
Apotheker schlagen Alarm: Jetzt gehen uns auch noch die Antibiotika aus
Die Grippewelle hat Österreich fest im Griff. Das halbe Land ist im Krankenstand, Kinderstationen in heimischen Spitälern sind am Limit. Ausgerechnet jetzt schlagen Ärzte und Apotheker mit einer dramatischen Meldung Alarm: Uns geht das Antibiotika aus!
“Haben wir leider nicht”. Diesen Satz hört man derzeit in Österreichs Apotheken am häufigsten. Vor allem Fieber- und Erkältungs-Medizin ist Mangelware. Der Wirkstoff Amoxicillin ist der am meisten verabreichte, gilt in der Erkältungssaison als unverzichtbar. Doch genau das müssen wird jetzt: verzichten. Denn der Wirkstoff ist derzeit kaum erhältlich. Schwierigkeiten bei den Lieferketten und die starke Nachfrage sind daran schuld, heißt es. Aber auch die Corona-Pandemie soll dafür verantwortlich sein,
Wegen Corona wurden weniger Antibiotika hergestellt
Bronchitis, Angina – aber auch Lungenentzündungen. Anwendung findet Penicillin bei vielen Erkrankungen, die derzeit im Umlauf sind. Auf den heimischen Kinderstationen liegen Dutzende Kinder mit RSV-Infektion. Sie alle brauchen dringend Medikamente. Doch neben den Fiebersäften werden auch andere Antibiotika, speziell in Darreichungsformen für Kinder, diesen Winter knapp werden. Bei Amoxicillin- und Penicillin-Säften sei die Mehrzahl der Anbieter auf unbestimmte Zeit lieferunfähig, berichtete die “Deutsche Ärtztezeitung”.
Zur Engpass-Situation bei Antibiotika für Kinder erklärt die französische Arzeimittelbehörde: „Diese Spannungen betreffen ganz Europa, sowie andere internationale Märkte.“ Die Situation soll neben den aktuell hohen Erkrankungszahlen eine Folge der Pandemie sein, in der kaum noch Amoxicillin benötigt und entsprechend weniger hergestellt worden ist.
Situation in Wien immer dramatischer
Der Medikamenten-Engpasss kommt just zu einer Zeit, zu der vor allem die Wiener Spitäler im Chaos zu versinken drohen. In der Hauptstadt ist die Lage so dramatisch, dass “Gastpatienten” nicht versorgt werden können. Heißt im Klartext: Niederösterreicher, die viellicht sogar in Wien arbeiten können müssen in ihr Heimatbundesland verlegt werden. Dass aber etwa Syrer und Afghanen natürlich weiterhin in Wien hospitalisiert werden, stößt nicht nicht nur dem Wiener FPÖ-Boss Dominik Nepp sauer auf.
Kommentare
Man könnte auch billigst Phagen produzieren
Wegen Corona wurde weniger Antibiotika hergestellt? Für jeden noch so kleinen Schwachsinn nimmt man „Corona“ als Ausrede her, wir werden von vorne bis hinten belogen!
Anhand der immer wieder hochkommenden Warnungen vor Produktions- oder Lieferengpässen, kommt man schon leicht in Versuchung anzunehmen, dass es sich um absichtliche Ereignisse handeln könnte, um die Preise weiter hochzutreiben und Angst zu schüren. Wer Antibiotika braucht, soll einfach mehr Geflügel essen. Dieses wird ja vollgepumpt mit Antibiotika. Man möge mir meinen Sarkasmus verzeihen.
