
Alarm: Österreich immer weniger wettbewerbsfähig
Dieses Ranking gibt Anlass zur Sorge: 64 Länder reiht die Lausanner Wirtschaftshochschule jährlich nach ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für Österreich setzt sich der Abwärtstrend fort. Lag der Wirtschaftsstandort schon im Vorjahr nur noch auf Platz 20, ging es heuer noch einmal steil nach unten. Der Österreichische Infrastrukturreport von David Ungar-Klein zeigt einen Weg aus der Krise.
Der Österreichische Infrastrukturreport 2024 setzt seinen Fokus auf Versorgungssicherheit und Breitbandausbau. Denn, optimal ausgebaute Infrastruktur brächte Österreich eine um 94 Milliarden Euro (!) höhere Wirtschaftsleistung. Das wäre dringend nötig, wie ein weiterer Aspekt der Reports zeigt: Es geht steil bergab mit der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Österreich.
Dringend nötig: Ausbau von Breitband-Internet
2007 lag Österreich noch auf dem guten Platz elf. 2023 herrscht Alarm: Nur noch Platz 24! Spannend wird das Ergebnis, wenn man etwas tiefer in den Bericht blickt. Dort liegen nämlich mit Dänemark, Irland und der Schweiz drei Länder, die in vielen Aspekten mit uns vergleichbar sind. Das wirft freilich die Frage auf, was diese Länder besser machen. Eine Antwort darauf kann David Ungar-Klein mit seinem Infrastrukturreport geben.
Offensichtlich ist aber, dass es die Performance des Staats, der Politik ist, die Österreich nach unten drückt. Das beginnt damit, wie attraktiv es ist, arbeiten zu gehen. Dänemark zahlt ein hohes Arbeitslosengeld, das aber sukzessive absinkt und nach zwei Jahren in die Sozialhilfe mündet. Das vergleichsweise niedrige Arbeitslosengeld Österreichs bleibt dafür ewig. Aber das nur als Beispiel. 447 Milliarden Euro betrug Österreichs Wirtschaftsleistung im Jahr 2022 – bei optimal ausgebauter Infrastruktur könnte sie um ein Fünftel höher sein, wie eine Modellrechnung des Österreichischen Infrastrukturreports 2024 zeigt, der heute (Montag) im Rahmen des “21. Future Business Austria – Standort- und Infrastruktursymposiums” präsentiert wird. Gemeint ist damit vor allem der Ausbau von Breitband-Internet und 5G, von dem vor allem der ländliche Raum profitieren würde.
Produktivitäts-Turbo soll gezündet werden
Von den knapp 94 Mrd. Euro an Produktivitätspotenzial könnten 85 Mrd. Euro durch den Ausbau digitaler Anbindungen gehoben werden, hat das Expertengremium der Initiative Future Business Austria (FBA) errechnet, die den Infrastrukturreport jedes Jahr veröffentlicht. Vier Fünftel der für den Report befragten österreichischen Manager fordern, dass das Ziel bis zum Jahr 2030 eine flächendeckende Breitbandversorgung sein muss. Drei Viertel erwarten sich, dass die Ausbaubedingungen für 5G erleichtert werden.
Als positive Effekte einer flächendeckenden 5G-Infrastruktur erwarten sich die Wirtschaftstreibenden eine Attraktivierung des ländlichen Raumes, einen Ausbau neuer Arbeitsmodelle wie Homeoffice sowie neue Ausbildungsmöglichkeiten und Berufe. Der Landflucht könnte dadurch entgegengewirkt und Unternehmen neu angesiedelt werden. Der massiven IT-Fachkräftemangel hat sich weiter verschärft: Mehr als die Hälfte der für den Report befragten Manager beklagt, dass ihnen aktuell im eigenen Betrieb IT-Fachleute fehlen. Sie wünschen sich Erleichterungen für das Anwerben ausländischer IT-Kräfte und die Einrichtung einer FH-Ausbildung im Bereich der Künstlichen Intelligenz. Im Fokus des diesjährigen Standort- und Infrastruktursymposiums stehen auch die Sicherung der Versorgung mit Energie, Rohstoffen, Arznei- und Lebensmitteln. Der Report zeigt anhand internationaler Best-Practice-Beispiele aus Finnland und der Schweiz, wie ein integriertes Versorgungssicherheitskonzept für Österreich aussehen könnte.
