Dass der Staatsschutz ermittelt ist ein Indiz, dass die Beamten von einer politisch motivierten tat ausgehen. Tatsächlich berichtete die Bild, die extrem linke und gewaltbereite „North East Antifa Berlin“-Gruppe hatte in einem Tweet geschrieben: „Laut einem Text auf Kontrapolis wurde in der Nacht auf den 26. Juni der Firmensitz von #Rammstein in Berlin-Reinickendorf angegriffen.“

"Keine Bühne für Täter"

Auf einer einschlägigen Homepage geben sie Extremisten den Anschlag zu: „In der Nacht auf den 26. Juni haben wir den Firmensitz von Rammstein in Berlin-Reinickendorf angegriffen. Die Frontscheiben wurden eingeschlagen und unter dem hässlichen Rammstein-Logo steht nun ,Keine Bühne für Täter‘.“

Die Bild zitiert weiter: „Wir solidarisieren uns mit den Betroffenen der organisierten sexuellen Gewalt durch Till Lindemann und Co. und machen klar: Für Täter wie euch gibt es Konsequenzen.”

So demonstrierten Rammstein-Gegner in der SchweizAFP