
Bernhard Heinzlmaier: SPÖ: Mit der Wiener Beutegemeinschaft der Schwachen in den Untergang?
Das Problem der SPÖ besteht darin, dass sie sich ohne Not diesem woken links-ökologischen Klüngel angeschlossen hat. Genauso wie diesem, sind ihr Regenbogenzebrastreifen, die Anbetung des Islam (besonders in Wien), Massenmigration ohne Nutzen für unsere Wirtschaft und Kultur, Klimahysterie, Genderunwesen und völlig durchgedrehte Sprachreinigungsaktionen wichtiger als die Sorgen der normalen Menschen.
Karl Marx hat festgestellt, dass sich in einer bürgerlichen Gesellschaft viele Prozesse „hinter dem Rücken der Produzenten“ abspielen. Die Produzenten sind die einfachen Menschen, die brav ihre Arbeit tun und dafür einen relativ geringen Anteil am gesellschaftlichen Gesamtprodukt erhalten. Auch heute noch erfahren die normalen Menschen wenig von dem, was hinter den Kulissen vorgeht. So wurde vom Großteil der österreichischen Medien verschwiegen, dass offensichtlich Kinder gegen ihren Willen zu einer Großdemonstration der Klimahysteriker von der überwiegend grünen Lehrerschaft hingekarrt wurden, und zwar in der Unterrichtszeit. Was wir nicht wissen ist, ob nicht gar die Bildungsdirektionen der betreffenden Länder ihre Finger im Spiel hatten und den Lehrern dazu die Erlaubnis gegeben haben. Findet eventuell in manchen österreichischen Schulen eine Umerziehung der Jugend zu Klimachaoten statt?
Politische Eliten, Medien und linke NGOs manipulieren uns. Darüber kann kein Zweifel bestehen. Nicht mehr wie früher operieren die Mächtigen mit roher Gewalt, sondern sie nutzen nun die feine Klinge der medialen Manipulation. Unliebsame Nachrichten fallen einfach unter den Tisch und die politischen Analysen in der Tagespresse verkommen zur „Kammerdienerberichterstattung“, in der die neue Freundin des Exbundeskanzlers mehr Raum einnimmt als die ruinösen Energiepreise und Mieten und die noch immer über 10 % liegende Inflationsrate, die von der links-grünen Energiepolitik und den Russlandsanktionen herrührt. Selbst die Markt- und Meinungsforschung ist zu einem Kaufprodukt herabgekommen. Die Mächtigen nutzen sie überwiegend zur PR und zur strategischen Wahlkampfführung. Anders ist es nicht zu erklären, dass es immer häufiger vorkommt, dass alle Marktforschungsinstitute dieselben tendenziösen Ergebnisse liefern. Wie zuletzt in Kärnten, werden ÖVP und FPÖ systematisch als Krisenparteien dargestellt, während SPÖ, Grüne und Neos immer von der besten Seite präsentiert werden. Wenn ein Institut für die SPÖ in Kärnten 46 % prognostiziert und für die ÖVP 10 %, dann ist hier entweder jemand am Werk, der keine Ahnung von seinem Job hat oder es gibt Vorgänge im Hintergrund, über die man gar nicht nachdenken möchte. Medien, Marktforschungsunternehmen und auch viele NGOs sind zu tendenziösen Akteuren heruntergekommen, denen die Agenda gemein ist, alles was bürgerlich oder konservativ ist, gezielt zu ruinieren.
SPÖ hat sich woken links-ökologischen Klüngel angeschlossen
Das Problem der SPÖ besteht nun darin, dass sie sich ohne Not diesem woken links-ökologischen Klüngel angeschlossen hat. Genauso wie diesem, sind ihr Regenbogenzebrastreifen, die Anbetung des Islam (besonders in Wien), Massenmigration ohne Nutzen für unsere Wirtschaft und Kultur, Klimahysterie, Genderunwesen und völlig durchgedrehte Sprachreinigungsaktionen wichtiger als die Sorgen der normalen Menschen. Selbst in der Gewerkschaft sitzen schon woke Aktivisten in entscheidenden Positionen, die den ganzen Tag mit Gedenkpolitik, Kampf gegen toxische Männlichkeit und der Erstellung von gendersensiblen Sprechvorschiften beschäftigt sind. Zu mehr als einer zur Minderheitenfeststellung herabgekommenen Massendemonstration gegen die Teuerung hat es nicht gereicht. Kein Wunder, wenn natürlich geheim gehaltene Daten zum Wahlverhalten der Gewerkschaftsmitglieder zeigen, dass die Tendenz in der Massenbasis in Richtung Nicht- und FPÖ-Wählen geht. Vor allem die ehemaligen Arbeitergewerkschaften erschüttert dieses Phänomen. Rote Mehrheiten gibt es in den Gewerkschaften längst nur mehr unter den Funktionären, die Basis ist längst schon in eine andere Richtung abgebogen. Ähnlich wie den Gewerkschaften geht es der SPÖ. Schuld an den Niederlagen in Niederösterreich und Kärnten sind die Bundespartei und die „woke“ Wiener SPÖ, die inmitten einer Inflations- und Teuerungskrise, die bei den Mittelschichten Abstiegspanik und in den Unterschichten Tendenzen der Massenverelendung hervorruft, eine VULVA-PARTY veranstaltet, zu der nur FLINTAS, was immer das auch ist, zugelassen sind. Eine deutlichere Ohrfeige kann man der Kernwählerschaft wohl nicht versetzen.
