
120 Anzeigen nach "Licht ins Dunkel"-Gala im ORF
Die Empörung um die ORF-Party im Lockdown reißt nicht ab: Bis jetzt sind 120 Anzeigen gegen Politiker wegen Verstoß gegen die Ausgangsregeln und Maskenpflicht bei den Behörden eingegangen.
Es war DER Aufreger im vierten Lockdown: Während das ganze Land auf Geheiß der Politik zuhause verharrt, feierten die Promis ausgelassen bei der “Licht ins Dunkel”-Gala im ORF – ohne Masken, ohne Abstand. Das sorgte nicht nur bei den eXXpress-Lesern für Empörung: Wie die Magistratsdirektion der Stadt Wien auf Anfrage des “Standard” mitteilte, sind mittlerweile rund 120 Anzeigen in dieser Causa eingegangen.
Von Bundespräsident Alexander Van der Bellen abwärts wurden demnach zahlreiche Politiker angezeigt. Auch ein ÖVP-Gemeinderat aus Niederösterreich hat wie berichtet Anzeige gegen sechs Politiker eingebracht. Ob es tatsächlich zu Verwaltungsstrafen kommt, ist noch offen. Aktuell werden die Sachverhalte noch geprüft, heißt es seitens des Magistrats
Kommentare
Quod licet Iovis non licet bovis.
Oder ungefähr nach Orwell: Alle Tiere sind gleich, nur die Schweine sind gleicher.
Glaube mich zu erinnern: Quod licet jovi…
3. Fall, aber sonst passts schon
Da wird der – rot besetzte – Magistrat drübergehen, als ob nichts Anstößiges gewesen wäre. Eine Krähe hackt der anderen doch kein Auge aus.
bin neugierig wer ihn noch wählt
Wer empfiehlt wohl seine Wahl. Der Landeshauptmann von Tirol! KOTZ!-
Nach einer kleinen Abschiedsfeier im Krankenhaus Hietzing wurden, nachdem dies bekannt wurde, 17 Hausarbeiterinnen fristlos entlassen. Nachzulesen auf ORF.at
Fuer politiker macht das virus pause. Ebenso weiss es, wann weihnacht u silvester ist, wer illegal ueber grenze kommt oder wer bei parteitreffen busselt.
Da es so intelligent ist, gibts sicher keine strafen und andere muessen bei strafandrohung bzw land verlassen, wenn sie nicht das impfabo nehmen.
Wann wachen denn die befuerworter dieser politiker endlich auf.
“Die Sachverhalte werden geprüft.” Seltsam, das kann man sich auf Video anschauen. Die suchen eher nach einem Weg, wie das niedergeschlagen werden kann, schätze ich.
Ich hoffe wirklich dass es auch mal die richtigen trifft und nicht wieder alles im Sand verläuft. Müssen genauso zur Rechenschaft gezogen werden wie das normale Fussvolk. Auch wenn es ihr Arbeitsplatz gewesen wäre, gilt Maskenpflicht und Abstand und wenn ich sehe das volksschulkinder den ganzen Tag mit Masken sitzen müssen, ist das so eine Frechheit sondergleichen. Soetwas gehört bestraft
Aber ja, das verläuft genauso im Sande wie die Sperrstunde beim Italiener vom Bundespräsidenten. Da gab es dann plötzlich die Ausrede, dass er das ja nicht nach der Sperrstunde betreten hatte, sondern schon da war. Dass das so auch bei anderen Leuten gesehen wurde, davon habe ich nichts gehört.
Nur wir, der Pöbel werden bestraft, weil wir nicht am Euthansieprogramm der Regierung teilnehmen wollen, ich wünsch mir vom Christkind 1 Dutzend ordentlich rostige Mistgabeln!