Blutbad in Wiener Sex-Studio: Verdächtiger ist Asylwerber aus Afghanistan
Sie nannten sich Xixi, Emi, Jimmy und Bella. Jetzt sind drei von ihnen tot. Regelrecht verstümmelt sollen ihre Leichen im kleinen Massagesalon „Studio 126a“ in Wien-Brigittenau gewesen sein. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen – es soll sich um einen Afghanen handeln.
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