
Bernhard Heinzlmaier: Die linke Medienkultur unserer Tage
Wenn man wie ich den Lebensmittelpunkt in Deutschland hat und vornehmlich deutsche Medien nutzt, dann kann man jetzt in der ersten Reihe fußfrei am dort gerade laufenden Schauspiel der Wandlung der politischen Berichterstattung von um Objektivität bemühter Information zur lupenreinen linken Propaganda teilnehmen, meint eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Vor allem wenn es um die Massenmigration aus muslimischen Ländern nach Europa und deren katastrophale Folgen geht, wird die Wahrheit verdreht, dass die alten griechischen Sophisten, könnten sie die aktuelle Darbietung der Staatsmedien miterleben, ihr wonniges Vergnügen daran hätten. Der Sophismus, Platon hat sich mit ihm ausführlich beschäftigt, lehrt die rhetorische Technik, ohne Rücksicht auf die Wahrheit die eigenen Auffassungen und Interessen durchzusetzen. Im alten Griechenland hatte man dazu lediglich die Waffe des Wortes zur Verfügung und konnte daher lediglich die dem rationalen Argument zugänglichen gehobenen Milieus der Hochgebildeten beeinflussen. Die modernen digitalen Massenmedien verfügen mit dem suggestiven Mittel des Bildes nun auch über die Möglichkeit, die gesamte Bevölkerung durch die Steuerung ihrer Emotionen am Gängelband zu führen. Anstelle der kritischen Vernunft ist damit bei politischen Entscheidungen die spontane Gefühlsbewegung getreten.
Lügen und manipulative Berichterstattung noch dreister als vor sieben Jahren
Nach Silvester 2015, als ein Mob, der sich vorwiegend aus Asylanten und Migranten aus den Maghrebstaaten zusammensetzte, auf der Domplatte zu Köln deutsche junge Frauen einkreiste, sexuell belästigte und beraubte, versuchten Polizei und Medien das Ereignis zuerst überhaupt zu verheimlichen und später umzudeuten. Genauso wie damals haben die Staatsmedien auch bei den diesjährigen Silvesterkrawallen agiert. Es hat sich also nichts geändert, nur Lügen und manipulative Berichterstattung sind noch dreister als vor sieben Jahren geworden. Anstelle die Bürger, die das öffentlich-rechtliche Medien-Spektakel mit ihren Zwangsgebühren finanzieren müssen, darüber zu informieren, dass der randalierende Mob eine Mischung aus Asylanten, irregulären Migranten und deutschen Staatsbürgern mit Migrationshintergrund war, lieferte in der ARD-Tagesschau ein linker Reporter politisch korrektes Geschwurbel ab, das im Kern um Begriffe wie „gruppendynamische Prozesse“, „nicht näher definierte Personen“, „Folgen der Corona-Beschränkungen“ und „benachteiligte Jugendliche“ kreiste.
Der Chefredakteur der renommierten liberalen Tageszeitung „Die Welt“ kommentierte das groteske Theater lakonisch mit den Worten „endgültig in der Realsatire angekommen“. Und auch „Der Spiegel“ ist wieder dort angelangt, wo er vor vier Jahren mit dem Fall Relotius war. Claas-Hendrik Relotius fälschte damals seine Texte, was das Zeug hielt, erfand Interviews, Personen, ganze Geschichten. Und erntete neben Kritik auch viel Verständnis, mutmaßlich deshalb, weil seine Fälschungen den verlogenen Wohlstandsmoralismus des linksliberalen urbanen Bürgertums bedienten. So verstiegen sich manche Kommentatoren gar dazu, Relotius Lügengeschichten dem Genre eines „New Journalism“ zuzuordnen, der Wirklichkeit als Erzählung vermittelt. Wenn es ihnen ins Weltbild passt, lassen sich die woken Intellektuellen des progressiven Neoliberalismus die bizarrsten Legitimationsideologien einfallen. Jedenfalls scheint der Spiegel der Relotius-Technik, Wirklichkeit in dramatisch-manipulative Narrative zu verwandeln, treu geblieben zu sein. Denn gerade vor ein paar Tagen hat sich herausgestellt, dass eine rührselige Geschichte rund um ein auf der Flucht umgekommenes Migrantenkind in der Manier des „New Journalism“ erzählt wurde und damit mehr Fiction als Faction war. Die Texte wurden nun entfernt. Nicht einmal die Existenz des Mädchens ist bis dato erwiesen.