Der Infrastrukturreport 2024 zeigt anhand internationaler Beispiele, wie es besser geht. Und auch, wie ein integriertes und gesamtheitliches Versorgungsicherheitskonzept in Österreich aussehen sollte. Wird der Produktivitätsturbo-Turbo Infrastruktur gezündet, könnte Österreich nicht nur krisenfester, sondern auch vor allem wettbewerbsfähiger werden. Voraussetzung ist die Umsetzung der Maßnahmen und Prioritäten, die der Österreichische Infrastrukturreport in seinen Handlungsempfehlungen an die Politik richtet.
Kommentare
Wem wunderts ? Bei der Politik und
Brüssel ? Sie wissen ja alles sie können ja alles sie entscheiden ja alles aber es kommt nichts raus.
Sie können kaum agieren und noch weniger reagieren.
Jetzt sinds nur mehr 11 Monate ……
Immer weniger wettbewerbsfähig, ja wer hat den 2 Blitzgneissern denn das eingesagt, von selber sind die nicht draufgekommen. Da kann man nur beten daß sie ihre Lösungen dazu genauso tatkräftig wie die Bekämpfung der Migrantenkriminalität und der importierten Sozialschmarotzer umsetzen. Herbert macht im Bierzelt bessere Politik
Diese Herren regieren nicht Österreich sie Ruinieren
Ja wenn so viele .k.leben und nicht arbeiten ist der Wohlstand Pfusch.
Die eine Hälfte frisst sich am Sautrog bis zum letzten Tag satt und die andere Hälfte schwurbelt von woke, Gender, Klimakrampf und neuerdings Palästinenser-Hype, bis der letzte Steuereuro im Ausland verschwunden ist.
Was soll da schon überraschendes herauskommen?
Das Breitband solls richten!!!! Wie bescheuert sind Leute die das glauben.Können nur Grüne sein. Das Problem ist die Sanktions bessesene Fraktion,den ohne Energy kann nichts entstehen Ihr Russland basher.Das ist Fact.
Nun, wenn Ö immer weniger wettbewerbsfähig wird, dann haben die beiden Polit-Clowns ihren Job ja toll gemacht. Bald werden sie in der Versenkung verschwinden. Prost!
Weil unser Bla Blabler oder unser selbsternannter “Volkskanzler” sprich Dampfplauderer Kickl irgend etwas auch nur einen Dezr besser machen würden.
Mit diesen Beiden würde Österreich in 2 Jahren bei den Ratingagenturen auf Ramsch eingestuft.
Was Schwarz-Grün zustandebringt sieht man ja, sonst wären wir heute nicht da, wo wir sind.
man kann euch nicht mehr sehen. so viel unfähigkeit mit duldung eines islamgrünen stalinisten in der hofburg hat es in österreich noch nie gegeben. sofort neuwahlen und absetzung von vdb. wie ist es möglich das eine isalmgrüne stalinistisch partei die eine ablehnung haben von über 90% die anständigen, fleißigen österreicher die täglich mit dieser besoffenen ideologie tyranisieren werden. das hat mit demokratie nichts zu tun. das muß geändert werden.
Haben die Zwei Schwachma..en überhaupt mitbekommen
wie unser Land an die Wand gefahren wurde?
Der rechte Alkohol…der linke Psychopharma ?
Breitbandinternet wird´s nicht richten!
die österreichische Regierung feiert sich selber, immer wieder. Was gibt es zu feiern???????????????????????????????
herunfuhrwerken, dürfen wir uns nicht wundern. Die haben Oesterreich an die Wand gefahren und andere muessen das jetzt richten. FPÖ und sonst keiner kann dies bewerkstelligen.
wie in deutschland. dort wo die unfähigen islamgrünen stalinisten mit ihrer stock besoffenen ideologie mit regieren gibt es nur noch totales chaos und die firmen wandern ab und alle sehen zu. der absolute wahnsinn. diese islamgrünen u linkslinken marxisten gehören sofort verboten. die sind ein hohes sicherheitsrisiko
Wenn man sich die 2 Blödmä..auf dem Foto anschaut, dann ist das kein Wunder! X FPÖ!
Aber die 2 hängen uns voll in der Tasche für ihre FEHLENTSCHEIDUNGEN! PROST! Alkohol und Psychopharma!
Dank dem grün wahn
Wenn diese linken Chaoten (SPÖ,
Grüne) fuhrwerken, kann nur Mist rauskommen; zum Schaden von Unternehmen, Arbeitnehmer, Gesellschaft und Wirtschaft.
