
AK Oberösterreich: Für 60 Prozent ist Wohnen fast nicht mehr leistbarer Luxus
Laut einer Umfrage der Arbeiterkammer wird Wohnen für immer mehr Oberösterreicher zum unleistbaren Luxus. Für 60 Prozent der Befragten sind die Gesamtausgaben für Miete und Betriebskosten bereits sehr belastend. Immer mehr suchen nach geförderten Wohnungen.
Immer mehr Menschen suchen Zuflucht im gemeinnützigen und sozialen Wohnbau, doch der ist begrenzt. Das wird in Österreich zu einem immer größeren Problem. In Oberösterreich hat die Arbeiterkammer das Institut für empirische Sozialforschung (IFES) mit einer Studie beauftragt, und bei der gaben 60 Prozent aller Befragten an, dass für sie die Ausgaben für Miete und Betriebskosten „sehr belastend“ oder „eher belastend“ sind.
Es zeigt sich: Für einen Großteil der Bevölkerung wird das Wohnen immer mehr zum unleistbaren Luxus und zu einer extremen psychischen Belastung. Dementsprechend wollen immer mehr Menschen übersiedeln, und zwar in eine geförderten Miet- oder Genossenschaftswohnung.
Delogierungsverbot soll wie während der Pandemie die Mieter schützen
Um das Problem kurzfristig in den Griff zu bekommen, fordert die Arbeiterkammer Oberösterreich einige Maßnahmen, die sofort umgesetzt werden sollten. Allen voran steht ein Delogierungsverbot, wie während der Pandemie. Zusätzlich wünscht sich die AK unter anderem einen Energiekosten-Deckel für alle Energieträger, die Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 175 auf mindestens 700 Euro, und einen Wohnbonus in der Höhe von 800 Euro jährlich in Form einer Steuergutschrift für alle Arbeitnehmer, also uneingeschränkt negativsteuerfähig. Außerdem drängt die Arbeiterkammer auf den Ausbau des sozialen Wohnungsbaus.
Kommentare
Genau so ist es doch geplant und gewollt. Die Bevölkerung soll verarmen und in die Abhängigkeit gebracht werden. Eine arme Bevölkerung, die sich nichts mehr leisten kann, ist für die EU und die Grünen der beste Umweltschutz. – Ich lebe in einem kleinen Eigentumshaus. Die monatlichen Betriebskosten waren bisher immer unter 50% von einer Miet- oder Genossenschaftswohnung. Kann ich mir das Haus nicht mehr leisten (es gibt für Eigentum keine soziale Unterstützung), soll ich also das Haus unter seinem Wert verkaufen und in eine teure Mietwohnung wechseln um eine Unterstützung zu erhalten und um überleben zu können? Zum Glück gibt es Alternativen, mit welchen ich mich heute schon befasse. Ich sollte schnell agieren, bevor diese Alternativen noch teurer werden. Innovation ist gefragt, nicht Abhängigkeit. Ich habe die Schnauze voll von diesen EU-Plänen und der hörigen österr. Regierung.
Der Umverteilungssozialismus dürfte ihnen die letzten Synapsen weggeknabbert haben. Sie habe anscheinend nicht verstanden, dass Fördergelder nicht auf den Bäumen wachsen. Demnächst lassen sie sich vielleicht noch zusätzlich das Klopapier und die Zahnpasta fördern. Wer zahlt das? Die Druckerpresse?
Leider sitzen auch in den Genossenschaften immer mehr (EU)-Ausländer drinnen. Diese sollten nur Österreichern vorbehalten sein.
In einen Gemeindebau mag ja freiwillig keiner mehr in bestimmten Wiener Bezirken. Der Terrorist vom November 2020 in Wien war ja auch aus dem Gemeindebau. Und hauptsächlich die “Ausländer” wohnen günstig.