Forderung nach absoluter Wirklichkeitstreue einer Reportage ein Wahrheits-Idealismus
Dass Wahrheit immer eine Frage der Perspektive der Betrachtung ist, jede Geschichte allein schon dadurch verfälscht wird, dass sie sich in der Erinnerung mit anderen Wahrnehmungen durchmischt und der Mensch auch unbewusst dazu tendiert, Wünsche mit Wirklichkeit zu verwechseln, ist unbestreitbar. Deshalb entspringt auch die Forderung nach der absoluten Wirklichkeitstreue einer Reportage einem naiven Wahrheits-Idealismus. Etwas ganz anderes ist es aber, wenn Journalisten ihre Rolle als am Ideal der Objektivität ausgerichtete Berichterstatter und Kommentatoren verlassen und sich in verdeckte Interessensvertreter von Bewegungen und politischen Parteien verwandeln. Oder sich gar ganze Medien durch fette Werbebudgets von öffentlichen Einrichtungen oder politischen Parteien dazu motivieren lassen, gefällige Beiträge zu veröffentlichen.
Das geschieht häufig ganz subtil, manchmal wird die Manipulation aber auch mit der ungestümen Wucht der Holzhammermethode durchgeführt. Subtile Manipulation ist es zum Beispiel, wenn just immer dann, wenn die Bevölkerung der Corona-Maßnahmen überdrüssig wird, wie auf Bestellung in den darauffolgenden Tagen über besonders gefährliche neue Virusvarianten berichtet wird. Oder wenn viele Wiener eine Aufhebung der völlig sinnlos gewordenen Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln wollen, am nächsten Tag in einer Tageszeitung eine Liste mit europäischen Städten erscheint, die alle weiterhin „verantwortungsbewusst“ auf diese rigide Schutzbestimmung setzen.
Der journalistische Holzhammer wird dann geschwungen, wenn sentimentale Erzählungen über atypische Einzelfälle aufgeputzt mit seelenvollen Bildern publiziert werden. Fantasiebeispiele dafür sind die junge Irakerin, die 2015 nach Österreich geflüchtet ist, in der Zwischenzeit maturiert hat und nun als Anlageberaterin bei einer Investmentbank arbeitet. Oder der 20-jährige Afghane, der gerade eine Lehre mit Matura bei einem internationalen Industriekonzern abgeschlossen hat und nun neben der Arbeit ein Studium an der TU-Wien beginnt. Mit solchen Einzelfällen soll die Tatsache vertuscht werden, dass unter den Asylwerbern kaum Frauen sind und dass die Mehrheit der Afghanen Analphabeten sind und deshalb nur schwer in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
Diffamierung eines Politikers mit konstruierten lächerlichen Vorwürfen
Es gibt aber auch noch eine dritte Variante der Manipulation, die Diffamierung eines erfolgreichen Politikers mit konstruierten lächerlichen Vorwürfen. Zuletzt wurde das mit Herbert Kickl durch eine gnadenlos dämliche Koproduktion von Falter und ORF versucht. Eine Falter-Journalistin warf Kickl vor, dass er sich auf einem Plakatfoto als „Militär in einer österreichischen Heeres-Phantasiekluft“ dargestellt hätte. Ein Links-Journalist des Staatsfunks schloss sich sofort an und forderte das Bundesheer auf, sich von dieser schändlichen „parteipolitischen Anmaßung“ zu distanzieren. Auslösendes Objekt der inszenierten Bestürzung der Demokratieretter war eine olivgrüne Windjacke, die Kickl auf dem Foto trägt und die man in jedem Klamottenshop auf der Mariahilferstrasse zu kaufen bekommt.
