Im Vorjahr Corona, jetzt auch noch das: Amira Pocher (28) kämpft neuerdings mit Angstzuständen und Panikattacken. Das verriet sie jetzt in der neuesten Folge ihres Podcasts „Die Pochers hier!“, in dem sie gemeinsam mit Ehemann Oliver Pocher (43) über die schönen aber auch über die Schattenseiten ihres gemeinsamen Lebens erzählt.

„Ich habe geweint und mein Baby gestillt"

Laut Amira Pocher hätte es ganz plötzlich begonnen – das erste Mal während eines Fluges, das nächste Mal im Zug: „Das war wie in einer Höhle und irgendwann gab es auch kein Licht mehr. Es war total schlimm und total eng. Ich habe gedacht, ich ersticke, ich sterbe jeden Moment, jetzt ist es vorbei. Ich habe reflexartig begonnen, mein Baby zu stillen. Ich habe geweint und gestillt, ich habe versucht, mich zusammenzureißen.“ Und weiter: „Ich muss eine Therapie machen. Das ist wirklich nicht schön. Das Schlimmste ist die Angst vor der Angst. Ich will das nicht mehr. Ich will gesund werden.”

Amira Pocher will jetzt mit einer Therapie beginnen@amirapocher / Instagram
Erzählen in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" über die lustigen aber auch über die Schattenseiten ihres Lebens@amirapocher / Instagram
Erst vor kurzem erblickte der zweite Mini-Pocher das Licht der Welt@amirapocher / Instagram