Wohnparktrailer Wohnwagen Container Plätze für Dauercamping, ganzjährig mit Meldeadresse. Das muß die Regierung ins Auge fassen, gibt es sicher Leute die gerne auf Campingplätze ausweichen würden und somit die teure Wohnung hintersich lassen wollen?! Denkansatz ist es auf alle Fälle
Korrekt! Dies wird auch die Zukunft sein. Leider nur verhindert man bewusst in Österreich diese Trailerparks mit HWS-Möglichkeit und ganzjährigem Wohnen. Dieser Platz müsste natürlich auch insofern in Reichweite der Arbeitsstätte sein (sofern vorhanden). Ich würde sofort in ein isoliertes Mobilheim wechseln, bevor ich mit Knall und Fall vor die Hunde gehe.
Der Weg ist vorgezeichnet, dass sich bald niemand in der EU das Leben noch leisten wird können, die Ukrainekosten werden uns umbringen, ein Beispiel soll zeigen, wie unsere wirtschaftliche Existenz ruiniert wird: Die EU , da selbst pleite, muss sich für die Ukraine- Hilfe von 18 Milliarden Euro, eine Kredit aufnehmen und natürlich Zinsen zahlen. Offiziell wird diese Ukraienhilfe als Darlehen getarnt, was es aber nicht ist, denn die Ukraine ist von jeglicher Zinsenzahlungs-Belastung befreit ! Die Kapitalrückzahlung sollte ab 2033 ( !) beginnen und nach 35 Jahren , also 2068 rückgezahlt werden. Man kann daher leicht ausrechnen, dass uns die Geldaufname durch die Zinsen das doppelte kosten wird. Stellt sich im Anschluss daran die Frage, wie die EU ( der Steuerzahler ), die 500 Milliarden bis 1 Billion Wiederaufbau finanzieren will ? Also kann man getrost davon ausgehen, dass diese 18 Milliarden ein Geschenk des EU- Steuerzahlers und seiner Nachkommen, Enkel, Urenkel, bleiben wird. Selbst bei einem Wunder der Kapital -Rückzahlung bleiben die Milliarden für unsere Zinsenzahlung bei uns hängen. Die Politker, die dies zu verantworten haben, wirds nicht mehr treffen, auch durch die Deklarierung als ” Darlehen ” bleibt die aushaftende Summe, bis zum Stich- Jahr 2068, buchhalterisch gesehen, ja eine Forderung, dass sie uneinbringlich sein wird und ausgebucht werden wird müssen, interessiert heute noch keinen.
Das Einzige, was es anhand dieser Lage zu hoffen gilt, ist, dass bei einer kompletten Geldentwertung alle Kredite eingefroren werden, weil sie ohnehin nicht bezahlt werden können. Weder innerhalb der EU noch privat. Daraufhin folgt die Enteignung. Dies kann auch ganze Gebiete oder Länder betreffen. Damit wird die neue Weltordnung gefördert. Ein komplettes Kippen des Systems und ein Wiederaufbau für Europa als nächster Bundesstaat der USA (?).
Genau deswegen “spendet” Van der Bellen und die Regierung 220 Millionen Euro an Ägypten 😉
Na dann wohnt halt nicht, geht zu Fuß zur Arbeit und esst Kuchen statt Brot wird diese totalitäre Linksversagerregierung sagen. Apropos, nur an die lieben VdB Wähler unter den 60%: bestellt – geliefert – wird sechs Jahre nur noch viel schlimmer – gar nix kapiert – überhaupt kein Mitleid – ein paar Monate hungern, frieren und delogiert werden wirkt vielleicht Wunder bei euch!
Der soziale Wohnbau ist nur mehr den Ausländern vorbehalten…
Und da meinen dann zB die Wiener Verantwortlichen wie Ludwig Zuwanderung ist kein Problem, wir haben genug Platz für alle oder geht’s vielmehr darum jene, die die Miete selber finanzieren, aus den Wohnungen zu bekommen, damit für neue Soziale Hängematte Wähler Platz ist
Der soziale Wohnbau ist begrenzt? Geh, echt? Wer hat diesen für alle Ausländer geöffnet? Faymann ein Roter. Österreicher stehen bald auf der Straße und die Ausländer sitzen in den warmen Gemeindewonungen. Ist in Wien nicht anders. Jeder soll mal bei einem Gemeindebau vorbeischauen….sicher fast keine Österreicher
Stimmt