600 Cruise Missiles feuerte Russland bereits auf die Ukraine ab. 145.000 Truppen sind an Putins Invasion des Nachbarlandes beteiligt. Die großen Städte konnten sie noch nicht unter Kontrolle bringen. Vom Widerstand der Ukrainer offenbar überrascht, holt Putin nun Hilfe für den zu erwartenden Häuserkampf: Syrer.

Tschetschenen bereits im Krieg

Das “Wall Street Journal” berichtete unter Berufung auf vier US-Beamte am Sonntag, dass sich bereits einige der Kämpfer in Russland befinden und sich auf den Einsatz in der Ukraine vorbereiten. Sie sollen beim Erobern der Hauptstadt Kiew helfen.
Zuvor eilten Putin bereits Tschetschenen zu Hilfe. Deren  Machthaber Ramsan Kadyrow musste bereits Verluste melden. So war bereits am 4. Tag des grausamen Krieges um die Ukraine ist ein Tschetschenen-General Putins tot. eXXpress berichtete.

Die Tschetschenen helfen dem Kreml bereits

Auch US-Veteranen mischen mit

Auch der ukrainische Präsident Wolodomyr Selenkyj ruft Freiwillige aus dem Ausland zur Waffe. Eine internationale Legion soll Seite an Seite mit der ukrainischen Armee kämpfen.  Immer mehr US-Veteranen folgen diesem Ruf. Ihr Ziel: einmal der Gute sein. eXXpress berichtete.

US-Veteranen folgen dem Ruf der Ukraine

Sturm auf Kiew

Nach Angaben der ukrainischen Armee hat Russland begonnen, Ressourcen für den Sturm auf die ukrainische Hauptstadt Kiew zusammenzuziehen. Das geht aus dem Bericht des Generalstabs hervor, der in der Nacht zu Montag auf Facebook veröffentlicht wurde. In der Nacht auf Montag hat die russische Armee ihre Luftangriffe auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine, Charkiw, fortgesetzt.