Die SPÖ ist zu einer Partei der universitären Hautevolee und eines humorlos-spießigen Besitzbürgertums geworden. Besser kann man das nicht unter Beweis stellen, als durch die Idee, den ehemaligen ORF-Chef Alexander Wrabetz, der mit seiner neuen Lebensgefährtin durch die Luxushotels Europas tourt, allen Ernstes als Nachfolger der völlig unfähigen Pamela Rendi-Wagner zu präsentieren. Im übrigen hat der Aufstieg des Jetsets in der SPÖ unter Franz Vranitzky begonnen. Er hat den ersten Spatenstich zur Aushebung eines Grabes am Friedhof der Geschichte der Arbeiterbewegung gesetzt, in dem die Arbeiterpartei SPÖ dann bestattet wurde. Der Rauswurf von Johanna Dohnal, die für einen Feminismus der einfachen Frauen stand, die in den Gemeindebauten leben, war geradezu eine Symbolaktion, mit der die SPÖ-Ära der Nadelstreifmanager eingeleitet wurde.
Kaiser ist nicht das Opfer von Doskozils Parteikritik
Der Hass auf Hans-Peter Doskozil kommt nun genau aus diesen beiden Lagern, den Vulva-Party-Veranstaltern und den Nadelstreif-Aufsteigern. Sie neiden dem Burgenländer seine Bürgernähe und die Bodenständigkeit seines Habitus, der sich auch in seiner Politik widerspiegelt. Er macht keine Gesundheitspolitik für die Privatversicherten, sondern für den normalen Kassenpatienten, keine Arbeitsmarktpolitik für Mitarbeiter von Banken, Versicherungen und PR-Agenturen, sondern für Müllmänner, Verkäuferinnen und Krankenschwestern. Und zudem ist er stilsicher im Auftritt. Bei den woken Funktionären und den karrieregeilen Aufsteigern kommen einem hingegen, kaum hat man sie gesehen, unweigerlich Worte wie Diätassistentin, Friseur, Modeberater und Sprechtrainer in den Sinn.
Kaiser ist nicht das Opfer von Doskozils Parteikritik, wie die Vorsitzende des Vorarlberger Miniaturablegers der Bundes-SPÖ insinuiert. Er ist Opfer des Wähleraustausches, der Vertreibung des Durchschnittsbürgers aus dem Parteiapparat und die Flutung desselben mit abgehobenen links-grünen Akademikern, die völlig verbildet aus den Universitäten kommen. Und nicht zu unterschätzen ist die „Achenseekatastrophe“. Die Landesspitzen haben beim Achensee Treffen einem schwachen Übergangsbundeskanzler die völlig wahnwitzige Impfpflicht aufs Auge gedrückt. Die Wähler haben das weder vergessen noch verziehen. Kaiser war da genauso dabei wie als Stellvertretender SPÖ Vorsitzender bei der Vertreibung der normalen Menschen aus der Partei. Hätte er mutig dagegen gehalten, wäre ihm die Wahlniederlage erspart geblieben.
Resümee: Die Niederlagen der SPÖ, aber auch der anderen Eliteparteien, sind auf die schon lange untergründig brodelnde Unzufriedenheit im Milieu der sich verachtet fühlenden Normalmenschen zurückzuführen. Die Beutegemeinschaft der Schwachen in der SPÖ, vor allem in Wien, gegen den Aufstieg des starken Doskozil, sieht das noch immer nicht. Diese Leute müssen endlich begreifen, dass sie ein Niedergangs-Symptom und kein Erfolgsteam sind. Die SPÖ kann gerettet werden, aber dazu muss Rendi-Wagner weg und Doskozil mit allen Vollmachten her. Und zwar sofort.
