Allerdings dementierte der Berater Alabas, Pini Zahavi, die Meldungen, Alaba und Barcelona hätten sich geeinigt. Dass der Österreicher nach Spanien möchte, ist längst kein Geheimnis mehr. Fußball-Insider befürchten allerding, dass Alaba für den massiv verschuldeten Klub leistbar sein wird. Gleichzeitig kann davon ausgegangen werden, dass Zahavi ganz im Sinn seines Schützlings verhandeln und dementsprechend nicht von dessen Gehalts-Forderungen abweichen wird.

Es bleibt also spannend, in welchem Dress der Österreicher nach dem Sommer auflaufen wird. Angeblich hätten der Chelsea FC sowie Paris Saint Germain ebenfalls Interesse bekundet.

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