Erst vor vier Wochen hatte er noch gescherzt: „Es gibt schlimmere Katastrophen als meinen Kontostand“ (eXXpress berichtete) – jetzt ist Boris Becker (54) wohl nicht mehr zum Lachen zumute. Der dreifache Wimbledon-Sieger muss sich seit heute Vormittag vor einem Londoner Gericht dem Vorwurf stellen, er habe den britischen Behörden in seinem Insolvenzverfahren Vermögenswerte in Millionenhöhe nicht ordnungsgemäß angegeben und Trophäen nicht ausgehändigt. Weiters soll er Immobilien und Konten gegenüber dem Insolvenzverwalter verschwiegen haben. Becker bestreitet alle Vorwürfe.

Laut einem Bericht der deutschen „Welt“ könnte der Prozess bis zu vier Wochen dauern. Bei einer Verurteilung drohen Becker sieben Jahre Haft.

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