
Aktion der Feministinnen: Uni bietet Einstiegs-Tipps zur Sex-Arbeit
Absurd ist hier echt ein Hilfsausdruck: An der Universität Oldenburg wird jetzt eine „Prostitutions-Schnupperstunde“ angeboten – mit Tipps für den Einstieg in die Sex-Arbeit.
Sehr sehr schräg: Während rot-grün in Deutschland die Prostitution scharf kritisiert und nach einem Verbot nach dem dem Vorbild Schwedens ruft, wird an den rot-grün beherrschten Universiäten massiv für Prostitution geworben. So plant das Feministische Referat der Universität Oldenburg für den 12. Januar 2024 einen Workshop mit dem Titel ‚How to Sell Sex Online (Fast)‘.“ Auf Deutsch: Wie man (schnell) Sex verkaufen kann.
„Es geht um die ‚Grundlagen zur Sexarbeit, mit Fokus auf Pornografie und allem, was damit einhergeht."
Das deckte jetzt die deutsche „Welt“ auf. „Viele Studenten in Deutschland leben in Armut. Statt eine Politik zu fordern, die das ändert, propagieren manche Feministinnen den Verkauf des Frauenkörpers als Einnahmequelle und ‚Empowerment‘“, heißt es in dem Artikel. Denn in ihrem Ankündigungstext auf der Internetseite der Universität halten sich die Veranstalter bezüglich der Intention und Ausrichtung dieser Veranstaltung nicht sonderlich zurück. Dazu die „Welt“ erklärend: „Es geht um die ‚Grundlagen zur Sexarbeit, mit Fokus auf Pornografie und allem, was damit einhergeht. Von Anforderungen zum Set-up bis hin zum Thema Steuern und rechtliche Fragen gibt es hier Antworten auf eure Fragen‘.“
Kommentare
Und Migranten sollen Respekt vor unserer Gesellschaft haben? Für die ist eh schon jede unverschleierte Frau Beute.
kranke Welt
Nebenerwerbsvögeln auf der Uni. Stellt die ÖH dann Gurkzimmer zur Verfügung ?
Es erklärt einiges wenn man bedenkt dass der deutsche Wiederaufbau nur mit Amphetamin zu stemmen war. Das hat auch Spuren in den Hirnen der Kinder hinterlassen. Und dieses gequacke können wir uns jetzt anhören.
Das wir je hatten, sind immer mehr Leute neg…äh, pleite.
Ausbildung für Huren? Da werden die Eltern Freude haben 🙁
D wird tagtäglich irrer
G
Voraussetzung ist halt das dementsprechende Aussehen,glaube aber nicht,dass irgendwelche Moby Dick Figuren erfolgreich sein können,doch gibt es auch hier Marktlücken,wenn man sich gesellschaftlich so umschaut,gerade in der Politik,da ist Molly stark im kommen,manche Männer mögen eben Frauen, deren linker und rechter Oberschenkel einzeln stärker sind,als ein Oberkörper von einem gutgewachsenem Mann.
Gibt’s auch einen Lehr Stuhl für ,,Laabungs Technik”‘….da wäre ich die ,,best” Besetzung 😃😃
Uni sucht Pferdeschwänze als Lehrbehelf.
Lustig vor tausenden Jahren ohne Uni.gelernt waren die Frauen einst Klug😉
Ist da noch eine Stelle als Professor frei?
ihres lebenswerks.
Kann man sich hier als Studienobjekt zur Verfügung stellen? 😁
Leider ist man als alleinstehende frau aufgrund des niedrigen einkommens und der tatsache, dass die meisten einen teilzeitjob auszuüben müssen, gezwungen sich zu prostituieren. Und sei es auch nur, dass sie sich einen “partner” suchen, der mithilft ihr leben mitzufinanzieren (beteiligung an mietkosten, energiekosten, lebensmitteleinkauf, ..).
Durchschnittlicher teilzeitgehalt im Verkauf ca 1300 €/monat netto.
Durchschnittliche ausgaben ca. 1040 €/monat ohne essen, ohne besondere anschaffungen.