Es gibt keine Menschen gemachte Klimakrise, Das Klima hat sich schon immer selbst verändert.
Das war schon vor 1000 Jahren so und wird in 1000 Jahren auch so sein.
Die EU und die Grünen wollen mit diesen Klimabetrug nur die Steuerzahler durch eine CO² Steuer abzocken.
Das Selbe passierte mit dem extrem – abgesandelten – ORF und der ZWANGSSTEUER. Immer mehr Bürger erkennen das die Berichterstattungen politisch verlogen sind und wenden sich ab vom ORF. So hat diese Regierung schnell eine Zwangssteuer beschlossen mit dem Ziel die Privaten zu ruinieren, so das großteils die Bevölkerung ORF konsumieren muss. Die dafür bezahlten Steuern behält sich die Regierenden für sich und die ORF Gebühren mit dieser Zwangsabgabe ein zweites mal abkassiert. Dadurch ist der ORF entmündigt und muss alle politischen Skandale und Schandtaten schönreden oder verheimlichen, ansonsten verliert er seine Zwangssteuer. Noch dazu muss der Sender die FPÖ Partei – vor Allem Hr. Kickl – laufend kritisieren.
Das ist der Rechtsstaat Österreich, wer noch immer diese Regierung wählt, wählt sich selbst ins Unglück.
Was für eine Clownswelt in der wir leben. Der wirtschaftliche Abschwung, die Inflation in Kombi mit einer kräftigen Rezession ist ja nicht einfach vom Himmel gefallen. Es waren Regierungen, ja, und auch Brüssel, die dies zu verantworten haben. Für Österreich hätte ich jedenfalls einen Tipp, schmeißt endlich die Chefideologen aus der Regierung, genau, die Grünen. Die haben nicht nur ökonomisch, sondern auch sozial und gesellschaftspolitisch bereits zu viel ruiniert. Gleiches gilt leider auch für die Sozialdemokratie, die sich ebenfalls auf die selben ideologischen Irrwege begeben hat.
Was macht Werner Kogler eigentlich beruflich?
Eine ausgebaute Infrastruktur sorgt wie genau für genug Fachkräfte? Und was nützt eine Versorgungssicherheit, wenn sich die fast ausschließlich staatlichen Versorger zu Lasten der Kunden richtig satt fressen?
bleibt nur zu hoffen, dass eine regierung ohne die kommunisten vom babler gebildet wird. denn das wäre das ende des staates wie wir ihn kennen und wie er nach dem krieg von tüchtigen politikern erkämpft wurde. während babler und die grünen einen nachfolgestaat der ddr begründen wollen.
Man muss sich fragen warum nicht umgehend die Nordstream Gas Pipeline repariert wird, wenn Szelensky Ukraine die andere Gaspipeline durch die Ukraine nach Europa mit Ende 2024 zumacht!
Seit es diese Regierung gibt geht es mit Österreich steil Bergab.
Es sollte eine Bürgerwehr gegen marodierende Politiker aufgestellt werden,ist ja nicht zum aushalten was dieser Sauhaufen anrichtet!
Da baucht es keine vielen Worte, daß das zu erwarten war, haben selbst die Bürger Österreichs erkannt! Dilettanten bringen nichts zuwege, Dilettanten haben seit Regierungsantritt damit begonnen, Österreich an die Wand zu fahren! Daher, das ist die Handschrift von Schwarz-Grün!
Wo GRÜNINNEN-POLITIK drinnen steht, ist Chaos und Untergang vorprogrammiert! Deutschland ist das Vorzeigebeispiel, wie unfähige GRÜNINNEN das Land wirtschaftlich ruinieren. Hinzu kommt noch die Genetik , Deutschland zu einem “IS-STAAT” zu transformieren und der Glatzenschlumpf “OLAF SCHOLZ” macht hurtig mit. Aus diesem und anderen Beispielen lasst sich erkennen, wie “HASSERFÜLLT” LINKSPARTEIEN in Österreich, Deutschland, Schweden ua. regieren.
Zeit für eine neue Politik, das grüne Experiment ist großartig gescheitert! Wobei, alleine mit einem Ausbau des Breitbandinternets wird man nicht aus dem Dreck herauskommen.
War wieder mal nicht der richtige Weg an der Seite der Deutschen?
Wenn man die Beiden ansieht,weiß man auch warum!
