
Bernhard Heinzlmaier: Tage der offenen Tür für Pseudoflüchtlinge in Österreich
Ich habe im Jahr 1994 zu den 33 % der Österreicher gehört, die gegen den EU-Beitritt gestimmt haben und ich würde es heute wieder tun. Damals habe ich es vornehmlich wegen der Funktionäre der SPÖ getan, die im Zuge der Beitrittsverhandlungen ihre Position zur EU radikal änderten und sich von EU-Gegnern in euphorische EU-Befürworter verwandelten, erzählt eXXpress-Kolumnist Bernhard Heinzlmaier.
Überwiegend waren es die mir immer unerträglich gewesenen jungen Opportunisten vom rechten Flügel der Partei, die ihre Gesinnung deshalb änderten, weil ihnen angesichts der neuen Pfründe, die es zu verteilen gab, der geile Sabber der Gier im Mund zusammenlief. Die meisten dieser ehemaligen EU-Gegner, so schnell konnte man gar nicht schauen, saßen bald als Praktikanten, sie bezeichneten sich selbst im noblen Kommissionsfranzösisch als „Stagiaires“, in Brüssel und sondierten dort das „Terrain“ im Hinblick auf gut bezahlte Beamtenjobs oder gewinnbringende Wirtschaftskontakte. Bis heute ist die Kommission und ihre Bürokratie ein Selbstbedienungsladen für alle möglichen Lobbyisten und Glücksritter geblieben, die allein deswegen vor Ort sind, um sich die Säcke mit Geld vollzustopfen und an ihrer Karriere zu arbeiten. Auf der politischen Ebene dient die EU als Endlager für verbrauchte Politiker, die die Parteien in Österreich nicht mehr ertragen können. Kaum einer der Abgeschobenen ist jemals wieder in die österreichische Politik zurückgekommen, eine Ausnahme ist Jörg Leichtfried. Hier dürfte den Strategen in der SPÖ ein Fehler unterlaufen sein. In einem unbemerkten Augenblick hat der Mann eine Lücke gefunden, durch die er geschlüpft und am Ende gar in einem Ministeramt gelandet ist. Ein ähnlicher Unfall ist aus der katholischen Kirche bekannt. Dort wurde, so wird erzählt, Hans Hermann Groer zum Erzbischof von Wien, weil ihn der Papst mit jemand anderen verwechselt hat.
Einrichtung der US-Außenpolitik
Bis zum heutigen Tag hat die EU bei der Behandlung aller großen europäischen und internationalen Probleme versagt. Ein Meisterstück des Scheiterns hat sie mit ihrer Ukraine-Sanktionspolitik geliefert, die ganz offensichtlich der eigenen Bevölkerung, und hier vor allem den Armen, mehr Schaden zufügt als dem russischen Präsidenten Putin und seinen Oligarchen. Bald werden viele Österreicher im Dunklen ihrer Wohnungen sitzen und frieren, weil der ominöse Klimafünfhunderter keine ausreichende Hilfe gewesen ist, den übrigens der überbezahlte Generaldirektor der Wienenergie genauso bekommen hat wie der Amazon-Botenfahrer, ebenso die gut versorgten Flüchtlinge in der Bundesbetreuung und auch viele bereits verstorbene Mitbürger. Auf den Friedhöfen haben spirituell begabte Menschen angeblich die Lobgesänge der Toten auf ihre Wohltäterin Leonore Gewessler hören können.
Alles in allem betrachtet erscheinen die EU-Kommission und ihre angeschlossenen Behörden heute als subalterne Einrichtungen der amerikanischen Außenpolitik. Vor allem die Merkel-Hinterlassenschaft Ursula von der Leyen apportiert seit Monaten brav jedes Stöckchen, dass ihr von der Administration des greisen US-Präsidenten Biden zugeworfen wird. Den Untergang der Chance auf eine eurasische Wirtschafts- und Sicherheitspartnerschaft sehen die Amerikaner ja mit Freude, weil sie damit die Europäer wieder fester an die Kandare nehmen können und ihnen nun, wie übrigens auch die Diktatur Aserbeidschan, überteuerte Energieexporte, die zudem auch noch zum Gutteil aus dem umweltschädlichen Fracking-Gas bestehen, andrehen können. Im Übrigen hat der Satiriker Martin Sonneborn der verlogenen EU-Politik die Maske der Friedensgemeinschaft in einer der letzten Sitzungen des EU-Parlaments eindrucksvoll vom Gesicht gerissen.
