
Bernhard Heinzlmaier: Linke Wahrheitsideologie und parteipolitische Faktenchecks
Die größte Furcht des linken Totalitarismus wurde immer von unabhängigen kreativen Denkern und Religionen ausgelöst. Immer dann, wenn Narrative die Lehr- oder Leersysteme des Totalitarismus ins Wanken bringen, reagierte er mit geradezu hysterischen Gegenmaßnahmen, findet eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Für Friedrich Nietzsche sind Wahrheiten nichts als Illusionen oder sinnlich abgenutzte und kraftlose Metaphern. Was Nietzsche uns vermittelt ist, dass Wahrheit immer eine Frage der Perspektive der Betrachtung ist. Im Gegensatz zu Nietzsche war Karl Marx geradezu von der Wahrhaftigkeit seiner Welterlösungsformeln besessen. Um sie gegen Kritik zu immunisieren, erklärte er seine Ideologien zur Wissenschaft und das Kommen des sozialistischen Paradieses zur „historischen Notwendigkeit“. Die Geschichte hingegen zeigte den Theorien des arroganten Welterlösers die kalte Schulter, und somit haben wir heute auf Erden so wenig Sozialismus wie schon lange nicht mehr. Das kommunistische Weltreich mit seinem Mittelpunkt Moskau ist zugrunde gegangen und hat sich in eine asiatische Despotie mit einer von Oligarchen kontrollierten Wirtschaft zurückverwandelt. Die Chinesen haben die Idee des Kapitalismus überhaupt rücksichtslos aus Maos geistlosen Weltanschauungskerker freigelassen. Die KPC hält einzig an ihrer politischen Macht fest, die sich auf Polizei, Militär und eine staatlich kontrollierte mediale Propagandamaschine stützt, die Wirtschaft überlässt sie superreichen systemkonformistischen kapitalistischen Eliten. China ist heute nichts weiter als eine Parteidiktatur sozialistischer Prägung kombiniert mit einer neoliberalen Marktwirtschaft, ein grotesker Weise von einer kommunistischen Partei hervorgebrachtes System, das die Leninisten der 1980er Jahre wohl als staatsmonopolistischen Kapitalismus bezeichnet hätten. China ist damit eine der größten Witzgeschichten, die der Weltgeist jemals hervorgebracht hat.
Spurenelemente des marxistischen Totalitarismus zeigen sich in Wiens Covid-Politik
Die größte Furcht des linken Totalitarismus wurde immer von unabhängigen kreativen Denkern und Religionen ausgelöst. Immer dann, wenn „große ozeanische Gefühle“ und ergreifende metaphysische Narrative die sinnlich unterentwickelten vulgärmaterialistischen Lehr- oder Leersysteme des Totalitarismus ins Wanken zu bringen drohten, reagierte er mit geradezu hysterischen Gegenmaßnahmen. Wir dürfen nicht vergessen, dass der Sozialdemokratie bis zum heutigen Tag Spurenelemente des marxistischen Totalitarismus anhaften. Sie zeigen sich zum Beispiel an der Corona-Politik der aus Anhängern des politischen Sozialismus und Vertretern einer neoliberalen Wirtschaftsideologie gebildeten „chinesischen“ Wiener Stadtregierung. Im Auftrag von SPÖ und Neos darf dort der autoritäre Gesundheitsstadtrat Hacker, im übrigen der geheime Kandidat der Wiener Sozialdemokraten für die Nachfolge der glücklosen Parteichefin Rendi-Wagner, den mutmaßlich von einer russisch-chinesischen Werbeagentur designten gewalttätigen „Boosta“ über die Kinoleinwände randalieren lassen, der Impfskeptiker an den Ohren ins Impfzentrum schleift oder junge Frauen aggressiv am Arbeitsplatz heimsucht und einzuschüchtern versucht. „Boosta“ erscheint so manchen als Materialisation des aggressiven Habitus des Gesundheitsstadtrates, den der kleinste Widerspruch den puren Ekel ins Gesicht treibt, die Augen wütend funkeln lässt und seine Sprache in einen ätzenden Worterguss verwandelt. Die marxistische Linke hat einen emphatischen Wahrheitsbegriff, das heißt sie glaubt tatsächlich an eine unanfechtbare wissenschaftliche Theorie und an eine wissenschaftsgeleitete Praxis, aus der bloß alle „Falschdenker“ hinausgesäubert werden müssen, damit die „Richtigdenker“ dann zu Wohle der Menschheit eine allgemeingültige widerspruchsfrei Wahrheit begründen können. Typisch für diesen befremdlichen Absolutheitswahn sind die gegenwärtig wie Unkraut sprießenden „Faktenchecks“. Einer der Oberfaktenchecker des Landes ist der frühere Landessekretär der niederösterreichischen Sozialistischen Jugend, Jakob Winter. Sekretäre gehören sowohl in der SPÖ als auch im ÖGB zum ideologischen und organisatorischen Rückgrat der Institution. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die gewählten Mandatare und die schrumpfende Masse an Ehrenamtlichen unter Kontrolle und auf Kurs zu halten. Sekretäre sind in der Regel Parteiangestellte und werden von der Parteiführung genau durchgecheckt, ob sie ideologisch korrekt sind und die „Linie“ des Parteiestablishments in der internen und externen Kommunikation bedingungslos umzusetzen bereit sind. Sekretäre sind organische Funktionsträger der herrschenden Parteielite. Wer zu ihnen gehört, ist nicht irgendwer und selten zufällig auf seine Position gekommen. Er ist gezielt ausgesucht und gut geschult. Im Parteijargon spricht man von den 1000-Prozentigen. Wir müssen uns also davon verabschieden, dass Jakob Winter ein „normaler“ kleiner Parteifunktionär war. Er hat zum Elitekader der SPÖ Niederösterreich gehört, hat eine stabile Gesinnung und eine langfristige Bindung an die Organisation. Rein formell kann er heute durchaus nichts mehr mit der SPÖ zu tun haben, aber informell handelt er nach wie vor, ob er will oder nicht, nach den ihm in persuasiven Verfahren eingetrichterten ideologischen Prinzipien. Man braucht Jahre, oft Jahrzehnte, das weiß ich aus eigener Erfahrung, um sich vom übermächtigen „Partei-Über-Ich“ zu befreien, welches einem in Schulungen der Renner Institute geschickt anerzogen worden ist. Wenn nun ein renommiertes Magazin einen solchen ehemaligen Spitzenfunktionär einer Partei zu einem Faktenchecker macht, dann geht es damit das Risiko ein, dass dieser weiterhin, wenn vielleicht auch unbewusst, im Interesse seines alten Arbeitgebers handelt.
Die SPÖ startete eine konzertierte kirchenfeindliche Aktion
Die Linke, von ihrem reformistischen Flügel bis zu ihren autoritärsten Ausformungen in China oder Nordkorea, bekämpft alle christlichen Religionen, weil sie sie als konservative Konkurrenzideologien auffasst. Auf den sozialdemokratischen Chefideologen der 1930er-Jahre, Otto Bauer, geht die Aussage, „jede Kirche ein Parteilokal der Christlichsozialen“ zurück und nach dem aggressiven Angriff des Atheisten Jan Krainer im ÖVP-Untersuchungsausschuss auf die Grußformel „Grüß Gott“ hat nun auch just am Weihnachtstag der VSStÖ einen Aufruf zum Austritt aus der katholischen Kirche veröffentlicht. Dass es sich hier um eine konzertierte kirchenfeindliche Aktion der Sozialdemokraten handelt, zeigt sich auch daran, dass letztens der Ex-Parteisekretär Jakob Winter auf Twitter nachdrücklich gegen ÖVP-Funktionäre polemisiert hat, die ohne kritische Quellenreflexion nachgeplappert haben, dass 80 % der wegen ihrer Religion verfolgten Menschen im globalen Maßstab Christen sind. In einem Profil-Fakten-Check wird diese falsche Zahl aber nicht statistisch widerlegt und ihr eine richtige entgegengehalten. Nein, der Artikel stellt allein die Seriosität der Quellen in Frage und zitiert EINEN kritischen Religionswissenschaftler. Was aber nicht thematisiert wird, sind andere Quellen, die über die systematische Verfolgung von Christen vor allem in muslimischen Ländern berichten. Ein unparteiischer Faktencheck hätte sich bemüht, auch die Lage der Christen in Afghanistan, Nordkorea, Eritrea, Sudan, Somalia oder dem Iran darzustellen. Er hätte der falschen Zahl eine dichte realitätsnähere Darstellung entgegengehalten. Das ist aber nicht passiert. Triumphierend wurde nur der Fehler publiziert und so Propaganda gegen Propaganda gestellt. So ist man möglicherweise der eigenen kirchenfeindlichen Gesinnung gerecht geworden, den mutmaßlich weltweit 340 Millionen verfolgten Christen aber sicher nicht. Das Ergebnis dieses Faktenchecks ist am Ende somit auch nicht mehr als eine typische kirchenfeindliche kraftlose Destruktions-Metapher aus der linken Community und ein Symbol des Niedergangs eines linkslastigen Meinungsblattes.