Kommentare
Man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben, bis dahin sind so viele Migranten eingebürgert dass keine Wahl mehr korrekt verlaufen wird
Ich bin nicht Ihrer Meinung…Herr D. ist ein Wolf im Schafspelz, der zwar mit FPOE-Themen punkten will, diese aber nicht umsetzt…Kurz laesst gruessen…
Auch bei der Formulierung ‘keine Politik fuer Banker’ muss ich widersprechen…do woa do unlaengst wos im Land der Burgen…
Ich unterschreibe fast jedes Wort. Nur bei den Russland – Sanktionen irrt er leider. Die sind notwendig und wirken, auch wenn die Wirkung nicht so stark ist wie erhofft. Selbst wenn sie nur symbolisch wären, wären sie richtig – als Zeichen der Solidarität mit den überfallenen Ukrainern.
Die Inflation wäre ohne die Sanktionen nicht viel geringer, da bin ich sicher.
Ich denke, dass die SP auf mittlere Sicht auch durch einen Doskozil nicht zu retten sein wird. Zu tief sitzt der woke gendernde kulturmarxistische Filz bereits bei den Sozialdemokraten. Ich befürchte, die Gesellschaftsklempner sitzen fest an den Schalthebeln, und haben sich dort gut eingerichtet.
Bevor hier Änderungen stattfinden oder besser gesagt die Rückbesinnung auf alte Tugenden, müssen wohl noch einige schmerzhafte Erfahrungen gemacht werden, bzw. der Aufschlag am Boden der Realität besonders hart sein.
Man sollte sehr vorsichtig sein, sich Politiker wie Doskozil an die Spitze Österreichs zu wünschen. Er positioniert sich zwar im Gegensatz zur übrigen Partei gegen die illegale Migration (was er dann tatsächlich dagegen tut is1 fraglich – man sieht das ja auch bei der ÖVP), verfolgt aber sonst entschieden teilweise retrosozialistische Ziele wie z.B. Verstaatlichung der Pflege- und Gesundheitseinrichtungen. Generell ist er für Ausweitung des öffentlichen Sektors – z.B. mit Mindestlöhnen für öffentliche Angestellte und Beamte, die deutlich über dem liegen, was in der Privatwirtschaft bezahlt werden kann. Er betreibt auch eine gegen die Mittelklasse gerichtete Politik wie zum Beispiel die Baulandsteuer, wo Pensionisten plötzlich jährlich mehrere Tausend Euro für ein im Familienbesitz sich befindliches Grundstück zahlen sollen. Letztlich unterstützt er mit viel Steuergeld auch grüne Ziele wie zB Wasserstoffproduktion (die Erzeugung von grünen Wasserstoff in Europa ist eine Utopie). Generell ist der Schuldenstand des Landes Burgenland massiv angestiegen (Schulden von heute sind die Steuern von morgen). Auch präferiert Doskozil eine Koalition mit den Grünen und den Neos – also eine Art linke Ampelkoalition wie in Deutschland.
Ohje, Doskotzil als Retter der total verkommenen SPÖ…jener Doskotzil, der 2015 die Schlepperei durchs Burgenland als Polizeichef grinsend organisierte…und jener Doskotzil, der neulich erst bekundete, mit Grün und Pink regieren zu wollen, sollte er die SPÖ-Spitze erklimmen…
Nein, nein, der ist ein klassischer Honigtopf und soll nur der FP Stimmen abgraben, um danach das linke Zerstörungswerk fortführen zu können.
Ein uralt-Schmäh, als Verursacher eines Missstandes einen Retter aus den eigenen Reihen zu präsentieren,. leider funktioniert das wohl noch immer.
Die SPÖ muss, ja darf nicht gerettet werden, sondern muss verschwinden, insoferne ihre Selbstzerstörung nicht gestört werden sollte.
Die Wahlen in NÖ und Kärnten und die in Salzburg wird vermutlich nicht anders verlaufen haben gezeigt, dass die Verantwortlichen ob SPÖ oder ÖVP abgestraft werden. Die Menschen machen die Regierenden für die derzeitige Situation verantwortlich.
Unzufriedenheit und vor allem der Schwund des Wohlstandes führt zu Aggressionen, die noch durch Hetzkampagnen geschürt werden.
Unzufriedene Menschen kann man leichter manipulieren. Manipulieren mit großen Versprechungen, die nicht einzuhalten sind, mit Umfragen, mit Anpatzen der politisch anders Denkenden …
Ich will damit sagen, dass die Verantwortlichen ob in NÖ die ÖVP oder in Kärnten die SPÖ es nicht recht machen können.