Am selben Tag wurde die neueste Politikumfrage veröffentlicht. In ihr stand die FPÖ mit 28 % an der Spitze des Parteienrankings und Kickl an erster Stelle bei der hypothetischen Bundeskanzler-Direktwahl-Frage. So wird man mitunter von der Realität gedemütigt, wenn man, um mit Hegel zu sprechen, Journalismus aus der Kammerdienerperspektive betreibt, dem es vorwiegend um Äußerlichkeiten wie Jackenfarben, Brillenmodelle und Unterhosengrößen geht. Journalistische Einfalt wird zum Glück, wie das Beispiel zeigt, in der Regel vom Weltgeist konsequent abgestraft. Und am Ende stehen dann die kleingeistigen Intriganten als die Dummen da.
Kommentare
köstlich:
….. Journalismus aus der Kammerdienerperspektive betreibt, dem es vorwiegend um Äußerlichkeiten wie Jackenfarben, Brillenmodelle und Unterhosengrößen geht. Journalistische Einfalt wird zum Glück, wie das Beispiel zeigt, in der Regel vom Weltgeist konsequent abgestraft. Und am Ende stehen dann die kleingeistigen Intriganten als die Dummen da.
Für mich, und nicht nur für mich, stehen sie jetzt schon als Deppen da.
Was die meisten Journalisten betrifft, so stimmt Straches Einschätzung.
Warum wohl begrüssen sich Linksextreme mit den Worten “Hallo Zecke”?
“Links” ist bequem und lustig – “Rechts” fordert Arbeit und Leistung, sonst ist Schluss mit Lustig.
Deshalb ist gerade bei arbeitsscheuen Jugendlichen die politische Linke so attraktiv.
Wie man schon bei Corona gesehen hat wirken die Strategien bei zumindest zwei Drittel der Bevölkerung. Der Rest, man kann auch sagen die ” Ungeimpften” sind diejenigen, die ihrem eigenen Instinkt folgen, aber dann als Abtrünige, Unbelehrbare, Schwurbler und eh’ schon wissen als was sonst noch alles bezeichnet werden. Doch sie haben es übertrieben und ich hoffe das überollt sie demnächst. Diese ” Journalisten” , die derart Einfluss nehmen und somit unsere Gesellschaft wandeln, begreifen nicht was sie damit anrichten und vor Allem, sie sehen nicht wohin sie sich auch selber damit steuern und in was für einer Welt wir dann alle leben werden. Für ein paar Silberlinge und einige anerkennende Schulterklopfer unsere zwar nicht perfekte aber immer noch gut funktionierende Gesellschaft und Kultur zu vernichten.. Wie heisst es so treffend: Die Geister, die ich rief…
passt zum jüngsten Kanzlerinterview eines gewissen Herrn Thür.Linkslastig, frech, unterstellend,arrogant und inquisitorisch!Der ORF gehört längst privatisiert.Wenn die dann so weitermachen, sind sie mangels Zuseher und daraus resultierendem Werbemangel innerhalb eines Jahres Geschichte!
Der alte weiße Mann und das konservative Bürgertum haben ausgedient.
Die Zukunft gehört der extremen Linken und/oder extremen Rechten.
Alles was dazwischen liegt, wird aufgerieben. Wer besser vernetzt ist, wird gewinnen.
herr heinzlmaier, wenn ich ihre artikel lese, weiß ich, dass chat gdp keine chance hat 😉
(auch wenn sich ihre artikel gefühlt immer wieder um die gleichen themen kreisen)
Ach wo, erst zum vierten Mal “Links” in der Überschrift 😉 das geht noch ein paarmal.
Der Verein Presseclub Concordia und die KommAustria als Rechtsaufsichtsbehörde des Österreichischen Rundfunks sind eine politisch beeinflusste Institution welche aus Steuereinnahmen finanziert wird.
Eine bodenlose Frechheit, dass diese beiden Institutionen zu Unrecht den Privatsender Servus TV kritisieren.
