
Abschiebung: Behörden fanden Doppelmörder nicht - dabei saß er schon in U-Haft
Der Fall um den palästinensischen Doppelmörder aus dem Regionalzug wird immer skandalöser. Jetzt kam heraus: Der mehrfach Vorbestrafte konnte nicht abgeschoben worden, weil ihn die Behörden nicht fanden – er saß nämlich in U-Haft!
Die jüngsten Details um Ibrahim A. (33), der im Regionalzug “RE 70” zwischen Kiel und Hamburg ein junges Liebespaar niederstach und tötete, machen immer sprachloser: Jetzt wurde durch Aussagen des deutschen Bundesjustizministers Marco Buschmann (FDP) bekannt, dass der staatenlose Palästinenser wegen seiner zahlreichen Vorstrafen abgeschoben werden sollte. Aber: Voraussetzung hierfür ist eine (letzte) Anhörung des Asylwerbers. Die fiel aus, weil ihn die Behörden weder an seiner Meldeadresse noch sonst wo fanden – dabei saß Ibrahim A. ganz in der Nähe in einer Justizanstalt wegen anderer Delikte in U-Haft. Mehr staatlichen Zugriff gibt es eigentlich nicht.
Wie vom eXXpress mehrfach berichtet, lief Ibrahim A. sechs Tage nach seiner Entlassung aus der U-Haft im Regionalzug Amok. In Brokstedt stach er wahllos auf Fahrgäste ein, tötete ein junges Pärchen (17 und 19). Schon früh zeichnete sich in der Causa ein Behördenversagen ab, weil im Asylverfahren die linke Hand mal wieder nicht wusste, was die rechte gerade tut.
Den Gipfel des Unvermögens lieferte jetzt der deutsche Justizminister persönlich. Vor Journalisten beichtete er die größte Panne in dem Verfahren. Als der Palästinenser zur Abschiebung anstand, wusste niemand mehr, wo er sich aufhält. Dabei war er unter staatlichem Verschluss in einer Zelle. Statt ihn dort aufzusuchen, wurde er vor den Morden auf freien Fuß gesetzt. Selbst sein eigener Verteidiger war völlig perplex.
Justizminister will Missstände jetzt abstellen
Minister Buschmann entsetzt: “Das kann doch nicht sein, dass einem, der sich mit seiner Gefährlichkeit regelrecht gebrüstet hat, eine Untersuchungshaft auch noch zum Vorteil gereicht.” Der Politiker will die Missstände jetzt abstellen und das Abschiebeverfahren in Deutschland abkürzen.
Kommentare
Wehe Du zahlst GEZ – GIS nicht.
Zitat: “Das kann doch nicht sein, dass einem, der sich mit seiner Gefährlichkeit regelrecht gebrüstet hat, eine Untersuchungshaft auch noch zum Vorteil gereicht.” Zitat Ende.
Wie man sieht KANN es sehr wohl sein, ich kann diese hohlen Phrasen nicht mehr hören.
Leider erhebt sich bei solchen sogenannten “Exekutiv-Patzern” der Verdacht, dass diese Vorgangsweise genau so geplant war. Weisung von Oben und unten läuft man verwirrt und (bewusst) unwissend (gehalten) im Kreis. Die zuständigen Personen wissen genau, wie sie einen Verdächtigen finden können und welche Mittel ihnen dafür zur Verfügung stehen. Schuld ist natürlich die Exekutive selbst lt. Politik. Nein! Diese Vorfälle sind nur die Spitze des Eisbergs für eine Vertuschungspolitik auf Kosten der bemühten Exekutive. Alles zum Wohle der linkslinken Grün-Woken. Wie man einen Täterschutz moralisch ertragen kann, ist mir ein Rätsel.
Jetzt, nach 2 Toten und mehreren Verletzten, will man das abstellen. Bei den nächsten Toten wird man die gleichen Worte hören. So wie bisher.
Läuft gut im besten Deutschland aller Zeiten! Sobald linksrotgrüne Versager das Sagen haben geht überall das Licht aus. Wollt ihr uns mit diesem Ami Captcha Mist das Kommentieren versauen?
Die überperfekten Piefke halt, aber die unseren werden auch immer besser ….
Oder sie wollten ihn nicht finden!