
Bernhard Heinzlmaier: Die Jugend verlässt die Politik, ein alter Mann bleibt
Der Zustand der österreichischen Politik ist bestürzend. Auch was sich jetzt gerade um die auf uns zukommende Wahl des Bundespräsidenten abspielt, ist eine Posse, wie sie im Buche steht – und ein wuchtiger Beitrag zur Vertreibung der Jugend aus der Politik, warnt eXXpress-Kolumnist und Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier.
Der Zustand der österreichischen Politik ist bestürzend. Das zeigt vor allem der Blick in die Umfragedaten. In unserer Jugendstudie aus dem April 2022 zeichnet sich eine bevorstehende dramatische Flucht der Jugend aus der Politik ab. Zwei Drittel der 16- bis 29-Jährigen fühlen sich von den, vor allem in Wien, nicht enden wollenden Corona-Maßnahmen in ihrem Leben eingeschränkt. Den Zwang zum Tragen von FFP2-Masken in öffentlichen Verkehrsmitteln versteht niemand. Am Ende wird die Maßnahme aber durchgezogen werden, weil sich die Wiener Stadtregierung von ihrer harten Covid-Politik einen Imagevorteil verspricht und ein paar paranoide Virologen meinen, dass dieserart die Menschen langfristig für das Maskentragen konditioniert werden. Vielleicht wollen Stadtregierung und Virologen-Elite ja, dass wir uns für immer in der Öffentlichkeit verhüllen. Es könnte vielleicht irgendwann irgendetwas kommen, von dem wir heute noch nichts wissen und überhaupt, was gibt es Schöneres als eine Gesellschaft im ständigen Ausnahmezustand, denn der macht die Menschen anpassungsbereit, devot und leicht regierbar. So kommen wir der schönen neuen Welt Aldous Huxleys wieder ein paar Schritte näher.
Die Jugend glaubt, dass sich Österreich in eine Expertendiktatur verwandelt
Apropos schöne neue Welt. 57% der jungen Österreicher glauben, dass sich das Land gerade von einer Demokratie in eine Expertendiktatur verwandelt, fast 60%, dass sich der Staat zu sehr ins Privatleben der Menschen einmischt und 62%, dass sich die Politik zu wenig um die Anliegen der jungen Menschen kümmert. Und wer denkt, bei diesen Anliegen dreht es sich um freie Fluchtrouten, Gender-Politik, die Abschaffung des biologischen Geschlechts oder ähnlichen Irrsinn, der hat weit gefehlt. In Zentrum der Sorgen von 80% der Jungen steht die galoppierende Inflation, ausgelöst durch die jahrelange systematische Behinderung der Wirtschaft durch eine chinesisch anmutende Zero-Covid-Politik, die völlig wahnwitzige Boykottpolitik gegen Russland, mit der wir nur uns und nicht den Russen schaden, weil 143 Länder dieser Welt, die große Mehrheit der UNO-Mitglieder, sich am Boykott nicht beteiligen und den Russen das billige Gas abnehmen werden, das wir dann durch das teure ökologisch katastrophale Fracking-Flüssiggas der Amerikaner ersetzen müssen. Und zuletzt durch eine hysterische Energiewende, im Zuge derer, dem Glauben von ein paar völlig weltabgewandten Geistesgrößen nach, binnen 15 Jahren die gesamte fossile und atomare Energieproduktion substituiert werden kann.
Wenn die Russen uns das Gas abdrehen, dann...
Wenn die Russen uns das Gas abdrehen, nur weil die Europäische Union sich in die kriegerische Auseinandersetzung von zwei asiatischen Despotien einzumischen bemüßigt fühlt, was sie übrigens bei den seit Jahren in Jemen und im Nordirak vor sich gehenden Schlächtereien nicht getan hat, dann werden unsere Schlüsselindustrien niedergehen, Massenarbeitslosigkeit wird eintreten und die Inflation wird explodieren. Neben alldem werden unsere gegenwärtigen Probleme wie lächerliche Kleinigkeiten aussehen.
