Ampel 20 Minuten auf Rot: Verkehrschaos am Wiener Schwarzenbergplatz
Autofahrer brauchten am Dienstagnachmittag viel Geduld in der Wiener Innenstadt: Am Schwarzenbergplatz wurden die Ampeln offenbar für einen Konvoi 20 Minuten lang in zwei Richtungen auf Rot gestellt. Die Folge: ein Verkehrschaos samt Hupkonzert.
Massiver Stau am Dienstag in der Innenstadt
Der Verkehr staute sich in weiterer Folge zurück und sorgte dafür, dass ein Polizeibeamter vor Ort für Ordnung sorgen musste. Nachdem die Ampel schon über eine viertel Stunde lang nicht mehr auf Grün gewechselt hat, sind mehrere Autofahrer in ihrer Verzweiflung bei Rot in den Ring eingefahren.
Unklar war, ob es sich um einen technischen Defekt gehandelt handelt oder eine gezielte Handlung, weil nach rund 20 Minuten ein Blaulicht-Konvoi die Kreuzung Richtung Schwarzenbergplatz passierte. Anschließend schalteten die Ampeln auch wieder um – nach einer 20-minütigen Rot-Phase. Ein Taxi-Lenker kommentierte die Situation genervt: “Sowas habe ich noch nie erlebt, unglaublich.”
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Und die schöne, große Blumenwiese wurde zubetoniert von einem unfassbaren spanischen Architekten, Planer des grauslichen Säulenwaldes, der Bodenlichter, die allesamt defekt sind und nicht mehr erneuert werden weil es zu teuer ist und der ganzen Pflasterorgien. Es wurden über 40 Mio. rausgeschmissen: Auftraggeber: die Sozis, wer sonst. Und heute reden von Begrünung der Stadt. Es kann einem schlecht werden….
Abgesehen davon, dass ich den Umbau des Schwarzenbergplatzes schon damals bekrittelt hatte – da hieß es noch, es sei ein Provisorium – ist er, wenn nicht die schöne franz. Botschaft und das Russendenkmal wäre, ein versauter Platz, typisch für Wien. Und die Ampelregelung haben nicht nur dort wahrscheinlich Schreibtischattentäter ausgeheckt und zu verantworten, denn es gibt in Wien fast keine Straße, wo man nicht von Rot in Rot fällt. DAS sollten sich die Grünen einmal ansehen.
Und bei der Abfahrt von der A23 Richtung Altmannsdorf kommen grad 5 Autos bei der Links-Abbiegespur durch, SEHR clever. Vermutlich ergötzt man sich auf den Überwachungsschirmen am täglichen Stau.