Dieses Land, dieser Kontinent wurde total heruntergewirtschaftet von unseren (?) Politikern und Machthabern und befördert von jener Globalisten-Clique, die nun nach weiteren Machtbefugnissen greift, um die verbliebenen demokratischen Strukturen (sofern vorhanden) zu umgehen (siehe WHO- Pandemievertrag und andere supranationale Abkommen der letzten Jahrzehnte). Unsere Deppen in den Regierungen haben brav mitgemacht und sind für diese Misere verantwortlich. Nichts, aber gar nichts können wir noch selbst herstellen! Weder Antibiotika noch andere essenzielle Medikamente, ja nicht einmal FFP2-Masken und alltägliche medizinische Bedarfsartikel. Alles kommt aus Fernost oder sonst wo her, ob Computerchips, wichtige Schlüsselelektronik, Kleidung, Nahrungsmittel und Dünger. Wer als Kapitän ein Schiff steuert, sollte vorausschauend agieren und die Besatzung bezüglich des angepeilten Kurses nicht anlügen. Unsere “Kapitäne” handelten höchstens betreffend die Ziele der von ihnen vertretenen Klientel vorausschauend (dazu gehören wir aber nicht!) und sie haben uns belogen (und tun dies weiterhin), was das Ziel der von ihnen forcierten Entwicklungen sein soll – eine weltumspannende Diktatur eben dieser Globalisten. Unsere Regierungen haben uns an die Macht der großen Konzerne, Vermögensverwalter und „Philanthropen“ ausgeliefert. Die Folgen für uns werden immer spürbarer (Krieg, Inflation, Überwachung, Aushebelung oder Nichtbeachtung von Verfassungsgesetzen, staatliche Willkür, Gesinnungsjustiz, Energieknappheit u.v.m.). Alles so gewollt. Gute Nacht, Europa – schlaf weiter.
Kurz ausgedrückt: WHO = Weltweit Handelspannen Optimierung. EU = Einfach Unfähig.
viel wichtiger als “normale” Medikamente ist doch, dass wir Millionen von C-Impfdosen auf Lager haben. War ja unmöglich abzusehen, dass nach Maskenterror und Lockdownwahn ein ungemütlicher Winter auf uns zukommt – das haben nur die Schwurbler vorausgesagt
Wahnsinn 😎 ich könnt wetten das kommt bestimmt auch aus der 💩🇺🇦 Kokaine wie alles halt für Österreich und 🇩🇪 Buntland (Ironie off). Bevor ich vergesse wolle nicht der 💩🇺🇲 Vassale gekaufte und installierte Kokainsky die 🇪🇺 mit Gas beliefern (uppsssiii) ?..
Ok Spaß beiseite die wenigstens wissen das rund 80% aller Rohstoffe für Medikamente und Zusatzstoffe aus China und Indien kommen da die Produktion aus Profitgier ausgelagert wurden? Ich weiß das deswegen weil ich in der Branche arbeite. Weiters kommt noch das Shipping ( Grippe bedingte sperre der Häfen in China = Lieferverzug) dazu und Spekulationen auf höhere Preise der Rohstoffe. ALLES HAUSGEMACHT!
Von den paar die noch denken können hat eh keiner erwartet daß das unsere Politiker allen voran die grünen Gesundheitsminister das begreifen, der eiert jetzt mit abgelaufenen Impfdosen herum die nix nutzen ……
Putin ist schuld da der Hauptproduzent von Antibiotika die Ukraine ist.
Na dann sollen die Leute die altbewährten Hausmittel nehmen, und nur im wirklichen Ernstfall zu Antibiotika greifen?
Wer von der heutigen degenerierten und überfremdeten Generation hat noch einen blassen Schimmer von Hausmitteln?
“Hausmittel” können Antibiotika nur in Einzelfällen ersetzen. AB entscheiden aber in vielen Fällen darüber, ob jemand nun stirbt, oder weiterleben darf. Davon betroffen sind auch Kinder – das sollten wir dabei nicht vergessen. Ohne Antibiotika hätten wir wieder mit zahlreichen, schon “vergessenen” und furchtbaren Krankheiten zu kämpfen und würden diese Kämpfe in den meisten Fällen verlieren. Das ist die Realität.