"Häusl"-Affären, Ring-Prügeleien und andere Kleinigkeiten
Während all das passiert, setzen sich unsere Medien, angetrieben vom Twitter-Kabarett, in dem in erster Linie ältere weiße Männer aus Wien und Umgebung das große Wort führen, die Angehörige eines urbanen linken Neo-Spießertums sind, damit auseinander, dass ein Bezirksvorsteher am SPÖ-Parteitag jemanden als „Häusl“ bezeichnet hat, dass ein paar Ukrainer in Wien zwei Taxifahrer verprügelt haben, dass eine Handvoll Lobau-Aktivisten sich redundant an Baumaschinen festkettet und auf Straßen festklebt, dass ein desolater Gesundheitsminister die Wiener Fiaker verbieten will und dass die SPÖ, die in Wien von ein paar pinken Ministranten wohlwollend begleitet absolut regiert, ihren Innenstadtprunkbau von der Stadt Wien zur Diskontmiete zur Verfügung gestellt bekommt. Letzteres ist zwar ein Skandal, aber die Bevorzugung von Parteien und von Parteifunktionären ist ja in Österreich seit den 1950er Jahren eine übliche Praxis, nur berichtet die Mainstreampresse eher still und leise oder oft gar nicht darüber, außer es sind Funktionäre der FPÖ betroffen.
Mietbegünstigung ist nichts Neues. Wenn die Sache nicht aufgekommen wäre, hätte die völlig parteiferne Wohnbaugenossenschaft Sozialbau vor ein paar Jahren dem gutbetuchten Chef der Bauholzarbeiter-Gewerkschaft für 285 Euro Miete inklusive Betriebskosten eine Wohnung in Parlamentsnähe zugeschanzt, damit der Arme nicht einen weiten und anstrengenden täglichen Abnützungsmarsch zum Parlament zu absolvieren gehabt hätte. So sorgt sich die Partei um ihre Schäfchen. Berührend. Übrigens verdiente der Mann schon damals fast 9000 Euro netto, beklagte aber, dass er von diesem Mikrogehalt seine Familie ernähren müsse und sich daher keine 1000 Euro Miete leisten könne.
Die Posse um den alten Mann in der Hofburg, der sich der Wiederwahl stellt
Parteifunktionäre sind offensichtlich das, was Leibnitz einst als fensterlose Monaden bezeichnet hat und was bei Luhmann autopoetische Systeme sind, völlig von der Außenwelt abgeschlossene Entitäten, die rund um die Uhr Selbstgespräche führen. Auch was sich jetzt gerade um die auf uns zukommende Wahl des Bundespräsidenten abspielt, ist zwar eine Posse, wie sie im Buche steht, und man könnte sich darüber auch mit Freunden einen Abend lang kaputtlachen und es dabei bewenden lassen, wäre auch sie nicht ein wuchtiger Beitrag zur Vertreibung der Jugend aus der Politik. In fast allen maßgeblichen Medien des Landes ist gegenwärtig die Freude über die Wiederkandidatur des 78-jährigen Amtsinhabers überschäumend. Dabei hat der Mann in der Hofburg so eine ruhige Kugel geschoben, dass man manchmal vergessen hat, dass er dort ist.
Am Horizont zeichnet sich der Wahnsinn einer totalen Herrschaft der Linken ab
Ja, ab und zu hat er seine Stimme erhoben, zum Beispiel ist er mit dem Vorschlag, dass alle Österreicherinnen als Zeichen der Solidarität mit den muslimischen Kopftuchfrauen demonstrativ ein Kopftuch tragen sollten, an die Öffentlichkeit getreten und vor ein paar Tagen ließ er damit aufhorchen, dass man Migranten schneller die Staatsbürgerschaft zukommen lassen sollte. Beim Kopftuch-Statement handelt es sich um die übliche linke Verharmlosung eines patriarchalen Unterdrückungssymbols und die lockere Vergabe der Staatsbürgerschaft passt gut in den Kontext der Forderung nach legalen Fluchtruten, die seine grünen Freunde spätestens dann, wenn sie endlich völlig enthemmt mit den Neos und der SPÖ das Land in den Abgrund regieren dürfen, durchsetzen werden. Ziel von beiden Maßnahmen ist die Verstärkung des Zuzugs von Migranten. Das die Migrationszahlen gerade jetzt in die Höhe gehen und sich die Zahl der in Österreich lebenden Muslime seit 2001 auf rund 750.000 verdoppelt hat, ist für den alten Herrn kein Problem, ein Problem ist es aber für große Teile des Volkes, aber welchen Politiker interessiert schon, was die normalen Menschen wollen.
