein Weg aus der Misere!”

Ihre Fans finden das besorgte Engagement der GIS-finanzierten Wetter-Königin durchaus ok – aber einige Kritiker meinen: “Was will uns die ORF -Moderatorin damit sagen? Dass zu viele Menschen aufgrund mangelnder Bildung zu viele Kinder in die Welt setzen? Und ist sie nun für eine Ein-Kind-Politik wie in Chinas Diktatur?”

Erzeugt eine gewisse Ratlosigkeit im Web: ORF-Moderatorin Christa Kummer

Scharfe Kritikerin an der ORF-Wetterfront

Die immer mit modischer Eleganz beeindruckende Wetter-Moderatorin des ORF hat bereits vor wenigen Monaten bereits für einen heftigen Shitstorm gesorgt: Als ein Unwetter in Kärnten zwei Todesopfer forderte, gab sie dem Klimawandel die Schuld daran. Kummer wörtlich: “Was machen wir Menschen? Wir versiegeln die Böden, wir betonieren zu, wir asphaltieren, wir begradigen, wir greifen in die Natur ein, wir behandeln die Natur so, als ob wir sie wie eine Michelangelo-Figur zurecht schnitzen wollen. Die Natur schlägt jetzt einfach zurück! Der Mensch wird in seine Schranken gewiesen! Wir alle müssen wieder lernen, zurückzustecken, die Natur zu lesen und unseren Lebensstil ändern. Nicht nur in Österreich, sondern global. Und da sind wir alle gefordert, alle Länder dieser Erde … Sonst kriegen wir das nicht hin!”