Helfen können uns viele, aber die zwei Kasperln vom Kanzleramt sicher nicht. Und die anderen Linken, woken und Genderer auch nicht.
warum soll das Internet mehr Wirtschaft bringen? Nur konkrete Güter haben Nutzen und erzeugen Wohlstand und dafür braucht man billige Energie. Wann wird man endlich fordern, daß Nordstream 1, die zweite unbeschädigte Röhre aufgemacht wird? Oder vergißt man das den großen Freunden überm großen Teich zuliebe, so wie Gaza Exzess, da vergisst man auch den ganzen Anstand und protestiert nicht mal.
Kein Wunder mit den Grünen als Regierungspartner, welche die ÖVP am Nasenring durch die Manege zieht.
Österreichs Wirtschaft is diversifiziert, wie kaum eine. Internetverbindungen da als Lösung bzw Problem zu identifizieren, deutet für mich schon auf ein fehlendes “sich mit den Problemen befassen” hin.
Genau der Ausbau des Breitband Internet wird uns retten !🙈
Die graben österreichweit Kabel ein, als müsste man vorher dort kiloweise Gold rausholen. Dabei ist die Digitalisierung nur zur Kontrolle der Bürger, diese dürfen sich im Gegenzug ganz teuer Zwangsfernsehen über Lichtleiter anschauen. Was für ein Deal. Übrigens – ohne Plan und passendes Wirtschaftsumfeld kommen am anderen Ende der Leitung hauptsächlich Katzenvideos schneller an.
Dringend nötig: Ausbau von Breitband-Internet??
Nach dem was das Internet seit Jahren ausgebaut und vor allem kassiert wird müsste das Internet in Österreich schon “breiter” als “lang” sein!
Die Häuser und Daimler der Beamten müssen bezahlt werden, die Arbeitscheuen, die Studenten, Luxuspensionen der schwarz-roten Bourgeoisie, Asylanten und Migranten. Die Leistungsträger (von denen es eh immer weniger gibt) können und wollen das nicht mehr stemmen. Der Staat ist zu fett, auf der Rennbahn setzt ja auch niemand sein Geld auf den fettesten Gaul. Dazu kommen jetzt noch Zinsen die in diesem hochverschuldeten Terrain toxisch für Schuldner UND Gläubiger werden. Da hilft auch das beste Internet nichts.
Hörte ich nicht neulich wir seien auf dem richtigen Weg? Also wenn für unseren “Boss” dies der richtige Weg ist, dann gute Nacht!!
Mich wundert nichts mehr…bei so einer Regierung!!!
Zwei Änderungen sind nötig: es müssen Volksentscheide her wie in der Schweiz und die Einkommensteuer muss auf schweizer Niveau runter. Schon haben die Leute Lust zu arbeiten und der Staat profitiert.
Breitbandinternet am Land: Ausnahmslos ALLE Provider hegen ausschließliches Interesse an einer für sie gewinnbringenden Anbindung von Unternehmen an Glasfaser. Private bringen den Provider kaum einen Gewinn. Da die Industriestandorte zumeist aus Infrastrukturgründen geballt oder in Stadtnähe angesiedelt sind, wird sich hier solange nichts ändern, solange die Gesetze so verbleiben. – IT-Fachkräfte: Ich selbst bin gelernter ITler, 50+, arbeite seit Jahren nicht mehr in der IT und will schon seit geraumer Zeit wieder zurück. Man nimmt mich lediglich nicht, weil man mich nicht bezahlen will und über 50 ist offenbar ohnehin immer noch unerwünscht. Na, dann halt nicht Österreich! Hausgemachte Probleme, welche massive Konsequenzen auf die zukünftige Wirtschaft haben.
Herr Nehammer ist doch der Meinung, dass sich Österreich auf dem richtigen Weg befindet. Dies verlautbarte er im Zuge der Teuerungsthematik. Da die Teuerungen unweigerlich von der Politik mit verursacht und bewusst nicht gestoppt wurden (da geht noch was!), lässt sich weiter daraus schließen, dass die österr. BundesreGIERung unser Land wirtschaftlich tatsächlich herunterfahren will. Die dann verarmte Bevölkerung wird mit dem Notwendigsten aus Asien-Importen versorgt. Hauptsache Österreich ist grün. Volks- und Staatsverräter!
der Totalabsturz kommt erst noch – wir hängen wirtschaftlich an den Deutschen und da die sich selbst zerstören werden auch wir mit untergehen (so wie halb Europa)
Der Abschwung kommt so und so….
…mit allen Begleiterscheinungen. Aber hoffentlich gleich richtig, wie 1848.