
Arbeitslosigkeit legte im September zu - 320.760 Personen ohne Job
Die Arbeitslosigkeit ist im September weiter angestiegen. 320.760 Personen waren per Ende September arbeitslos gemeldet oder in Schulung, das sind 14.601 Personen oder 4,8 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Damit setzte sich der seit April laufende Negativtrend am heimischen Arbeitsmarkt weiter fort.
Im August 2023 war die Zahl der Arbeitslosen oder in Schulung gemeldeten Personen bei 320.759 gelegen, ein Plus von 11.328 Personen zum Vorjahreszeitraum. Im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 war die Arbeitslosigkeit jedoch um 13.704 Personen niedriger, teilte das Arbeits- und Wirtschaftsministerium in einer Aussendung am Montag mit. Die Zahl der Beschäftigten lag im September mit 3.996.000 Personen um 35.000 über dem Vorjahreszeitraum. Die Arbeitslosenquote stieg per Ende September auf 5,9 Prozent, das waren 0,2 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr.
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Kommentare
Der ist so was von schwach wie der Rest seiner unfähigen Partei Kollegen. NOSFERATU ist spätstestens in 13 Monaten Geschichte👋👋👋💙✌️🇦🇹
Der sieht ja aus wie mein Zwilling 😅 Schönheit kommt eben immer im Doppelpack 🥚🥚
Für den Globalen Klimaschutz sind das herrliche Nachrichten. Da werden bei Friday for Future, der letzten Generation und allen anderen Klimaschutzorganisationen die Sektkorken knallen. Denn Wohlstand, unbegrenztes Wirtschaftswachstum, sowie Globalisierung und hemmungsloser Konsum. Sind die Feinde des Klimas at it´s bads. Arbeitslosigkeit und Armut hingegen, sind die Klimaschützer at it´s best.
Der Schwarz-Gruene-EU-Karren steckt dermaßen tief im Dreck, dass es Jahre dauern wird, bis dieser, zumindest teilweise, aus diesem herausgezogen werden kann. Dank der Lockdowns, der falschen Ukraine-Politik, der komplett fahrlässig agierenden Brüsseler Spitzen.
Da sollte wohl jemand eher seine Arbeit richtig machen, als den Rücken samt Hintern der Frau Edstadler zu filmen 🙂
(Es gilt die Unschuldsvermutung….:-)…)
Sehr spannende Zahlen…
Aktuell suchen viele Betriebe alle Sparten händeringend Mitarbeiter….- und finden niemanden, trotz aller möglichen Rekrutierungsmaßnahmen.
Aber über 320.000 sind angeblich auf Jobsuche…
Also das soll mir bitte der zuständige Minister erklären….
Weil solche Firmen händeringend “Fachleute” suchen und diese 320.000 Arbeitslosen allesamt KEINE Fachleute sind und nichts wirklich können. Ist leicht erklärt.
Damit setzte sich der seit April laufende Negativtrend am heimischen Arbeitsmarkt weiter fort.
>> Kocher wir haben ein Problem<< 🙂
Wos machma jetzt mit de bestellten "Fachkräfte" ????
Zählen die Goldstücke auch dazu oder wären die noch extra?
Meine Vermutung: Keine Deutschkenntnisse und durch die Bank Analphabetismus ist halt nicht so toll für einen guten Job in einem Industrieland.
Aber halt! Das kann sich nur um Ausnahmen handeln, den Linksgrün erzählte uns jahrelang von Ärzten, Mathematikern, Physikern und Kernwissenschaftlern, die nur illegal über unsere Grenze kamen, damit sie beim Grenzübergang nicht so lange aufgehalten worden wären.
Danke gut gemacht mit den hohen Energiepreisen….
Merit order abschaffen nit möglich…menschen müssen geschröpft werden..😀
14.601 mehr Arbeitslose seit letztem September also. Wieviele Migranten bekamen in der Zeit Asyl zugesprochen?
Sobald ein positiver Asylbescheid ausgestellt wurde, erhält der Asylant eine Aufenthaltserlaubnis. Erst nach DREI JAHREN bekommen diese Menschen eine Arbeitsbewilligung und werden zeitgleich beim AMS gemeldet. Vorher nicht. Egal wie, es sind sowieso zu viele. Die Arbeitserlaubnis könnte man diesen Asylanten nach 6 Monaten zuteilen und die Regeln beim AMS anziehen. Zudem werden auch Unternehmen zusperren oder in Billiglohnländer abwandern. Dann ist Schicht im Schacht für Österreich.
Alle Kurse und Schulungen sind vergeblich, wenn der Wille zur Arbeit fehlt.
…wenn der Arbeitgeber einen Scheißdreck zahlt.
Dann zahlt der Staat zu viel.
Sie haben Recht.Warum soll jemand um 1300-€Netto Vollzeit arbeiten gehen wenn er als Arbeitsloser 1100.-€für lau bekommt.Der Staat müßte dem Arbeitgeber die Lohnnebenkosten erlassen und gleichzeitig für die Arbeitnehmer eine Flat Tax(10Prozent) einführen dann lohnt sich arbeiten wieder.Das ist übrigens in einigen Ländern der EU schon Usus.Gleichzeitig sollte man wie bei Harz 4 die Geldleistungen radikal beschränken und stattdessen Miet und Energiekosten übernehmen.Mal sehen ob dann der Arbeitswille bei den Herrschaften wieder zurückkehrt.
Auch, wenn man es nicht glauben oder gar lesen/hören will: Die Tendenz zur erhöhten Arbeitslosigkeit wird Dank der EUgeförderten Deindustrialisierung bleiben und die Bevölkerung in die Armut treiben.
Zusätzlich zum alljährigen Steigen der Arbeitslosenzahlen mit Herbst und über den Winter, gesellen sich nun auch die beginnende Deindustrialisierung und die Teuerungen dazu. Heute suchen Unternehmen noch (billiges) Personal, morgen wird es diese Unternehmen in Österreich nicht mehr geben. Entweder sperren sie zu oder wandern in Billiglohnländer ab. Die Lohnneben- und Energiekosten sind in Österreich schlichtweg zu hoch. Die nun beginnende Trendwende wird noch katastrofal für uns alle werden. Die Bevölkerung wird verarmen, der Staat kann sich keine Unterstützungszahlungen, Pensionen etc. mehr leisten. Eine mögliche Rezession steht schon in den Startlöchern.
Die Asylanten haben ihre Aufenthaltspapiere bekommen. Damit sind sie im System…
Auch, wenn ich diesen Zustand definitiv verabscheue, kann ich Ihnen nicht recht geben. Erst, wenn ein Asylverfahren positiv erfolgte, erhält ein Asylant zuerst die Aufenthaltserlaubnis, nach frühstestens DREI JAHREN erst die Arbeitsbewilligung. Daher sind erst alle mit Arbeitsbewilligung zahlenmäßig beim AMS gemeldet. Ist dennoch zu viel – egal, wie.