Dauerabwehrkampf gegen Schlepperwesen
Kommen wir nun aber zur Flüchtlings- und Migrationspolitik. Seit Jahren bereits werden wir von Pseudoflüchtlingen, die vielfach nicht in die Kultur eines mitteleuropäischen Landes passen, überrannt. Manche Wiener Straßen, nehmen wir als Beispiel die Thalia Straße in Ottakring, sind nicht mehr als Teil des Wiener Lebensstils und des historischen Kulturerbes der Stadt erkennbar. Zu sagen traut sich das aber keiner, denn wer es tut, wird schnell als Faschist etikettiert und aus der Gemeinschaft der Wiener, denen die rote Stadtregierung unentwegt Plakate mit der aufdringlichen Mahnung zum Zusammenhalt vor die Nase stellt, ausgeschlossen und auf dem Abfallhaufen der Unmenschlichkeit entsorgt. Einen riesengroßen Anteil an dieser Kulturvernichtungsaktion hat die EU, die völlig unfähig ist, ihre Außengrenzen für illegale Einwanderer dicht zu machen. Ungarn, Polen, Serbien, aber auch Griechenland lässt man in ihren Bemühungen, ihre Grenzen zu schützen, was ja am Ende allen Europäern zugutekommt, allein. Zudem tadelt die erlauchte und hypermoralische EU-Bürokratie diese Staaten, die in einem Dauerabwehrkampf gegen das Schlepperwesen und die illegale Einwanderung stehen, wegen sogenannter illegaler Pushbacks und angeblichen Übergriffen gegen den immer aggressiver werdenden Ansturm von überwiegend jungen Männern ohne Asylgrund. Einstweilen patrouillieren Schiffe der EU im Mittelmeer, von denen aus das Wachpersonal die an ihnen vorbeischippernden illegalen Migranten sorgenvoll beobachtet, die von skrupellosen Schleusern auf den Weg gebracht werden, die sich über die unbeholfenen Grenzschutzmanöver der EU-Behörden totlachen.
Auf das alles kritisch hinzuweisen ist in Österreich nicht gesund, besonders für Akteure der Politik. Laura Sachslehner, die mutig versucht hat, die Stimme für die Mehrheit der Österreicher zu erheben, die von dieser Farce genug hat, wurde unter Federführung der Grünen so lange desavouiert, bis sie entmutigt aus ihrem Amt flüchtete. Der 67 Jahre alte Karl Mahrer, ein Spätberufener im Amt des Wiener ÖVP-Vorsitzenden und damit zugleich ein Symbol der jugendfernen politischen Kultur der ÖVP in der Post-Kurz-Ära, schickt der brutal abservierten Funktionärin noch ein paar paternalistische oberlehrerhafte Altmänner-Zurechtweisungen nach. So kann man durchaus mit einer begabten jungen Frau umgehen, wenn man kulturell in den 1970er Jahren feststeckt.