Leider herrscht mittlerweile eine so aufgebrachte Stimmung im Land, dass es mMn den derzeitigen Obleuten der jeweiligen Parteien nicht mehr gelingen wird, diese zu besänftigen.
Was es braucht ist Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Respekt und das haben alle Parteien verloren.
Es braucht eine bürgerliche Bewegung, die die Ängste und Nöte der Menschen erkennt.
Die derzeitigen Akteure in der Politik haben sich verrechnet, denn mit der Hetze gegen andere haben sie sich auch selbst beschädigt. Das gilt auch für den LH aus dem Burgenland.
bitte, was für ein SPÖ?,…was für ein ÖVP?…oder Grün oder Rosa?….wir reden da seit Jahren um den heißen Brei herum… denn dem meisten mänschen ist es klar dass seit 90′ er Jahren die Parteiführer alle zwei Wochen nach Isrel oder nach Brüssel reisen um “beraten zu werden”. Dass können wir bis heute ausMedien erfahren…auch Orban musste Netajnahu ein geheimpackt unterschreiben, ohne dieses währe er nicht mehr President,…
Der gute her Doskocil hat eben kein so guten Draht zu Isrel, und darum ist er ettwas in “Ungnade” bei restlichen Parteiführung gefallen…dass wissen alle,…nur darf mann die Sachlage nicht beim Nahmen nennen…lass uns mal fragen:
– für wehn arbeiten die Politiker, überhaupt im west-, und mitteleuropa, wenn sie ihr egenen Völker “fallen gelassen haben” die sie per dämokratische Walsystem gewält haben, wobei diese Politiker auch nach Verfassung ihren Staaten “Verrat” begehen??
Herr Heinzlmaier diesmal bin ich nicht Ihrer Meinung. Man hat PRW 4 Jahre zugeschaut und geglaubt dass sie eine Partei führen kann. Allein dieser Glaube, läßt die Selbstüberschätzung der Person und der Partei erkennen . Doskozil ist auch nicht die Rettung der SPÖ, er ist ein Populist nach alter SPÖ Tradition, indem er sich mit Steuergeldern bei den Burgenländern einkaufte, quasi sich die Stimmen erkauft. Das ist keine Politik für das gesamte Land, das ist Korumpierung. Wie schon Adenauer sagte, Sozialisten verstehen von Wirtschaft nichts, sie können nur das Geld anderer auszugeben. So lauft es auch bei Doskozil. Es stellt sich für mich überhaupt die Frage, brauchen wir einen Parteienstaat a la Österreich überhaupt oder wäre das Schweizersystem nicht die bessere Option für uns alle. Das Gejammere über den Ausgang der K.wahl bzw. Zustand der SPÖ verstehe ich gar nicht, für mich hat die SPÖ noch immer zuviele Stimmen und Gott bewahre uns vor einer linken 3er Koalition, die auch sowohl unter PRW als auch Doskozil blühen kann.
Herr Heinzlmaier letzten Sommer haben Sie noch einen Artikel geschrieben mit dem Titel: “Die Würfel sind gefallen – Rendi Wagner wird Kanzlerin. So kann man sich irren.
Hoffentlich irre ich mich diesmal nicht und sie bleibt! 😉
Tut mir leid. Aber die Regierung zwischen Türkis/Blau hat einzig Kurz gesprengt. Aus Angst vor Kickls Marsch durch das tiefschwarz versumpfte Innenministerium. Und sich dann nach der 2.Wahl mit dem erzkommunistischen Umweltsektierern, den woken Grünen ins Bett zu legen. Das werden der ÖVP viele Prozentanteile an Wählern niemals vergessen.
Diesem Umstand haben wir jetzt dieses Dilemma mit den Grünen in der Regierung zu verdanken, welche sich ob des Korruptionssumpfes und der Angst vor Neuwahlen in der sich die Türkisen befinden, alle unerfüllten Träume erfüllen können. Und das Land damit in den Abgrund führen. Zum Fremdschämen ist das, was diese ehemals bürgerliche Partei jetzt alles mit den Grünen durchsetzt, nur um noch diese 1 1/2 Jahre länger am Futtertrog der Macht zu bleiben. Danach ist Ende im Gelände. Gottseidank!!!!