Der Skandal an der Kandidatur des alten Mannes sind aber nicht seine linken Positionen, es ist vielmehr der am Horizont langsam Konturen annehmende Wahnsinn der totalen Herrschaft der Linken durch die Kombination aus Van der Bellen und einer Rot-Grün-Pinken-Koalition, der sich aber niemand entgegenstellt. Ausgenommen die FPÖ, die eine Kandidatin ins Rennen schicken wird. Die Konservativen tun gar nichts. Keine Kandidatur, keine Empfehlung. Eine solche von Mutlosigkeit und Zaudern geprägte Aktion schadet der Demokratie. Und sie ist zudem das falsche Signal an eine parteienverdrossene Jugend, die sich vielleicht jemanden anderen in der Hofburg wünschen würde als einen schweigsamen linkslastigen alten Mann.
Kommentare
“Die Unterwerfung” nach Michel Houellebecq ist in vollem Gang, und
die Konservativen entwickeln sich zum Teil dieses Problems.
der erste unfähige von der övp karasek hat schon eine wahlempfehlung (wie auch schon letztes mal ) für vdb ausgegeben. hält uns der e u kasperl wirklich für so unmündig. karasek gab sogar 2 mal eine wahlempfehlung für luxuspensionisten und edelsozialisten fred feuerstein verschnitt fischer ab. obwohl fischer seinen schwiegervater dr.kurt waldheim verraten hat. die nächsten von der övp werden auch noch eine wahlempfehlung abgebenfür vdb. das ist ein verrat an die övp wähler. warum stellt man nicht christoph leitl als gegenkandidaten auf. vdb hat die övp/fpö regierung gesprengt da er sich weigerte herbert kickl nochmals als innenminister anzugeloben. bis heute weiss man nicht was sich kickl zu schulden kommen hat lassen. ja er wolte in der linkslinken wksta ordentlich aufräumen. und die övp ist noch so blöd und stimmt für die linkslinke zadic zu dass sie justizministerin wird. blöder gehts wirklich nicht mehr.
Dieser Pogo ist doch auch nur ein weiterer Links-Linker Ablenkungskandidat des Systems um nur ja nichts zu riskieren und versprengte Wahlabweichler “aufzusaugen”, damit sie nur ja nicht auf falsche (= nicht Linke) Wahlgedanken kommen.
Perfekt herausgearbeitet. Den Treppenwitz, dass sich ausgerechnet ein Grüner als alter weißer Mann noch einmal bewirbt und alle GrünInnen das pflichtschuldigst super finden müssen und ja nicht von zu wenig bunt und divers faseln dürfen, kann man nicht erfinden.
Ach, Leutln, denkt nach! Laut “Wassereintritt” im heutigen Kurier lässt der gescheiterte? Kern-Bua vermutlich sogar die WKStA für sich werken?? Die RechtsderMitte-Mitte-Kräfte ordentlich spalten und dann aufeinander hetzen? Wo lernt man das, Kern-Bua, wo?? “rot bis in den Tod” – ist doch eine grauenhafte Ansage – oder?
Der österr. Wähler muss bei der nächsten Wahl doch endlich mal seine Lernfähigkeit unter Beweis stellen und die richtige Partei als Alleinregierung ins Amt hieven. Und sollte dann der Alte vom Berg sich weigern diese Regierung anzugeloben, tja dann sollte man dem „Prager Fenstersturz“ in Wien eine Wiederholungschance geben.
Ein toller Artikel!
Bis vor 4 Monaten war die Ukraine nach Russland für alle einer der korrupteren Staaten überhaupt. Eine Willkürherrschaft ersetzte dort Demokratie, Recht und Ordnung. Und jetzt: alles vergessen und vorbei. Ukraine schon morgen rein in die EU und Nato!
„Frieden schaffen ohne Waffen“, war früher einmal das Motto der Grünen, und die Bundeswehr überhaupt abschaffen. An der Bundeswehr haben sie auch heute noch kein Interesse, aber was die Ukraine betrifft, kann es nicht genug Waffen geben.