Aufnahmezentren in Ruanda
Mit ihrer Reanimation der blutleeren und zahnlosen Parteikultur des Reinhold Mitterlehner, der es fast geschafft hätte, seine Partei im Alleingang umzubringen, besorgt die ÖVP gerade das Geschäft von SPÖ, Grünen und Neos, die längst hinter den Kulissen „informell“ über eine österreichische Ampel verhandeln. Wenn sie kommt, werden Leute, wie Andreas Babler, der extrem linke SPÖ-Bürgermeister von Traiskirchen, die Oberhand in der Flüchtlingspolitik gewinnen. Babler kritisiert in einer Zeit, in der täglich mehr als 450 Asylanträge gestellt werden, den Innenminister nicht dafür, dass er zu wenig für den Grenzschutz tut, sondern weil er keine zusätzlichen Aufnahmezentren in Österreich errichten lässt. Gegen Aufnahmezentren ist prinzipiell nichts einzuwenden, wenn sie sich, wie von den Briten gerade geplant, in Ruanda befinden. Noch mehr Illegale nach Österreich hereinzuwinken, von denen ohnehin die meisten keine Chance auf einen positiven Asylbescheid haben, die sich dann aber aufgrund der fahrlässig gewährten Rechtshilfe von Caritas und Diakonie dennoch hier dauerhaft festsetzen können und die, wie wir gesehen haben, ein eminentes Sicherheitsrisiko besonders für junge Frauen darstellen, ist der Bevölkerung nicht länger zumutbar. Um gegen diesen Wahnsinn ein Zeichen zu setzen, werde ich am 9. Oktober bei der Bundespräsidentenwahl Walter Rosenkranz meine Stimme geben.
Kommentare
Man schreibt sich die Finger Wund und was hat sich geändert? Die Leute wählen immer ihre Henker selbst. Sie kümmern sich um nichst, wissen nichst, es ist ihnen egal. Daher bin ich skeptisch, was die Wahl von VdB und die Migration betrifft. Ich habe heute 2 Volksbegehren unterschrieben. Gähnende Leere im Amt, der ORF hat diese VB gut verschwiegen. Bitte unterschreibt Gis-Gebührabschaffung und für eine Verankerung des Bargeldes in der Verfassung, es ist bis Montag noch möglich.
Ich habe schon ein Fass Bier zuhause, wenn der Wahlzettel der Entlassungsschein für VdB wird ….
Ja prost auf rosenkranz👌🍾
Sensationell ehrlich – Danke
Bravo. Dem ist nichts hinzufügen. Habe bisher nicht den Grünen gewählt und werde ihm auch diesmal nicht wählen.
Rosenkranz bekommt meine Stimme.
Nie wieder kann man die ÖVP wählen. Schlimmer als die linken NEOS
Bernhard Heinzlmaier
Chapeau!ChapeauChapeauChapeauChapeau!
Dem ist nichts hinzu zufügen , ehrlich, mit Charakter, Seele und Geist.
Im ersten Teil Ihres Artikels geht es um die Folgen des russischen Überfalls auf ein Land.
Liest man diesen Teil gewinnt man den Eindruck Biden und UvdL hätten die Ukraine überfallen.
Auf die Nennung von Putin als den Aggressor wartet man leider vergebens, er wird nicht einmal erwähnt.
Dafür gebe ich Ihnen im zweiten Teil Ihres Artikels unumschränkt recht.
Die Massenimmigration zerstört das Land, nicht die einzelnen gut integrierten Menschen, sondern jene die hier herkommen um eine Mission zu erfüllen, einen Glauben zu verbreiten und ihn so zu etablieren das er unser Land zukünftig mehrheitsfähig dominiert und beherrscht.
Ich wähle deswegen wahrscheinlich Herrn Dr. Wallentin weil er Klartext gesprochen hat.
Herr Rosenkranz wagt sich diesbezüglich zu diesem Thema nicht aus der Deckung, ich befürchte er ist als Politiker zu sehr eingeschüchtert und weiß, würde er die Wahl mit diesem Thema gewinnen, dass ihm dann das Schicksal von Kurz erwarten würde.
“Herr Rosenkranz wagt sich diesbezüglich zu diesem Thema nicht aus der Deckung, ich befürchte er ist als Politiker zu sehr eingeschüchtert und weiß, würde er die Wahl mit diesem Thema gewinnen, dass ihm dann das Schicksal von Kurz erwarten würde”……
Sorry aber Ihre Begründung ist sowas von wirr und unhaltbar, Sie wissen wohl dass Herr Rosenkranz ganz sicher niemand ist, den man “einschüchtern” kann bzw. der sich einschüchtern lassen würde. Als gelernter Rechtsanwalt bzw. amtierender Volksanwalt könnte er nichts erreichen, wenn er “einschüchterbar” wäre……
Warum spricht er dann nicht klare Worte gegen die stattfindende größte Immigration seit 2015. Doskozil scheut sich nicht das ganz offen anzusprechen.