Man soll den Abend nicht vor dem Morgen loben, bis dahin sind so viele Migranten eingebürgert dass keine Wahl mehr korrekt verlaufen wird
Die Gewerkschaften sind durch und durch korrupt. Das gilt nicht nur für die der Globokonzerne, sondern auch für die im öffentlichen Dienst. Ich war einst Mitglied der Verdi in Deutschland. Ich war in einer Institution tätig, die Dienstleistungen erbrachte. Es wurde gestreikt. Ich begegnete dem Verwaltungsdirektor, der vor guter Laune sprühte. Freuen sie sich über den Streik, fragte ich ironisch. Durch längeres Nachdenken kam ich drauf. Die Streikenden bekommen kein Gehalt, sondern werden durch die Streikkasse finanziert. Und die Arbeitgeber sagen zu den Gewerkschaftsfunktionären, wenn ihr soundsoviel mehr wollt, müsst ihr mindestens noch solange streiken. Die Arbeit wird ja sowieso nachgeholt. Und jetzt der Clou. Die Mitglieder lehnten den Tarifvertrag zweiten Mal ab, aber die Funktionäre schlossen trotzdem ab. Das dürfen die! Aber über die sozialistischen Einheitsgewerkschaften der DDR wurde hergezogen.
grundsätzlich guter Artikel, nur……
…der letzte Satz!!!!
Ich traue in meinem Leben keinem Roten mehr über den Weg, bei Doskozil mache ich da auch keine Ausnahme.
Er hatte auch schon sehr eigenartige Anwandlungen/Aussetzer!
Fazit: nie mehr Rot, Grün schon gar nicht, Schwarz auch enttäuschend, die lassen sich von einer 10%-Partei vor sich her treiben, über Neos und andere unbedeutende Wichtigtuer verschwende ich sowieso keinen Gedanken…
Sie kommen ja nicht nur ver-, sondern vor allem ungebildet aus den Unis
Hmmm , da kommen die aber schon ungebildet rein – wenn man PISA glauben darf. Vor allem fehlt im Vergleich zu den Besten einfach das Leistungsmoment u. die -willigkeit ! Schade, aber dem Untergang unserer Kultur entsprechend. 🙁
Ein sehr guter Kommentar, Herr Heinzlmaier! Allerdings teile ich Ihre Meinung punkto Doskozil nicht. Soweit mir aus diversen Berichten bekannt ist, tendiert er zu einer Ampelkoalition mit Grünen und NEOS. Allein die Vorstellung lässt mich schaudern. Stellen Sie sich eine Gewessler oder eine Meinl-Reisinger als Vizekanzlerin vor?
In der SPÖ finde ich nur einen für Arbeiterkreise glaubwürdigen Funktionär. Das ist Josef Muchitsch. Die übrigen Gestalten würde ich unter abgehobenem, empathielosem Nadelstreifsozialismus verorten. Der hat tatsächlich mit Vranitzky begonnen, leider.
Hallo Irene – Ich hatte nicht gedacht, dass es noch andere gibt, die den Beppo Muschitsch für einen Superkandidaten halten. Willkommen im Klub! Für mich ist er halt ganz was anderes als die Pamela oder der ORF-Bursche, aber – mal sehen.
Sorry, ich war zu vorschnell im Lob für Heinzlmaier. Den letzten Satz mit der Vollmacht für Doskozil kann ich nicht teilen, der will ja angeblich eine ROT-GRÜN-NEOS Ampel, das geht gar nicht.
eine ROT-GRÜN-NEOS Ampel wünschen sich doch alle Genossen und Innen! Kommt gleich nach einer ROTEN-Alleinregierung
Stimme zu. Würde er das machen, wäre das natürlich auch gegen meine Intentionen.
Richtig……unter dem Sozialisten Fraaaanz im Nadelstreif hat die Entfernung der SPÖ von den Arbeitern so richtig begonnen.
Hainzlmaier trifft fast immer den Nagel auf dem Kopf…..
Herr Heinzlmaier ist der Beste!! Sehr gute Kolumne!
Volle Zustimmung-Vor Allem die Anbindung an den “woken links-ökologischen Klüngel ” ist wohl einer der Hauptgründe, warum sich der normale Bürger aus Arbeiterkreisen abgewendet hat und diese Partei nicht mehr wählt. Möglicherweise ist Doskozil einer der Wenigen, die das erkannt haben. Es ist die fehlende Volksnähe und Empathie welche diese Partei unwählbar macht.
Hervorragend auf den Punkt gebracht !
Leider gibt es niemanden, der die linke Berichterstattung im ORF stoppt.
