
Adolf Hitler arbeitet jetzt im Homeoffice
Im Büro eines afrikanischen Politikers mit einem mehr als ungewöhnlichen Namen kam es zu einem Corona-Ausbruch. Darum mussten Adolf Hitler Uunona (55) und seine Kollegen kurzerhand ins Homeoffice wechseln.
In der früheren Kolonie Deutsch-Südwestafrika ist der Vorname “Adolf” zwar durchaus üblich, doch die Kombination mit “Hitler” ist doch einzigartig: Seine Eltern hätten mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gewusst, welch aufgeladene Geschichte hinter dem Namen steht, den sie ihrem Sohn gegeben hätten, und ihn einfach “Adolf Hitler” getauft, weil sie den Namen aufgeschnappt hatten und er ihnen gefallen hatte, erklärt der mit Abstand bekannteste Landrat Namibias heute. Adolf Hitler Uunona (55) ist spätestens seit seiner Wahl weltberühmt, doch Corona macht auch vor ihm und seinem kleinen Amtssitz, dem Wahlkreisbüro in Ompundja in Oshana im westlichen Namibias, nicht Halt.
Wegen eines Corona-Ausbruchs musste Uunonas nämlich ausgerechnet kurz vor Weihnachten vorübergehend dichtgemacht werden, wie nun bekannt wurde. Der Lokalpolitiker und all seine Mitarbeiter mussten in der Folge ins Homeoffice wechseln, wie Hitlers Regionalrats-Manager Jonas Kapenda mitteilte. Bürger konnten sich dem Bericht zufolge zunächst ausschließlich per E-Mail, Telefon und WhatsApp an die Regierungsvertreter wenden.
Hitler mit 84,88 Prozent Zustimmung ins Amt gewählt
Mittlerweile dürfte Hitler aber wieder an seinem Schreibtisch sitzen, sein Büro wurde laut Berichten in der Zwischenzeit gründlich desinfiziert und soll bereits geöffnet sein. Swapo-Politiker Uunona Adolf Hitler wurde in Ompundja in der Region Oshana in Namibia vor einem Jahr mit 84,88 Prozent Zustimmung gewählt.
Im krassen Gegensatz zu seinem Namensvetter ist in seiner Heimat als Anti-Apartheidskämpfer bekannt, mit seinem Namen hat er sich zwangsweise angefreundet: Mittlerweile sei es zu spät, um den Namen zu ändern, erklärte Uunona – Hitler stehe nun “in allen offiziellen Dokumenten”.
Kommentare
Der Kerl ist in gewissen Medien auf Lebenszeit ein Dauerbrenner!
Spielt es doch immer wieder den gleichen Witzfiguren in die Karten, die die “braune Gefahr” stündlich heraufbeschwören, um Abweichler systematisch zu diffamieren!
Adolf Hitler ist ein Teil unserer Geschichte, so wie Napoleon, Stalin, Lukaschenko… usw.
Wir können das nicht ändern, aber wir sollten uns vor ähnlichen Entwicklungen hüten. In Österreich gibt es eine erschreckende Einengung der Meinungsfreiheit vor allem in den Medien. Es muss erlaubt sein, heutige Ausgrenzung von Menschen mit damals zu vergleichen! Wer das verbietet, leugnet Geschichte und damit alles Schreckliche was passiert ist.
Vornamen wie Hitler & Stalin waren soviel ich weiß zb. in
Peru, gerade welche Partei momentan am Ruder war einmal Links einmal Rechts noch in den 1970ger Jahren sehr geläufig!
stimmt! keine einen adolf hitler
lenin, stalin bis zu spiderman gibt es in peru alles
Jetzt kommt die ANTIFA in einen schweren Geissenkonflikt, ein Schwarzer der Adolf Hitler heisst.
Höhere Zustimmung als beim Diktator von dem der Name kommt.
Zwar ist Uunona ein Lokalpolitiker aber wann konnte sich je eine ÖVP Landesorganisation je über 80%+ freuen? Höchstens bei der Vorsitzenden Wahl.
Vielleicht braucht Er noch einen
Mitarbeiter – Sebastian Bohrn Mena
Der ist gut 👍👍😂😂😂😂😂
Warum dennn nur – seine Impfzertifikate und Codes aus Tirol sind doch in der ganzen EU gültig…