Ein Blauer der für das höchste Amt kandidiert und dieses Thema nicht anspricht
schielt wohl auf andere als seine Stammwähler.
Ich habe auch beim ersten Mal VdB nicht gewählt und werde es auch diesmal nicht tun. Ich wünschte, ich hätte mit meiner Meinung über ihn nicht recht gehabt, aber so schlimm hätte ich es mir nicht vorgestellt.
Natürlich gehe ich wählen. Diesmal und zukünftig. Nicht wählen zu gehen halte ich schlicht für fahrlässig. Wie bereits in einem der Kommentare steht: Wer nicht wählt schweigt, wer schweigt stimmt zu!
Ich stimme nicht zu!!!
Wer schweigt stimmt zu, darf sich nicht beschweren was auf uns zukommt, und muß damit ohne meckern zufrieden sein!
Dem ist nichts hinzuzufügen👍👍👍
1. ICH MUSS LEIDER GESTEHEN : Und ich
ärgere mich.Ich habe für die “EU”gestimmt;leider.
Bezüglich Flüchtlige;waren auf dem Wiener am Hauptbahnhof um 5:30 in der
Früh .Wir konnten uns nicht in der Halle hinsetzen und auf unseren Zug warten,
da die Sitzplätze (an die 80)zu 90% von Flüchtlingen und ihren Gebäck besetzt waren.Wird der Hpt.Bahnhof nun ein Schlafplatz bzw. Aufnahmecenter für Flüchlinge ?
Derzeit sind wieder jeden Tag Gruppen von orientalischen Neuankömmlingen im Hauptbahnhof zu bewundern. Dass diese ganz “frisch” von der grünen Grenze kommen, ist gut an ihren verdreckten, ausgelatschten Schuhen zu erkennen.
Fürst Otto von Bismarck meinte, den Linken kann man dadurch am Besten schaden, indem man einen Teil ihrer Forderungen wahr werden lässt. Derzeit strömen ungehindert Tausendschaften an jungen Muslime nach Österreich, in Wien sind Krankenhäuser, Schulen und Öffis zum bersten voll. Warum nicht noch 200.000 jungen muslimische Männer samt tägliche Vergewaltigungen, Messerstechereien , Ehrenmorde und Bandenbildungen wie in Schweden und wie in Deutschland . Dann sollen die, die diese Politiker gewählt haben, in Wien wird gegen den Bürgermeister und Finanzstadtrat wegen eines Milliarden-Skandal von der Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt, einmal sehen, was sie mit ihrem Wahlverhalten angerichtet haben. Erst Haltestelle ist die Wahl zum Bundespräsidenten . Es bleibt spannend .
Ich habe für den EU Beitritt Österreichs gestimmt, weil ich an die versprochene Friedens- und Wertegemeinschaft geglaubt habe. Eine gemeinsame Schuldenpolitik wurde ausgeschlossen und ein gemeinsamer Außengrenzschutz beschlossen.
Wo stehen wir jetzt?
Ursula von der Leyen handelt als (nicht nominierte) Kommissionspräsidentin wider jeder Vernunft. Ihre Auftritte gekleidet in den Nationalfarben der Ukraine wirken doch nur lächerlich.
Die nicht vorhandene Asyl- oder Zuwanderungspolitik der EU wird zum Hauptproblem auch in Österreich.
Deshalb bin ich nicht mehr überzeugt davon, dass sich nach der NR Wahl eine Ampelkoalition ausgehen wird. Die Chance dafür war schon höher einzustufen. Es steuert alles auf eine stimmenstärkste FPÖ zu.
Aber vor der NR Wahl wird noch ein neuer Bundespräsident gewählt. Ich hoffe auf eine Stichwahl.