Kommentare
Vielen Dank 🙏
Ich bin sehr froh daß ich Exxpress für mich entdeckt habe und genieße hier endlich, im Gegensatz zu anderen Medien produzierenden, wieder sinnvolle und nüchterne Artikel,Kolumnen und Kommentare sowie auch dieser. Nur ein Satz wo Spö,Ögb und das Wort Rückgrat vorkommt geht für mich nicht ganz zusammen.
Ausgezeichneter Kommentar, eine Bereicherung.
Diese Abrechnung ist sehr einseitig. Der wirkliche Denkfehler von Marx war die Überzeugung, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt, und dass in einer gerechteren Gesellschaft die Menschen demnach ein besseres Bewusstsein hätten. In Wirklichkeit ist es umgekehrt. Der Mensch bestimmt die Verhältnisse. Daher kommt es, dass immer alles auf dasselbe hinausläuft, Religion, Wissenschaft, Demokratie, Sozialismus. Gerade heute erleben wir, wie diese Institutionen durch Korruption unterlaufen wurden und verfault sind. Es gab sozialistische Theoretiker, die meinten, durch permanente Revolution ließe sich das verhindern. Aber permanente Revolution wäre nur permanentes Massaker. Im Übrigen ist die ökonomische Analyse von Marx korrekt. Gerade heute erleben wir am Beispiel der Medizin, wie Produktionsverhältnisse zu einer Fessel der Produktionskräfte werden. Nachdem die Konzerne die Medizin monopolisiert haben, gelingt es ihnen, völlig wirkungslose und gefährliche Impfungen unter dem Vorwand einer katastrophalen Seuche, die sich in Wirklichkeit vor allem im Pflegeheim abspielt, weltweit durchzusetzen, ohne Rücksicht auf Volksgesundheit und ökonomische Verluste durch sogenannte Maßnahmen. Mir erscheint es auch einleuchtend, dass es so nicht weiter geht. Was letztlich passiert, ist offen. (Das deutete Marx auch an.)
Die ökonomische Analyse von Marx war vielleicht 1870 zutreffend, ist es aber längst nicht mehr. Konzerne wie die Voestalpine, wo die Mitarbeiter ca. 15% der Aktien und somit quasi der Produktionsmittel selbst besitzen, passen nicht zum von Marx scharf gezeichneten Gegensatz zwischen Kapitalist und Proletarier. Marxismus, Kommunismus und Sozialismus sind ewiggestrige Ideologien, zigfach gescheitert, jedes Mal im knietiefen Blut der Menschen. Warum der internationale Sozialismus nicht ebenso geächtet wird wie der nationale, ist sachlich völlig unverständlich.
Das mit dem Blut stimmt. Allerdings stehen die im Artikel gelobten christlichen und auch die muslimischen Kirchen nicht knietief im Blut. Sondern bis zum Hals.
“China ist damit eine der größten Witzgeschichten, die der Weltgeist jemals hervorgebracht hat.”
Dieser Satz gefällt mir außerordentlich gut.
Die Linke hofiert den Islam und bekämpft die Christen! Vielleicht sollte sich die Linke in muslimische Länder ansiedeln, ich wünsche ihnen dabei viel Spaß!
