
Apothekerkammer in Trauer: Ihr Ex-Präsident ist Silvester-Mordopfer
Das Mordopfer der Silvesternacht ist zumindest in Apothekerkreisen und im 22. Wiener Gemeindebezirk ein Prominenter: Es handelt sich dabei um den Ex-Präsidenten der Österreichischen Apothekerkammer und um den ehemaligen Chef der Alpha-Apotheke an der Quadenstraße. Der Täter wird im Bekanntenkreis vermutet.
Der Witwer war nicht nur geliebter Vater und Großvater, sondern auch ein prominenter Apotheker. Das Mordopfer der Silvesternacht, Heinrich Burggasser (74), stand der Österreichischen Apothekerkammer als Präsident vor und führte seine Alpha-Apotheke an der Quadenstraße im 22. Wiener Gemeindebezirk. Burggasser war ein angesehener Bürger und als Apothekenchef nicht nur sehr bekannt sondern auch beliebt. Nur nicht bei dem Täter, der ihn in der Silvesternacht erschlagen hatte. Noch ist nicht bekannt, ob Burggasser in seinem eigenen Haus bei einem Streit ums Leben kam, oder ob er kaltblütig ermordet wurde.
Die Todesursache ist laut Polizei stumpfe Gewalteinwirkung gegen seinen Kopf. Fest steht, dass niemand in das Haus eingebrochen ist. Tatverdächtig ist somit der letzte Gast, einer Silvesterfeier, die im Wohnhaus des Mordopfers stattgefunden hat.
Kommentare
vielleicht hat er jemanden zur Impfung überredet und derjenige ist verstorben. Dessen Angehöriger sah darin ein Grund den Apotheker umzubringen . . .
Plötzlich und unerwartet ein indirekter Impfdurchbruch …..
Vielleicht sollte man die im Wohnhaus befindliche Apotheke genauer unter die Lupe nehmen, ob da etwas wegdiffundiert ist. Das Thema könnte weitschichtiger sein als man es so auf den ersten Blick erwarten würde, wenn da noch ein relativ großer Kundenkreis der Apotheke in die Ermittlungen einzubeziehen ist.