Servus TV – Intendant Ferdinand Wegscheider soll eine andere Meinung bei der Coronapolitik vertreten haben als es von der Politik gewünscht wurde. Dadurch – so unglaublich es klingen mag – soll er gegen das Objektivitätsgebot nach Medien – Gesetz (AMD-G § 41 Abs. 1) verstoßen haben. Was natürlich lächerlich ist, es zeigt nur wie tief die Republik sich in einem politisch faschistischen System befindet, was dringend entpolitisiert werden muss.Die Wahrheit ist das Folgende: SERVUS TV – ist der seriöseste, in höchstem Maße fachlich qualifizierte Fernsehsender Österreichs. Sämtliche fachlich erbrachten Berichterstattungen konnten nur durch professionellen und korrekten Journalismus so themenreich und so hervorragend dokumentiert werden. Meinen Dank für erlesene genussvolle Stunden durch fachlich hochwertige Berichterstattungen an Prof. Dr. Dr. Martin Haditsch, Wissenschaftler, Arzt für seine Doku – Reihe Thema Corona, Dr. Ferdinand Wegscheider für seine intelligent analysierten Satirebeiträge, ein Könner seines Faches. Auch Mag. Katrin Prähauser mit Links Rechts Mitte und Herr Michael Fleischhacker im Hangar-7 die
ihre Talkshows dezidiert mit unterschiedlichen Standpunkten – durch Meinungsfreiheit – brillant diskutieren.
Hingegen hat die KommAustria als Rechtsaufsichtsbehörde an Medien der Republik eine Verordnung ohne eines Gesetzescharakters zwecks Durchführung übergeben – aus meiner Sicht absolut rechtswidrig. * Der hohe Rat der europäischen Union hat am 1. Februar 2022 Mit VERORDNUNG – ohne Gesetzescharakter – somit bereits 24 Tage vor Kriegsbeginn über die KommAustria – RUNDFUNK UND TELEKOM REGULIERUNGS-GMBH den Medien in Österreich folgendes auferlegt: unabhängigen Journalismus und Pressefreiheit im Ukrainekrieg auf keinen Fall zu akzeptieren. Wörtlich heiß es: restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. Direkt gesagt: eine staatliche Institution der Republik fordert eine verlogene Berichterstattung von den Medien zu Gunsten der Ukraine, wir sollen belogen werden, so agiert die EU – Elite. Bis auf wenige Ausnahmen befolgen sämtliche Medien wie der ORF, ATV, PULS 24, PULS 4 Austria diese nicht gesetzliche Verordnung. Putin sollte – bereits 3 Wochen vor Kriegsbeginn – als Kriegsverbrecher der Bevölkerung präsentiert werden – unglaublich aber wahr.
“Lügen und manipulative Berichterstattung” .. definitiv! Der Mainstream ist FEST in der Hand der NATO/CIA/MI6-Propaganda.
Wieder einmal ein exzellenter Artikel! Ändern können wir das nur, wenn wir die Zwangsgebühren für die Öffentlichen abschaffen und generell solche Medien, ob öffentlich oder privat, nicht mehr konsumieren.
Lüge und Wahrheit mutiert zu Lüge ist Wahrheit. Aber so wie bei der Weglassung von Namen und Herkunft der Täter dem geneigten Leser die richtige Zuordnung gelingt, ist generell der Versuch der Antichristen die Macht zu übernehmen, wegen unverblümter Zurschaustellung ihrer Dummheit kein Erfolg beschieden. Und das Gros des Volkes lernt dadurch wieder zwischen den Zeilen zu lesen.
Antichristen? Meinen Sie das so, wie Sie es geschrieben haben oder soll der Begriff lediglich ein Synonym darstellen für…?
hervorragender kommentar, mehr kann man nicht dazu sagen
Danke für den wunderbaren Kommentar!
Eine Freude,ihn zu lesen,vielen Dank!
Super Kolumne! So wie immer halt! Schade, dass manche Journalisten und Politiker für ihre manipulativen Geschreibsel und Lügen nicht bestraft werden.