Für mich ist die gesamte politische Parteilandschaft, egal welche Herkunft, ein Sumpf. In jungen Jahren war ich der SPÖ zugeneigt, bis ich erfahren habe was es bedeutet sich in einem ziemlich sozialistisch ausgerichteten Großbetrieb gegen den Strom zu stellen und die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft zu kritisieren. Da fanden sich dann schnell fadenscheinige Kündigungsgründe und dieser Umstand öffnete mir die Augen und den Geist. Genaugenommen haben sie mir damit einen Gefallen getan, denn danach begann meine erfolgreiche “Karriere” als Selbstständiger. Was hier über die Sozis geschrieben steht stimmt sicher, kann aber in anderer Farbe auf jede weitere Partei umgelegt werden. Soll mir doch keiner weissmachen wollen, dass es die Linientreue und den Parteibefehl in der ÖVP, FPÖ, oder bei den Anderen nicht gibt. Das ist das Hauptproblem, welches eher an Religionsgemeinschaften als an politische Agitation erinnert.
Wieder einmal eine blendende Analyse von Hr.Heinzlmaier. Was er schreibt gilt auch für die Grünen, wenn sie an der Macht sind.
Ich frage mich wann diese Politiker vor Gericht gestellt werden!
Ich verstehe ja, dass Sie Faktenchecker für bedrohlich empfinden. Faktenchecker ist aber nun keine Position, die man von vornherein sehnsuchtsvoll anstrebt, sobald man in die Politik geht. Es könnte genausogut sein, dass der jetzige Fachtenchecker mangels Karrieressprung noch Ressentiments gegen die ehemalige Partei hegt. Sie müssten doch am besten wissen wie das so ist. Sie waren doch einmal VSStÖ Vorsitzender. Und trotzdem wird vermutlich niemand behaupten, Sie würden unbewusst weiter für die SPÖ Partei agieren!
Wer mit 20 nicht links wählt, hat kein Herz. Wer mit 40 noch immer links wählt, hat kein Hirn.
Wie kommen sie darauf dass der Autor Faktenchecker als bedrohlich empfindet?
Wo bitte im Beitrag hat Hr. Heinzlmaier das zum Ausdruck gebracht?
Sie legen dem Autor einfach Aussagen in den Mund die er nicht getätigt hat.
Eine bekannte Methode der linken Haltungs- und Meinungsgesellschaft, die mangels Argumenten und Fakten oftmals zu solchen Vorgehensweisen greift.
Manche Menschen werden klüger. Andere verharren, oder sind immer schon “dumm” gewesen.
@Garfield. . .Auf Basis meiner Einschätzung der Textinhalte auf Ausgewogenheit, die in keiner Weise gegeben ist. Das wird Ihnen aber sicherlich auch schon aufgefallen sein. 😉 Einen gewissen Bias werden Sie kaum leugnen können. Oder haben sie hier schon einmal einen kritischen Artikel gelesen, der die ÖVP oder die FPÖ zum Inhalt hatte.
Wenn einem die Verfolgung von Christen gleichgültig ist, wie offensichtlich dem Genossen Winter, dann geht es einem auch am A**** vorbei, wenn z. B. in Nigeria Christen – schwarze Christen! – von der Terrororganisation Boko Haram ermordet werden. Schwarze Leben zählen („Black Lives Matter”) offenbar nur dann, wenn sie im Westen bei einem Polizeieinsatz ihr Ende finden…
Wer sich im Sozialismus, wie immer er auch genannt und definiert wird, bedingungslos und kritiklos unterwirft, hat ein relativ bequemes und sorgenloses Leben zu erwarten.
Aber immer unter der Voraussetzung, dass die unterwürfigen Genossinnen & Genossen nichts hinterfragen, überall brav und vorschriftsmäßig mitmachen und dem jeweiligen Führer huldigen.
Für Volksgenossinnen & Volksgenossen kam/kommt noch die geforderte Rassenherkunft als Kriterium hinzu.