Stimmt genau. Aber ist das nicht eine Riesenüberraschung? Der ORF trommelt seine links-woken Parolen (die aber schon gar nicht Sozialdemokratisches an sich haben), und die Leut’ schauen zwar fern, aber dann gehen sie hin und wählen was anders oder gar nix. Ham die Medien vielleicht gar nicht den riesigen Einfluss, von dem immer gredt wird? Seltsam, was?
Früher haben zur SPÖ auch Gewerkschaften gehört. Nur die sind in Pension gegangen …
Ein ausgezeichneter Beitrag, nur hätte ich dazu doch zwei Anmerkungen: 1) Herr Doskozil war ebenfalls für die Impfpflicht und es gab im Burgenland ja sogar eine Impflotterie, welche auch regen Zuspruch fand. 2) Die SPÖ ist als sog. “Arbeiterpartei” nicht mehr zu retten – auch nicht mit einem Parteivorsitzenden Doskozil, sondern die SPÖ wird meiner Meinung nach über kurz oder lang u.U. sogar zu einer Islampartei in Österreich werden.
Die haben sich einfach nur das Hirn weichgesoffen. Sobald Zwänge und Verleugnung den Alltag bestimmen, verliert man die Fähigkeit zwischen richtig und falsch zu unterscheiden. Wenn man in seinem direkten Umfeld in der eigenen Meinung, dass “alles in bester Ordnung” sei auch noch bestärkt wird, kommt man aus dieser Abwärtsspirale nicht mehr raus. Also Genossen: Immer schön brav gegenseitig zuprosten und auf die Schulter klopfen. Dann sind wir euch bald los…
Ein hervorragender Artikel, dem ich zu 100% zustimme. Interessant, der Verweis auf den simultanen Niedergang der schwarzen und roten Landesfürsten Mikl-Leitner und Kaiser. Dass es mit Doskozil für die SPÖ besser würde nehme ich auch an, aber ob ich will, dass die SPÖ gerettet wird? Eher nein …
Ein hervorragender Artikel von Hrn. Heinzlmaier. Dem Inhalt kann man nur zu 100% zustimmen. Der Artikel sollte auch als Pflichtlektüre an die betreffenden Politiker und Mainstreamjounalisten versendet werden!!
Solange sämtliche Medien links sind braucht sich die SPÖ keine Sorgen machen. Frei nach Adenauer: Sozialismus hört erst dann auf, wenn ihnen das Geld der Anderen ausgeht.
sehr guter Artikel! nur mit dem Schlussatz bin ich nicht einverstanden! PRW muss bleiben, damit der Niedergang dieser Partei anhält!
Ich gebe Ihnen nicht Recht, Herr Heinzlmaier. Wenn Doskozil kommt stabilisiert er bloß die SPÖ. Doskozil wäre bloß eine homöopathische Beruhigungspille. Zu echten Veränderungen, die Österreich dringend braucht, wird es mit Doskozil an der Spitze nicht kommen. Da würde auch keine SPÖ-FPÖ-Regierung etwas ändern, da Doskozil in Grabenkämpfen mit den Linksradikalen in der SPÖ untergehen würde.
Ich verstehe nicht, warum sich unter den Sozialdemokraten niemanden findet, der die SPÖ neu gründet oder zumindest eine Alternative zu der heutigen weit ins woke Regenbogen- und Kopftuchland abgerutschte SPÖ/SPD ins Leben ruft.
Die angeblich so unbeweglichen/stocksteifen Bürgerlichen sind diesbezüglich ganz anders, würde VdB sagen, die gründen schon eine neue Partei, wenn ihnen die Frisur des Parteichefs nicht gefällt.
Sind die Werte der altehrwürdigen SPÖ/SPD von B. Kreisky und H. Schmidt nicht auch noch die heutigen Werte, für die es zu kämpfen lohnt?
Haben sich die Werte wirklich schon so weit verschoben, dass man demnächst SPÖ/SPD-Wähler an den 🏳️🌈-Fähnchen, Gender*sternen und Farbe/Größe der Kopftücher erkennt?
Solange die Leute glauben sozialistisch ist gleichzusetzen mit sozial wird die SPÖ auch gewählt werden.
gemeinsam?
„Dies Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält.
Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, so wird’s auch in der andern wieder licht.“
Zitat von Friedrich Hebbel, aus „Prolog zum 26. Februar 1862“
„Denn die einen sind im Dunkeln
Und die anderen sind im Licht.
Und man sieht nur die im Lichte,
Die im Dunkeln sieht man nicht.“
Bertolt Brecht, “Die Dreigroschenoper”, etwa um 1930.