600 € wohnung, 100 € energiekosten, 20 € Haushaltsversicherung, 30 € handy, 30 € tv, 60 € pkw Haftpflichtversicherung, 100 € tankkosten, 100 € Kreditrückzahlung.
Für den lebenserhalt bleiben somit 290 € übrig. Die angehäuften schulden werden mit Urlaubs-und weihnachtsgeld beglichen, das konto anher wieder überzogen.
Um sich also etwas zu ersparen, freizeitaktivitäten zu finanzieren, das leben leisten zu können, ist man also gezwungen sich zu “prostituieren”
Der staat fungiert dabei als zuhälter, aufgrund der massiven steuerabgaben sowie des mini-lohnniveau in diversen, meistens von frauen besetzten jobs.
Vollzeitarbeiten wär eine Alternative. Oder sich eine günstigere Wohnung suchen, wenn man zum Vollzeitarbeiten zu faul ist.
Aber klar, den Stundenlohn bekommt man dort meistens nicht.
Also doch auf den Strich gehen.
Nur – mein lieber Tommy – die biologische Uhr tickt – für Runzeln am Popsch wird ungern bezahlt……
… gibt es ein Rezept und das heißt Familie. Hat sich über Jahrtausende bewährt und Männlein wie Weiblein vor dem Aussterben bewährt.
Nur die Feminist(inn)en meinen das besser zu wissen.
Das Ergebnis wird nun sichtbar.
Sprechen und informieren die da über ihren Alltag ?
Naja was sollen denn die ganzen Orchideen Studenten und -innen sonst machen? Die Taxis sind ja schon von den mohamedanischen Raketenforschern und Hirnchirurgen besetzt.
Das ist ja die politische Agenda der Linken – sie wollen unsere ethischen und moralischen Werte zerstören, um ihre neue, versiffte Welt mit neuen, versifften Weltbürgern zu erschaffen. Besonders die Familie, als Keimzelle einer funktionierenden Gesellschaft, soll dabei ausgelöscht werden.
Der beste Rat den man einer jungen Frau geben kann: Hände weg vom Feminismus, dem sicheren Pfad ins Unglück!
Man stelle sich einen Master in Pornografie vor. Schwanz statt Liegestütze.
Vermehren kann sich jeder, Intelligenz ist keine Voraussetzung! Und homäopathisch Intelligente vermehren sich viel mehr! Also die besten Voraussetzungen für Linke und besonders für Grüne! Übrigens ein Studium. meist nicht abgeschlossen und bei den Grünen quer durch die Bank, ist mit Sicherheit kein Zeichen von Intelligenz! Es ist ein Zeichen, dass Hotel Mama-Papa besten funktioniert!
Feminismus ist also mit Prostitution gleichzusetzen. Na also – jetzt kommt die Wahrheit ans Licht.
Richtig @Rudolf – und genau dort gehören die auch hin ! Jetzt offenbaren sich geheime Wünsche, Sehnsüchte, Abartigkeiten…. ! Alles andere wie Gleichberechtigung, Quote… ist alles Schmafu !! DAS stand dahinter…. wie sonnenklar jetzt alles wird… ! Großartige Entwicklung !
Nur weil sich die Politik schon lange an die selbsternannte Elite verkauft hat,bedeutet das nicht,dass sich die nicht käuflichen Menschen im eigenen Land auch prostituieren müssen!
Naja, was sollen die ganzen Orchideen Studenten und innen denn sonst machen. Die Taxis wurden ja schon von den mohamedanischen Raketen- und Hirnsforschern übernommen.
… ob das nicht für eine Reihe von “geisteswissenschaftlichen” Studienfächern eine der wenigen Möglichkeiten darstellt, nach dem Studium ein auskömmliches Einkommen zu haben?
Die Alternative wäre, einen begüterten Ehemann zu heiraten, aber
– ist ja aus Sicht von Feministinnen die Ehe ohnehin nur ein Konstrukt zur patriarchalen Dominanz
– und welche Männer wollen denn schon eine links(radikal)-sozialisierte “Geisteswissenschaftlerin”?
Das muss kein Hinderungsgrund sein. Es heißt ja “dumm f**kt gut”. Kommt immer darauf an, was man von seiner Frau erwartet.