Im Gegensatz zu den baltischen Staaten, die auch einmal Teil der Sowjetunion waren, jetzt aber alle wertvolle Nato und EU-Mitglieder sind, ging die Ukraine bewusst einen anderen Weg: den oligarchischen Weg.
Und jetzt steuern wir wegen dieser Ukraine einer gigantischen und beispiellosen Verteuerungswelle entgegen, die unsere Gesellschaft wohl spalten wird.
Natürlich können wir auch ohne Gas, Öl und Getreide aus Russland leben, allerdings nur wer sich das leisten kann und in der heutigen problemlosen und lustigen grün-pinkigen Wohlstandsgesellschaft fest integriert ist.
Hallo Bruno! Die Teuerungswelle ist nur zum Teil durch den Ukraine Krieg verursacht. Liest man die einschlägige Fachliteratur, so weiss man, dass die Teuerung- und Inflationswelle hauptsächlich durch die lockere Geldpolitik der Zentralbanken entstanden ist. Während die USA die Kurve kriegen, lässt Frau Lagarde (zum Vorteil der EU-Südstaaten) die Zügel immer noch locker. Und eben dies bezahlen wir sehr teuer!
Nachtrag: Der Krieg in der Ukraine ist nicht unserer Krieg!
Dort bekämpfen sich 2 korrupt regierte Völker, die noch nie mitteilender konnten – aber auch nicht ohne einander. Sie werden sich wieder zusammenraufen und lernen, miteinander netter umzugehen.
Hallo Fischbach! Die Teuerungswelle – wenn auch abgeschwächt – gäbe es auch ohne den Krieg in der Ukraine. Aber so richtig teuer wird das Leben erst mit den wahnwitzigen Sanktionen gegen Russland, die schlussendlich uns selber auf den Kopf fallen. Der pinkige Büroleiter und die grüne Studentin der Kommunikationswissenschaft wird das nicht merken, aber der Arbeiter in Werkstätten und auf Baustellen, und die Angestellte an der Supermarktkasse dafür umso stärker.
Dass wir erneut einen völlig sinnbefreiten BP bekommen sollen, der das politische Geschehen aufgrund seines Alters kognitiv wahrscheinlich gar nicht mehr richtig mitbekommt ist wirklich beklemmend.
Den ärgerlichen Nagel wieder voll auf den Kopf getroffen! Es ist etwas faul im Staate Österreich. Wer es als erstes versteht, die Jugend und die wohl nicht so viel anders denkenden Älteren abzuholen, wird früher oder später regieren. Kurz erwies sich als zu weich und zu wenig machtorientiert. Der nächste Herausforderer wird dann wohl wie Haider oder Orban sein.
Was an Haider bzw. jetzt Orban ist schlechter als die Kurz/Nehammer-Ära, oder noch immer der Kaiser Ludwig von Wien ?? WAS ????? 🙁
Chapeau! Wie (fast) immer auf den Punkt gebracht. Zumindest im – sogenannten – freien Westen, haben Politiker aller couleurs “ihr Bestes gegeben” um den Menschen ein Gefühl der Ohnmacht zu vermitteln. Verständlich, dass viele Jugendliche jegliches Interesse an Politik verloren haben. Verständlich auch, dass VDB trotz seines fortgeschrittenen Alters nochmals kandidieren muss. Die GrünInnen wissen genau, dass niemand anderes aus ihrem Dunstkreis Chancen auf das Amt hätte. Ergo muss VDB, bis zur Angelobung der zukünftigen Koalition, aus rot, grün und pink, durchhalten.
Wenn alle Parteien zusammengenommen ohnehin VdB unterstützen – kein Gegenkandidat oder eine Chancenlose ist nichts anderes- könnte man die Wahl und damit vor allem die Kosten dafür eigentlich ersatzlos streichen, und VdB bleibt wo er ist.
Danke Herr Heinzlmaier! Wie immer am Punkt. Die konservative Feig- und Faulheit öffnet der linken Minderheit weiterhin Tür und Tor.
“Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ — Jean-Claude Juncker.