Zugegeben, die geopolitischen Voraussetzungen haben sich zwischen 1862 und 1930 mehr als nur etwas verschoben, was aber dem Inhalt und damit der Bedeutung der beiden Zitate keinen Abbruch tut.
Hier die Metapher von dem “Versuchslabor Österreich”, dort die Dualität der Machtstruktur, wobei die Grundlage der Letzteren wahrscheinlich ähnlich “alt” – wenn nicht älter – ist als “Mackie Messer”.
Wir haben es also mit einem zählebigeren Konstrukt zu tun, als viele glauben wollen.
Und dort wäre der Hebel (mit einem “b”) anzusetzen, wenn sich diese Welt zum Positiven hin verändern soll.
Egal, wie der jeweils federführende Cheforganisator auch heißen möge.
Alles unter dem Motto: “Gebt der Demokratie eine Chance.”
FLINTA= Frauen, Lesben, Inter, Nonbinäre, Transen und A-Gender, also alles was nicht toxisch männlich ist.
Beim Dosko ist es so, wie ich aus eigener Beobachtung sagen kann, dass jeder, der ihm in die Nähe kommt, irgendwie beschenkt wird, kleine Finanzspritze hier, Pöstchen da, Auftrag dort und manchmal gibts nur einen Nackentätschler oder ein Glaserl Eisenberger.
Und das Wunder ist doch, dass immer noch 25% der Wähler insgesamt und fast 40% in Wien oder Kärnten sehr wohl was mit dieser SPÖ anfangen können. Handelt sich dabei um je ein Drittel gedankenlose Stammwähler (Rentner), direkt Abhängige (Funktionäre, Eisenbahner) und Irre (Bobos, Wokies,Antifa)
Herr Heinzlmaier, ironisch gesagt, ich hätte es nicht besser schreiben können! Wie sie richtig feststellen, Kaiser ist das Opfer seiner selbst. Dazu kommen Aktionen wie die Wahlempfehlung für seinen Sohn (EU) und der kürzlich veröffentlichte Katalog für gendergerechtes Schreiben in den Amtsstuben etc. etc…
Die Summe aller Laster bleibt konstant- siehe oben!
Kompliment Herr Heinzlmair! Einmal mehr lösen Sie bei mir Begeisterungsstürme aus – lediglich beim schaßen der Dohnal würde ich Vranitzky noch heute freundlich zunicken.
Wo sehen Sie eine Niederlage der SPÖ in Wien?
Wer stellt den Bürgermeister seit Jahr und Tag?
Ja, ohne die genannten Personengruppen gäbe es eine Niederlage, so aber sind diese der Garant für die Vorherrschaft der SPÖ.
Reden Sie mit Sozialisten uner vier Augen, keiner ist damit einverstanden, aber man braucht diese Menschen für den eigenen Machterhalt!
Die Abrechnung mit Ludwig wird bei den nächsten Wahlen kommen. Er wird wie Kaiser zurechtgestutzt werden. Und wie bei diesem, werden es die Mafo-Institute noch prognostizieren, weil viele von ihnen auf die rot-grüne Agenda eingeschworen sind. Kärnten ist der Wendepunkt. Es hat gezeigt, dass man nun die SPÖ abräumen kann, auch wenn man kein attraktives personelles Alternativangebot hat.
und deswegen ist Wien mittlerweile nicht nur für die Tiroler die Kloake Österreichs, sondern auch für die anderen österreichischen Nicht-Wiener.
Die SPÖ betreibt “Zukunftspolitik”, das heisst: Die Alten Verrecken, die Jugend erwecken. Sind wir doch ehrlich, wie viele Wähler versterben in einer Legislaturperiode, und wie viele Junge erreichen das gesetzliche Wahlalter ? Also wenn man der Kleinen schon im Kiga habhaft werden kann, warum sollte man die, die eh mehr oder weniger bald das Zeitliche segnet noch verhätscheln ? Da MUSS man doch der Jugend ein Angebot machen, selbst wenn dieses Angebot die Scharia ist, oder LGBTQ. Ich schreibe NICHT zu schnell, nur in eventu das was die Zenzi nicht lesen will !
Die Rotgrünen haben sich nach “impfen-impfen-impfen” dem “zahlen-zahlen-zahlen” verschrieben, Österreich geht schneller als die DDR schon wieder gemeinsam mit Deutschland in den Abgrund, diesmal spielen wir die “Ostmark” in der EU, leider!
Solange ein selbstschädigendes Wahlverhalten tradiert wird ist die Demokratie obsolet. Öxit, aber eXXpress, nichts anderes führt zu einer Änderung.