Leider lässt sich der einzige unabhängige Kandidat T. Wallentin in den Medien dermaßen provozieren und disqualifiziert sich dadurch vermutlich selbst.
Eine FPÖ als Einparteienregierung, oder maximal eine VP als Juniorpartner, plus Rosenkranz als Bp. Man wird ja noch Tagträumen dürfen.
Ich werde in meinem Wahlverhalten Bernhard Heinzlmaier folgen. Walter Rosenkranz ist die einzige seriöse Alternative zu Van der Bellen. PR-Aktionen (Grosz, Walentin…) zu unterstützen halte ich nicht für zielführend.
Vor nicht allzu langer Zeit wurde man für die selbe Meinung in diesem Medium noch zensiert.
Großartiger Kommentar, der nicht nur die Situation der EU hervorragend analysiert, sondern auch völlig logisch und nachvollziehbar den Weg eines wachen, politisch denkenden Geists vom VSSTÖ zum FPÖ-Wähler klar darzulegen vermag.
Es sagt doch alles aus: Wenn der EU-Grenzschutz namens Frontex nur dazu da ist, die Illegalen aus dem Meer zu fischen und in die EU zu bringen – und schwer gerügt wird, als er ein einziges Mal ein paar Leute zurückschickte: dann könnte man das Geld sparen. Und die EU mit ihren tausenden Schmarotzern in Brüssel und anderswo ebenso.
Dazu gibts übrigens diese Woche ein Volksbegehren!
Danke für Ihren Beitrag. Bin ganz Ihrer Meinung.
Grandioser Artikel, danke und weiter so!!
Ich unterstützte “Österreichs EU-Austritt“
Herr Heinzlmaier, Sie schreiben Serbien sei unter jenen Staaten die ihre Grenzen schützen wollen und von der EU allein gelassen würden. Das ist natürlich falsch. Serbien gewährt Iranern eine visumfreie Einreise, womit diese sogenannten Touristen dann natürlich oft an der recht dichten EU Außengrenze stranden. Wer allerdings den Fehler begeht, sofort nach der Ankunft Asyl beantragen zu wollen, wird umgehend zurückgeschickt.
Danke für Ihre wichtige Korrektur. Habe ich nicht gewusst. Weiß nur, dass über den Iran meist drogenabhängige Afghanen kommen. Von Serbien könnte man dann zumindest lernen, alle die an der burgenländischen Grenze “Asyl” stammeln, mit einem eleganten Pushback zurückzuschicken.
@BH .. das mit den Pushbacks würde auch an Viktor Orban scheitern, der Dublin III außer Kraft gesetzt hat.
Wir dürfen aber niemals vergessen – Blödheit ist eine fast unheilbare Krankheit!
Besonders verbreitet unter Politikern…..
Ich war auch gegen diesen verlogen Versorgerverein, genannt EU! Die erste Bestätigung kam ja dann mit den Sanktionen gegen Österreich bei der Schwarz-Blauen Regierung, wo auch alle unser Linken Heuchler in der ersten Reihe standen.
Es wird endlich Zeit diesem Linken aggressiven Mob zu zeigen wo ihre Grenzen sind!
– Wer unsere Heimat Österreich und unsere Kultur liebt, der muss bei Bundespräsidentenwahl Walter Rosenkranz wählen.
– Wer das Gegenteil davon liebt, oder nur vorgibt, Österreich und seine Kultur zu lieben, hat am 9. Oktober eine andere Wahlmöglichkeit.
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Übrigens: Heimatliebe mit Hundescheiße vergleichen, wuchs auf dem Mist der Grünen Jugend.
Ebenso: “Es gibt keinen Grund, Österreich zu feiern.”
Dass die meisten keine Chance auf einen positiven Asylbescheid haben wird die zukünftige Ampel schlicht und einfach ändern. Klimaänderung, Arbeitslosigkeit, zu wenig Essen, zu wenig Sex, miese Wohnverhältnisse, langsamer Internetzugang, mangelnde Mobilität.. es wird sich doch ein Asylgrund finden lassen, da kann man schon noch weniger restriktiv sein als Österreich im Vergleich ohnehin schon ist.
