Diese Vorgangsweise in vielen Medienhäusern ist irritierend: Die Leser sollen nicht mehr erfahren, wenn ein Migrant ein Schwerverbrechen verübt hat, sie sollen nicht mehr die ganze Wahrheit kennen.

Jetzt lieferten die Mainstream-Medien wiederum ein sehr bedenkliches Beispiel dafür: Nach der Amokfahrt auf dem Flughafen Köln – nur einen Tag nach Beginn des Ramadan – sei ein “psychisch kranker Mann” festgenommen worden. Natürlich dürften wenige Menschen daran zweifeln, dass ein Täter, der absichtlich mit seinem Mini-Bus Passanten töten will, nicht ganz so vernünftig sein dürfte.

Mit diesem Mini-Bus wollte der Ghanese auf dem Airport-Gelände Menschen töten.

Täter war bereits polizeibekannt

Erst am späten Abend, als bereits auf Twitter über die Herkunft des Attentäters geschrieben wurde, veröffentlichten einige Online-Medien, dass der Flughafen-Attentäter aus Ghana käme.

Interessant dabei: Eine Zeitung bezeichnet den Ghanesen, der in Bielefeld lebt, im Titel zu der Airport-Story sogar als “Bielefelder”.

Wie berichtet, wollte der Amoklenker am Freitag offenbar ganz absichtlich Menschen niederfahren. Er sei gezielt auf Autos und Fußgänger zugefahren, sagte ein Polizeisprecher. Zum Glück hätten die Personen dem Wagen ausweichen können. Mindestens fünf Menschen seien aber trotzdem verletzt worden.

“Der Mann aus Ghana ist aufgrund seiner psychischen Vorerkrankung bereits polizeibekannt. Wir wissen, dass es bereits mehrere Einsatzanlässe gab”, sagte die Kölner Polizei. Details wurden bisher aber noch keine genannt.

Der "Bielefelder" ist ein Migrant aus Ghana ...