Sehr guter Kommentar! ..was noch zu ergänzen wäre: Hätte es das über einen SPÖ-Kanzlei-Lansky-Vertreter organisierte Verbrecher-Video (Ibiza) nicht gegeben, dann wären in Wien 2019 um 250.000 mehr WählerInnen zu den Urnen gegangen. Und die SPÖ Wien hätte statt 42% vielleicht nur… Wahlbeteiligung um 11 Prozentpunkte senken (mittels Ibiza-Video) hat der SPÖ die “4” vor dem Ergebnis gesichert.
Gemäß den materialistisch-philosophischen Lehren von Karl Marx folgen auf größeren geänderten sozio-ökonomischen Verhältnisse neue Machtstrukturen. Diese neuen Verhältnisse haben wir nun. Aufgrund fehlerhafter Politik “sozialdemokratisch/grüner Parteien” steht selbst weit in den Mittelstand hineingehend ein Großteil der Gellschaft vor der Unfianzierbarkeit ihres sozialen Existenzminimums. Dem steht gegenüber, dass es der politischen Kaste (Beaamte/Politiker) immer besser geht und die von ihnen ins Land geholten “Neue Bürger” ebenfalls rundum bestens versorgt werden, ohne auch nur einmal in das Sozialsystem eingezahlt haben. Der Ukrainekrieg war – wie 1914 der 1.Weltkrieg- nur eine Folge dieser verheerenden Politik, insbesondere die darauf folgende sogenannte Sanktionspolitik, mit der sich Europa ins eigene Knie geschossen hat. Wie schauen nun diese neunen Verhältnisse aus ? Das kann man an der Wahl in Kärnten ablesen. Rot/Grün/NEOS haben verloren, diese Parteien werden von der politischen Landkarte verschwinden, in Bedeutungslosigkeit verfallen. Die Grünen werden die nächste Nationalratswahl nicht überleben. Aber, es wird KEINE Führung unter der FPÖ gegeben, sondern es wird die ÖVP sein, die dieses Land führen wird, schlicht weil die FPÖ es bis heute nicht geschafft hat, eine staatstragende Partei zu werden. Der Zugwinn der ÖVP hat damit zu tun, nicht mit dem unscheinbaren Herrn Gruber. Warum ? Die ÖVP ist ja ebenfalls eine alte Partei ? Mit ÖVP ist aber die “Neue ÖVP” , die Sebastian Kurz gegründet hat, gemeint. Karl Nehammer ist ein Türkiser, kein Schwarzer. Welche “neue” Politik ist hier gemeint ? Das kann man bei Sebastian Kurz/Haze Strache – Regierung nachlesen. 40% des BIP als Höchstgrenze der Steuerlast. Beendigung staatlicher sozialdemokratischer Misswirtschaft in den Schulen/Krankenhäuser, was Haze Strache ein großes Anliegen war. Vereinheitlichung des gesamten Sozialsystems (Eine Versicherung, wo alle einzahlen und alle selbe Leistungen bekommen. ) . Beednigung der Massenmigration und kritsiche Haltung gegenüber der EU-Bürokartie, wie es Sebastian Kurz sehr erfolgreich geübt hat. Wie durch den 1.Weltkrieg versuchte auch in Östereich das absterbende System durch Vernichtung der Regierung Kurz/Strache sich künstlich am Leben zu erhalten. Jetzt, wo das nicht gelungen ist, zerfleischt sich die SPÖ gerade selbst. Aber auch hier ist das gerade Geschriebene zu erkennen. H-P Doskozil steht für das neue System, Päm für das alte, absterbende System, das wie die “Habsburger und ihre Adeligen ” 1918 von den damaligen neuen Verhältnissen (Industrielle Revolution 2.Hälfte des 19Jhdt/Intensivierung des Kapitalismus) hinweg gerafft werden wird.
Danke Herr Heinzlmaier, vollste Zustimmung! Würde gern mehr schreiben, allerdings wird mittlerweile selbst ein harmloser Kommentar zensiert. Das taugt mir gar nicht und ich überlege, mich vom Exxpress zu verabschieden.
Ich kann mich nur anschließen. Auch was die Zensur betrifft. Wenn man sich anschaut, was für Postings manchmal durchgehen, z.b beim Artikel zu Rauch und die Pensionen, dann wundert man sich schon.
Ich verabschiede mich nicht gerne vom exxpress, weil ich dieses Medium für einen wichtigen Gegenpol zum langweiligen Medien-Einheitsbrei halte und er die “Lücken” in der Berichterstattung füllt.