Es ist ja nicht so, dass wir die vielen Manipulationen und Lügengeschichten nicht bemerkten, aber Herr Heinzlmaier legt den Finger in die Wunde und nennt Ross und Reiter. Das ist immerhin in einem Land bemerkenswert, in dem wir von Medien tagtäglich verar***t werden. Chapeau! Kleiner Rat am Rande: Alle Abos österreichischer Zeitungen kündigen, ORF in der Senderreihe des TV-Geräts löschen und bei Bedarf nur im Podcast ansehen. Das tut der Seele gut. Fast besser als ein Abend mit Bier und Freunden.
Ein sehr guter Kommentar, der ins Schwarze trifft. Allerdings sollte man langsam nicht nur kritisieren, sondern auch argumentieren was geschehen muss, um dieser Heuchelei ein Ende setzen zu können. Nur dann ist eine metapolitische Wende möglixh
die wende ist nur an der wahlurne möglich und das wird auch irgendwann ppassieren
Wir müssen uns wohl erst daran gewöhnen, dass überall – und nicht nur in der Medienwelt & Politik – linke Ideologen die Macht an sich gerissen haben, und das meist ganz ohne Widerstand aus dem konservativen Bürgertum, das sich charakteristisch träge/passiv/bequem und nicht selten opportunistisch verhält.
….aahhhh geht doch
Danke Herr Heinzlmaier, brillant wie immer. Ja, Frau Toth kann man manchmal bei ServusTV beobachten, wo sie regelmäßig ihre Linkszerfressenheit offen zur Schau stellt und keine Gelegenheit auslässt, Herrn Kickl und die FPÖ zu diffamieren. Nun, warum lassen sich so viele Menschen durch den ORF und Co manipulieren? Dieses Phänomen ist nicht neu, das Wahlvolk war schon immer leichtgläubig und obrigkeitshörig. Was heute noch erschwerend hinzukommt, durch die schleichende Degeneration und Verblödung der Massen haben es die Politik samt deren gekauften und korrumpierten Medien immer leichter, das Wahlvolk zu manipulieren und zu belügen. Konsequenzen haben sie nicht zu befürchten, die Justiz ist mittlerweile auch in linker Hand, ebenso die “Medien-Behörden”. Wir gehen einer dunklen Zeit entgegen, überdies dann, wenn uns diese Bevölkerung auch noch einer linken Regierung auf Gedeih und Verderb ausliefert. Dann gute Nacht.
Trotz der Unkenrufe funktioniert unsere Medienwelt, denn dass diese Geschichte über das Mädchen nicht sauber war, deckten die NZZ und FAZ auf!
Die Medienwelt funktioniert, aber nicht in Österreich? Denn die NZZ ist eine Schweizer Zeitung und die FAZ erscheint in Deutschland!
Heinzelmaier, wie immer, großartiger Artikel. Unlängst habe ich folgendes gelesen: Die Medien gelten in der Demokratie als die vierte Macht. Also haben wir die Legislative, Judikative, Executive und die Primitive.
Und die NGO´s als Supermächte nicht zu vergessen.
Sehr geehrter Hr. Heinzlmeier!
Ich schätze Ihre Kommentare sehr und freue mich jede Woche darauf.
Nur bitte, es sind nicht “irreguläre Migranten”, sofern es sich um illegale Migration handelt.
Politisch korrekte Euphemismen überraschen mich bei Ihnen.
MfG
P.H.
Sehr geehrter Herr Heinz, es sind sehr wohl “irreguläre Migranten”, wie diese Begriffsbestimmung der deutschen Bildungszentrale für politische Bildung feststellt: “Als irreguläre Migrantinnen und Migranten (auch: undokumentierte Migranten, Papierlose, Sans Papiers oder Statuslose) werden Personen bezeichnet, die ohne Aufenthaltserlaubnis in einem Land leben, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen.”
MfG
CMR
@Carl M. Reckendorfer: Dass das so vorgeschrieben wird, ist nicht überraschend. Aber illegale Migranten sind illegal und nicht irregulär. Sie sind eigentlich auch keine Migranten.
wie immer, ausgezeichneter Kommentar!