Auswirkung auf Produktion: Covid-Ausbruch in größter iPhone-Fabrik der Welt
In der größten iPhone-Fabrik der Welt im zentralchinesischen Zhengzhou haben sich Beschäftigte mit dem Coronavirus angesteckt, was zu Beeinträchtigungen in der Produktion führt. Während im Internet von zehntausenden Infizierten die Rede war, sprach die Betreiberfirma Foxconn am Mittwoch von einer “kleinen Zahl” an Coronafällen.
“Die Auswirkungen sind kontrollierbar, die Produktion ist relativ stabil”, versicherte das Unternehmen. In der Fabrik arbeiten rund 300.000 Menschen. Im Internet kursierten Gerüchte, wonach sich mehrere zehntausend Mitarbeiter mit Corona infiziert haben. Dies wurde von Foxconn als “völlig falsch” zurückgewiesen. Die Produktionsziele für dieses Quartal blieben unverändert, erklärte das Unternehmen.
China bleibt hart
In China gilt noch immer eine sehr strenge Null-Covid-Politik. Lockdowns bis hin zu Betriebsschließungen wegen kleiner Ausbrüche des Coronavirus belasten die Wirtschaft. Präsident Xi Jinping hatte dennoch vor kurzem angekündigt, an der bisherigen Coronapolitik festhalten zu wollen.
Kommentare
Die Wuhan Pandemie ist der Chinesen Beitrag zur World Economy.
Das Festhalten an der Null Covid Politik ist schlicht dumm, weil undurchführbar! Habe den Ober Chinesen intelligenter eingeschätzt.
Sowieso, aber es ist halt ein Vorwand, die Leute immer wieder einzusperren. Die sollen sich daran gewöhnen, wie Vieh behandelt zu werden.
Bei uns nicht anders./siehe Schnitzel &Co/