– ….die meisten gar nicht begreifen…! Wie soll denn der Pöbel/VP Jargon verstehen, dass ihre Freiheit, dass sich das gewohnte, bisherige Leben mit Hilfe der Lemminge dem Ende zuneigt. Und ich unterstelle, dass sich unsere Leuchten am Anfang der Hierarchie es sich für spätere Tage schon wohl eingerichtet haben. Und zuoberst raucht sich das Staatsoberhaupt eine an und freut sich, den Lebensabend gemeinsam mit seiner rotlippigen Gefährtin genießen zu können. Arme Büttel am Ende der Leiter!! Ihr werdet die Rechnung begleichen, nicht die Münchhausen da oben.
Danke für Ihren Artikel, Herr Heinzlmaier!
Was sich in den letzten Jahren in der Regierung, im Parlament in Österreich abspielt ist einfach nur mehr desaströs.
Es geht um Kritik, Intrigen und anonyme Klagen statt konstruktive und sachliche Arbeit zu leisten.
Das Sprichwort “der Fisch fängt beim Kopf zu stinken an” bekommt immer mehr Bedeutung. Unserem Staatsoberhaupt sind offensichtlich Migranten (schnellere Staatsbürgerschaft) und der Klimawandel die wichtigsten Themen.
Nicht nur der extreme Schuldenberg, den wir unseren Kindern und Enkeln hinterlassen auch der Raubbau an Ressourcen wird ihnen kein leichtes Leben bescheren. Der Krieg in Europa destabilisiert ihr Leben beachtlich.
Welche Perspektiven haben unsere Jugendlichen und jungen Erwachsenen?
Ich hoffe, dass es Staatssekretärin C. Plakolm gelingen wird die Jugend in der Politik würdig zu vertreten.
Dass die ÖVP keinen Kandidaten für die Bundepräsidentenwahl nominiert ist ein Armutszeugnis. Eine toughe Frau an der Spitze Österreichs, der der Hausverstand, der Sinn für Gerechtigkeit und Empathie für die Menschen noch nicht abhanden gekommen ist, wäre meines Erachtens längst überfällig!!!
Ach ja und Courage gegenüber den Medien und Journalisten müsste sie auch haben.
Das Interview von Van der Bellen in der ZIB II von M. Thür hat gezeigt, wie es um seine Coolness und Gelassenheit wirklich steht. Ich denke es wäre Zeit abzudanken aber wie man hört möchte seine Gattin ihre “Jobs” nicht aufgeben.
Wieder einmal: auf den Punkt gebracht!!! übrigens jugend in der Politik: Laura Sachslehner, ihres Zeichens Gen. Sekretärin der ÖVP. Was hört man von ihr? nichts.
Fruher waren” ÖVP-Generalsekretäre: Manager, Blitzableiter, Dobermann… ” wie die Presse schrieb. Man denke z.B. an Michael Graf. Denke die Dame nimmt das mit der Sekretärin im wahrsten Sinne.
Ja, es kommt zu einer Rot-Grün-Pinken-Koalition,
aber nicht, weil die Linksliberalen so überzeugen, sondern die Bürgerlichen so entsetzlich schwach aufgestellt sind und nicht einmal in der Lage sind, einen Kandidaten für die BP-Wahlen aufzustellen. FPÖ ausgenommen.
Welch ein Armutszeugnis, welch eine Selbstaufgabe!
Der tiefschwarze Tiroler LH Platter gab schon bekannt, VdB zu wählen. Eine Wahlempfehlung will er dennoch nicht abgeben.
Welch ein Hohn, welch eine Verarschung, aber typisch für die Doppelbödigkeit mancher Politiker, die über ihr Ablaufdatum hinaus sich an der Macht festkrallen.
Die ÖVP hofft weiter auf eine Regierung mit den Grünen,
die Grünen aber arbeiten bereits fleißig an einer ohne die ÖVP… und sie wird sehr bald kommen in Form von: Rot-Grün-Pink. Dann gute Nacht Österreich und willkommen Mohamed!
Auch Sobotka hat bereits seine Unterstützung für VdB bekundet! Und es werden noch viele pseudokonservative ÖVPler folgen.
Mir graut heute schon vor den nächsten Nationalratswahlen, da werden die roten Seilschaften zur Höchstform auflaufen. Das böse Erwachen, wenn Vielen klar werden wird wie Freiheit durch die rote Brille aussieht, nützt dann leider auch nichts mehr!