Danke , Herr Heinzelmaier ! Danke!
Ganz Österreich und Deutschland wird sehr bald das werden, was bereits heute schon Stadtteile von Brüssel, Molenbeek, Malmö, Frankfurt, Köln, Duisburg, Hamburg, Berlin und Wien ist.
Im Jahre 2018 meinte Redouane Ahrouch, Mitbegründer der Partei Islam.
👉 “2030 werden in Brüssel hauptsächlich Muslime leben,
Daher wünsche ich mir einen islamischen Staat” wie zur Zeit des Propheten Mohammed.”
Männer und Frauen im Bus getrennt, Halal-Essen in der Schulkantine und Wahllisten möglichst ohne Frauen:
👉 So könnte Belgien, Österreich und Deutschland im Jahre 2033, 100 Jahre nach Hitlers Machtübernahme aussehen, wenn es nach dem Moslem Redouane Ahrouch geht.
(Quelle “Stern”)
Keine Angst, das ist nur Satire 😎 alles nur Satire!
Wer mit 20 Jahren kein Kommunist ist, hat kein Herz. Wer mit 50 Jahren noch Kommunist ist, hat keinen Verstand!
So hat auch Herr Heinzlmaier, einst Vorsitzender des VSStÖ die übliche Entwicklung durchgemacht.
Danke Herr Heinzlmaier, wie immer brillant. Ich nehme an Ihnen geht es wie mir, als Sie wohl auch gestern das Wohlfühl-Interview im Grünfunk mit dem grünen BP verfolgt haben. Regie führte Herr Lockl, als Wohlfühl-Interviewer wählte man nicht Wolf, Thür oder Leitner aus, nein man streichelte ihn mit der zahmen Frau Zimmermann. Was wir brauchen ist eine FPÖ-Alleinregierung, am besten mit Zweidrittel-Mehrheit. Und natürlich Walter Rosenkranz in der Hofburg.
Der Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Hinterläßt allerdings die gefühlte Verzweiflung, dass sich nichts ändern wird in Ö sondern dass sich die diesbezügliche Situation noch verschlimmert. Die Mehrheit der Bevölkerung lehnt diese (wirtschaftlich begründeten) Massenzuwanderer, die auf Grund der gebotenen Gratis Rundumversorgung angezogen werden, ab. Die Kosten dafür sprengen unser Sozialsystem. Das darf man aber nicht öffentlich sagen. Die Linken wollen nach wie vor diese Realitäten nicht zur Kenntnis nehmen. Das ZiB2 Interview Wolf-Wallentin war für mich bezeichnend. Ein Besuch in Favoriten-Kepler/Reumannplatz, in Simmering oder auf der Thaliastrasse und vielen anderen Hotspots dieser “Tore auf” Verfechter wäre anzuraten.
Burgenländische Grenzdörfer besuchen. Dort sehen Sie, dass sich ein Tsunami über uns zusammen braut.
Die Menschen beschweren sich zwar über die Zustände, wählen aber immer dieselben Personen und Parteien. Dank der Gehirnwäsche des ORF und der Medien. Sie kapieren es einfach nicht, dass sie manipuliert und missbraucht werden.
Hainlelmaier, wie immer aus der Seele gesprochen. Danke!!!
Falscher Ansatz. Leider hört man genau das von vielen. Unbedingt zur Wahl gehen, denn in meinem Umfeld gibt es sehr viele, die genau dasselbe sagen. Ich sage ihnen alle dasselbe: geht zur Wahl, denn genau durch diese Einstellung gewinnen solche Heuchler wie vdb die Wahl. Es gibt nur einen Weg, diesen grünen los zu werden. Geht wählen!
Sorry, war die Antwort auf den Kommentar des Lehrers. Geht wählen, für die Zukunft eurer Kinder! Für den Frieden! Für Meinungsfreiheit!
