„Albanisches Blut“: Insta-Verbrecher schneidet Feinden die Finger ab
Er nennt sich “der Teufel”, hat auf seinem Instagram-Account zahlreiche Fans. Dort gibt der albanische Drogendealer damit an, seinen Feinden auch mal Finger abzuschneiden und sie zu entführen.
Selamet M. (28) ist Londons gefürchtester Drogenbaron. Millionen Pfund soll er mit seinen Cannabis-Fabriken bereits verdient haben. Seine Instagram-Seite mit dem Titel “Albanisches Blut” hatte viele Fans. Stolz zeigte er dort her, was sein Leben ausmacht. Die Drogen, die Autos, die Waffen.
Macht sich über Polizei lustig
Als die britische “Daily Mail” nachfragte, wurde die Seite gelöscht. Dennoch gibt “der Teufel” der Zeitung ein Interview. Dort gibt er damit an, wie er Dealer im gesamten Königreich mit seinen Drogen versorgt.
Versorgt das gesamte Königreich mit Drogen
Im Interview mit versteckter Kamera erzählt der Dealer, wie er seinen Gegnern die Finger abschneidet und sie tagelang einsperrt und zusammenschlägt. Auch über die Polizei macht er sich lustig. So hätten Beamte in seinem Mercedes eine russische Waffe gefunden. Doch M. war nur 48 Stunden in Gewahrsam.
Kommentare
Ein Gesinnungsstrafrecht würde solche Typen allein wegen ihrer Erscheinung, ihres Auftretens, aus dem Verkehr ziehen – und zwar dauerhaft.
Für Berufskriminelle lohnt es sich nur, wenn sie ihr Geld auch ausgeben dürfen.
Das muss unterbunden werden.
Und wo ist James Bond mit seiner Lizenz, wenn man ihn braucht?