Frage: Die derzeitige Regierungsform in China, hat die mehr Ähnlichkeit mit dem Sozialismus der Nazis, mit dem von Marx/Murx bzw. der Sowjets oder ist sie etwas ganz anderes, was vielleicht auch für unsere revolutionären (europäischen) Sozialisten nachahmenswert wäre?
„ Der Geist der Zeit ist meist der Herren eigner Geist“ (Goethe; Faust l)
Wie die in dem Artikel richtig angeführten Beispiele zeigen, gibt es keine Sozial“demokratie“! Das ist nur eine Chimäre, wobei ich weder Löwe, Schlange und schon gar keine Ziege in diesem Mischwesen erkennen mag. Einzig die Figur des Antichtisten in verschiedenen Ausformungen scheint gerechtfertigt. Alle linken Systeme, welche mit der Komponente „Sozial“ hausieren, sind das Böse an sich.
Nietzsche hat auch schon perfekt die Degenerierung der Linken vorausgesagt. An der SPÖ, Grünen und den linken Medien hätte er genug Anschauungsmaterial gehabt. Heinzlmaier, wie jede Woche, mit einem Top-Kommentar
Chapeau Herr Heinzlmaier! Als wären die roten Marxisten/Leninisten noch nicht schlimm genug, gesellen sich auch noch einige Hunderttausend grün-radikale Maoisten hinzu, welche in Österreich die Hirne der Wählerschaft versiffen. Die Öst. Wählerschaft wurde offenbar sehr erfolgreich durch die zwangsschutzgeldfinanzierte heimische Aktuelle Kamera (ganz früher ORF), das linksgedrehte Medien-Zentralorgan der Linken, indoktriniert und bis zum heutigen Tag manipuliert. Seit geraumer Zeit wird die linke Gehirnwäsche noch zusätzlich von der in grauen Vorzeiten unabhängigen Krone assistiert, bereitwillig und gehorsam unterstützt vom Standard, Falter, ZackZack und Co. In Summe gingen den linksradikalen Ideologen bei den letzten NR-Wahlen also ca. 2,3 Millionen Wähler auf den Leim. Erschreckend, aber leider real….
Es ist gekommen, wie es kommen musste- Bequeme, Verweichlichte und Indoktrinierte (der verblendete Wähler) haben den richtigen Zeitpunkt für einen Absprung aus dem “korrupten, Macht- und geldgeilen System” verpasst. In der Hoffnung, auch weiterhin auf der Butterseite des Lebens verbleiben zu dürfen unterstützen sie die großen Blender unserer Zeit, übersehen aber, dass am Futternapf nicht für jeden Platz sein wird. Glücklich sind die über 70 – ihr Leidensweg neigt sich dem Ende zu.
Aber nicht jeder, der an Gott glaubt, ist hirnverbrannt!
Das gilt für alle “Hirnverbrannten”.
Guter Artikel. Aber: Edtstadler, Schallenberg, Nehammer, Mikl-Leitner, Kurz uva in der ÖVP sind keine Sozialisten und haben sich in “kommunistischer Manier” den Impfschergen a lá Ludwig und Hacker angeschlossen, würde sagen, sie sogar noch übertroffen. Zitate dieser “Christlich-Sozialen” erspare ich mir jetzt. “Die größte Furcht des linken Totalitarismus wurde immer von unabhängigen kreativen Denkern … ausgelöst”. Das gilt für die s.g. Bürgerlichen genauso wie für die Linken, wenn ein kreativer Neudenker/Selbstdenker daherkommt und ihre Doktrin in Frage stellt.
Offensichtlich haben Sie noch immer nicht erkannt,
dass wir uns in einer Epidemie befunden haben!
Wartens ab, was noch auf uns zukommt!
Zum Glück hat Kanzler Kurz überaus verantwortungsvoll gehandelt!
Zur Erinnerung: “Gesundheitsstadtrat” Peter Hacker gehörte zu jenen Covid-Hardlinern, die für eine Impfpflicht am Arbeitsplatz eintraten. Gott bewahre uns vor einer SPÖ-Regierungsbeteiligung!
Hirnverbrannte Erzkatholiken sind nicht minder gefährlich!
Lernens die Geschichte der letzten 150 Jahre 😉