Sehr mutig von ihnen Hr. Heinzelmaier das so öffentlich zu sagen. Auch für mich kommt nur Dr. Rosenkranz in Frage bei der kommenden Wahl. Hoffen wir das Beste für unser schönes Õsterreich
Ich gehe erst gar nicht zu dieser Wahl, Hr. Heinzlmaier. Denn unser greiser Präsident mit seiner prächtigen Lunge gewinnt sie ohnehin. Wenn nicht im ersten, dann im zweiten Wahlgang. Wetten dass? Es gibt der Schafe zu viele, die zum “guten Hirten” drängen.
Lieber Herr Lehner, es gibt in der Bevölkerung leider viele Menschen wie Sie. Genau deswegen sind jene Politiker an der Macht, die eine Mehrheit der Bevölkerung aus gutem Grund nicht will. Wer sein Wahlrecht nicht in Anspruch nimmt der schweigt. Und wer schweigt stimmt zu.
👍👍Genau das Kopf in den Sand stecken hat Österreich zu dem gemacht, was wir gerade erleben.
Wer nicht zur Wahl geht unterstützt VDB. Liebe Österreicher geht zur Wahl und macht das Kreuzerl zum richtigen Namen. NUR NICHT ZU VDB. EINMAL IST GENUG.
Ich auch
alles richtig – doch wir leben in einer Demokratie. Wie Sie richtig schreiben, gibt’s die nächste Chance am 9.Okt. Ich bezweifle, dass sie ergriffen wird. Natürlich ist es schwer, hinter dem massiven Propagandavorhang das Licht zu sehen. Auch agieren die bundespräsidialen Gegenkandidaten allesamt nicht sehr glücklich – sie werden auch gezielt sturmreif geschossen, muss man feststellen. Dennoch ist das Stimmvieh einfach zu dumm, so brutal muss es auch mal gesgt werden. Wie das Reh, das neben der nächtlichen Straße stehend vom Scheinwerfer fasziniert das totbringende Vehikel erwartet, werden immer und immer wieder die Kräfte gestützt, die genau die Probleme fördern, die angeblich alle beklagen…. ja mei, was soll man da machen?
👍🏻👍🏻👍🏻❤️
Alle international aufkochenden Probleme werden gegenüber der hier richtigerweise zentral angeführten Überschwemmung Österreichs mit jungen Männern aus Asien und Afrika verblassen. Der Tag naht, wo Frauen nur mehr bewacht und in Gruppen aud die Strasse gehen können oder mit von innen verriegelten Autos von Zuhause in bewachte Parkplätze und Garagen fahren.
Einziger Trost; auch die Frauen der fremdenfreundlichen Männer sind betroffen und auch diesen Männern wird nicht von den “Neuen” nicht gedankt werden.
,,,Glückwunsch, wenn das für Sie ein Trost ist.
Danke für den erschütternd zutreffenden Kommentar, dem inhaltlich nichts hinzuzufügen ist.
Leider wird DAS Problem dieser Zeit, das noch lange nachwirken wird bzw. dessen Wirkung sich in den kommenden Jahren erst voll entfalten wird, von praktisch allen Parteien außer den “Rechten” sowie von den Medien ignoriert bzw. sogar aktiv negiert.
Nur hilft das Ignorieren des Problems nichts, denn die Konsequenzen haben wir alle zu tragen (Kosten für dauerhafte Vollversorgung aus den Sozialtöpfen, Sicherheitslage, speziell für Frauen, kontinuierliche Verschlechterung der Ergebnisse des öffentlichen Bildungssystems durch Klassen mit “babylonischen” Sprachmix, etc.)
Auch Ihrer Schlussfolgerung, man könne angesichts dieser Realitätsverweigerung Schwarz / Rot / Grün / Neos nicht mehr wählen, kann man (leider) nur zuzustimmen.
Hoffentlich hilft diese Vorgangsweise wenigstens für Österreich!
Eine Lösung für die unrühmliche Rolle der EU (Politik und Gerichtsbarkeit) in dieser Migrationskatastrophe kann ich mir aktuell gar nicht vorstellen.