Tja, die Politiker (NCIHT das Volk) wollten ja das Kurz WEG muss. DAS ist geblieben: Greise, Politiker wie ein Herr Kickl, der NUR Feindbilder hat aber KEINE polit. Themen, eine Frau RW, die vor lauter Besserwisserei und Wichtigtuerei kaum Zeit hat zum Luft holen bei ihren “Maßregeleien” auf der Bühne, die Grünen, die uns in den Abgrund ziehen mit “PlagiatsMinisterInnen” und “Keinen Plan MinisterInnen” und “Ich zocke die Wähler ab MinisterInnen”, die Neos, die sowieso NICHT zu gebrauchen sind und eine ÖVP die uns im Stich lässt, dazu der BK der anscheinend NUR für die Ukraine lebt, arbeitet und sich einsetzt. Im Ausland werden wir wieder ausgelacht und übergangen, ausgenommen, zu RECHT !
Kickl hat sehr wohl politische Themen, und zwar: Österreich(er) zuerst.
Ach was Rosebud, wieder nur theoretischen Geschwätz, dass er praktisch NICHT umsetzen kann. Haben wir ja in seiner Zeit als Innenminister gesehen, seine Priorität waren Polizeipferde.
@Susi : kommen Sie von Ihren abgrundtiefen Stammtisch-Parolen wieder herunter , bitte ! Hr.Kickl tut als EINZIGER Politiker unter Österreichs Parteien etwas, was andere (besonders Kurz u.Nehammer) bereits aufgegeben bzw. verleugnet haben : Österreich zuerst !! Die Freiheitsrechte (z.B. Impfung, z.B. Meinungs-u.Versammlungsfreiheit…) werden AUSSCHLIESSLICH von der FPÖ vertreten ! Von KEINER Partei sonst ! Alles reiht sich in das Geheul des “Kampfes gegen Rechts” ein, wiewohl es um das Bürgertum in AUT geht !! Alle Parteien, außer FPÖ, wollen dies abschaffen …. wird ihnen auch gelingen, scheint’s ! 🙁
@Susi: Ihr armseliges Gehetze ist widerlich und vor allem faktenbefreit. Die von Ihnen angeprangerten jetzigen Zustände haben wir ausschließlich Ihrem Freund Kurz und seinem Kumpan Bello zu verdanken. Kurz hat sich 2019 von den Linken Dämonen zwecks eigener Machtvergrößerung verlocken lassen eine funktionierende Bundesregierung mutwillig zu sprengen und dafür seinem Kumpan Bello den geforderten Kopf von Kickl serviert. Kurz hat inzwischen seine gerechte Strafe erhalten, aber den Preis für seinen Größenwahn und Kickls Opfer zahlt die Bevölkerung heute noch, weil Kickl der erste Innenminister seit Menschengedenken war, der wirklich rund um die Uhr für unser Land gearbeitet und gekämpft hat. Hätte Super-Basti nur 5% von Kickls Hirn und Herz gehabt, dann wären er und die damalige Regierung heute noch im Amt.
Na ja, Kurz war gemeinsam mit Faymann auch der schlechteste Kanzler.
Danke für die Thematisierung der Kandidatur des linken Greises (hallo, Pensionsalter??) für eine neuerliche Amtsperiode in der Hofburg, die den steuerzahlenden Massen einiges kostet. Alte linksdrehende Männer dürften im Westen doch noch gefragt sein, schaue man sich doch den bisweilen desorientiert wirkenden Joseph Biden an. Bei vdB sorge ich mich insofern, dürfte er doch massive Erinnerungslücken aus den Zeiten der Ibiza-Vorgänge haben. Schade! Könnte er doch einiges Licht ins Dunkel bringen. Und dann das Glück seine realitätsnahen Grünen in die Regierung zu setzen! Soviel zur Unabhängigkeit einer Amtsführung.
Richtig Herr Heinzlmaier, geben wir doch der engagierten Jugend eine Chance und wählen diesmal Marco Pogo.
Erwähnen Sie bitte auch die ÖVP!
Denn Sebastian Kurz
konnte viele junge Leute für Politik begeistern!
Claudia Plakolm,
Laura Sachslehner,…..
Doch Kurz musste weg!
Rechts & Links
– ALLE gegen Kurz
war das Wahlprogramm
der Medien & aller Parteien!
Lesen Sie bitte das Interview im Exxpress
von Claudia Plakolm!