
Lettlands Botschafterin Guna Japina im eXXpress-Interview: „Wir unterstützen die Ukraine bis sie siegt“
Seit der Invasion leistet Lettland besonders viel Hilfe für Kiew. Guna Lapina, Botschafterin in Wien, sprach mit dem eXXpress über die Bedrohung durch Russland, sowie über die Situation der Russen in Lettland, die Wiedereinführung des Wehrdienstes und einen NATO-Beitritt der Ukraine.

Im ersten Jahr nach Russlands Invasion hat Lettland 1,2 % seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) in bilaterale Hilfe für die Ukraine gesteckt – mehr als irgend ein anderes Land, wie das Institut für Weltwirtschaft in Kiel ermittelt hat. Aufhorchen ließ das lettische Verteidigungsministerium auch im vergangenen April: Alle sich noch im Bestand der Streitkräfte befindlichen Flugabwehrraketen vom Typ Stinger wurden an Kiew übergeben. Zudem plante man eine intensivere Ausbildung ukrainischer Soldaten im eigenen Land.
Guna Japina (48), Lettlands Botschafterin in Österreich, erläutert im Interview mit dem eXXpress, warum der baltische Staat so viel für die Ukraine tut, und wie Lettland generell die Bedrohung durch Russland einschätzt.
Guna Lapina schloss im Jahr 2000 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Lettland mit dem Master ab. Die erfahrene Diplomatin begann vor mehr als 20 Jahren in Lettlands Außenministerium zu arbeiten. Bevor sie Botschafterin in Wien wurde, war sie von 2016 bis 2021 Direktorin der Konsularabteilung.
„Es ist feige zu warten, wer gewinnt“
Lettlands wurde wegen seiner Ukraine-Hilfe schon als besonders „opferbereit“ bezeichnet. Sehen Sie das auch so? Warum?
Ich kann mich nicht damit einverstanden erklären, dass die lettische Hilfe für die Ukraine als opferbereit bezeichnet werden sollte. Wir alle wissen, dass die Ukraine ihr Territorium verteidigt, für ihre Souveränität und territoriale Unteilbarkeit kämpft. Wir würden an Stelle der Ukraine das Gleiche tun. Ich denke, dass auch Österreich das Gleiche tun würde. Die Ukraine kämpft also nicht nur für sich selbst, sondern auch für uns. Ich glaube, man sollte nicht warten, wer gewinnt, und dann seine Position anpassen. Es ist feige und verräterisch in Bezug auf seine eigene Geschichte und auch sehr gefährlich. Deshalb unterstützen wir die Ukraine so weit wie möglich.
🇱🇻 Botschafterin Guna Japiņa hat sich gefreut, den guten Kollegen und Freund, neuen Botschafter der Ukraine 🇺🇦 @VKhymynets in der Lettischen Botschaft zu begrüßen. pic.twitter.com/snCVmV5FRw
— Latvia in Austria (@Latvia_Austria) October 21, 2021
Einigen Stimmen zufolge ist der Krieg erst zu Ende, wenn Russland vollständig aus der Ukraine abzieht. Dem halten Andere entgegen, dass das die Ukraine auch mit militärischer Unterstützung durch den Westen nur schwer schaffen kann. Wie sieht man das in Lettland? Wie definiert man einen Sieg?
Russland führt einen aggressiven, umfassenden Krieg gegen die Ukraine. Die Ukraine muss also auch selbst definieren, was der Ukraine der Sieg in ihrem Kampf der Selbstverteidigung bedeutet. Lettland wird die Ukraine unterstützen, bis sie gewonnen hat.
Der Westen muss sein Engagement politisch und wirtschaftlich fortsetzen
Ministerpräsident Krišjānis Kariņš erklärte: „Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin schwächer wird.“ Das ist es aber, nehme ich an, was sich Lettland wünscht. Was müsste der Westen tun, nach Ansicht Lettlands, damit denn Putin schwächer wird?
Wie schwach oder mächtig Putin ist, zeichnet sich durch das heutige internationale Umfeld, verschiedene internationale Konferenzen und nicht zuletzt die Abstimmungen bei den Vereinten Nationen aus. Wir sehen, dass Russland sehr isoliert ist. Gegen Putin hat der Internationale Strafgerichtshof sogar einen Haftbefehl erlassen. Russland wird nur von einigen Ländern der Welt unterstützt, und einige andere Länder lavieren, profitieren von den bestehenden geopolitischen Spannungen oder versuchen, ihre Position präziser zu definieren. Ganz offensichtlich, das sind unvergleichbare Lager. Das, was der Westen heute tut, muss also sowohl politisch als auch wirtschaftlich fortgesetzt werden.

Mit Atomwaffen in Weißrussland will Moskau nur ablenken
Putin startet die Stationierung russischer Atomwaffen in Weißrussland. Wie ernst nimmt man das in Lettland? Verschärft sich damit die Bedrohungslage?
Aus unserer Sicht ändert dies nichts an der militärischen Bedrohung im Baltikum, da Atomwaffen in der Region Kaliningrad bereits stationiert sind. Wenn man sich die Karte anschaut, ist es offensichtlich, dass Kaliningrad von Lettland ungefähr so weit oder so nah entfernt ist wie Weißrussland. Die Stationierung von Atomwaffen in Weißrussland ist ein weiterer Versuch Russlands, die Lage in der Region so weit wie möglich zu destabilisieren. So versucht Russland, die Aufmerksamkeit vom eigenen Scheitern abzulenken und die Unterstützung der Ukraine zu beeinflussen.
„Der Suwalki-Korridor ist die Achillesferse der NATO“
Wovon zurzeit vergleichsweise wenig gesprochen wird: die Oblast Kaliningrad. Für wie bedrohlich hält man sie in Lettland?
Die Region Kaliningrad ist eine russische Exklave, die von allen Seiten von der EU und der NATO umgeben ist. Gefährlicher als dieses 15.000 Quadratkilometer große Territorium ist der sogenannte Suwalki-Korridor, der das Baltikum mit Polen verbindet. Es ist ein bekanntes Geheimnis, dass es die Achillesferse der NATO ist. Um dies zu verhindern, arbeiten wir mit anderen NATO-Staaten seit mehreren Jahren auch im militärischen Bereich an der Risikoprävention. Auch in Lettland gibt es eine multinationale NATO- Kampfgruppe, an der 10 von insgesamt 30 NATO-Staaten teilnehmen. Das ist eine starke Vertretung, und unsere Partner sind zuverlässig.

Der Anteil ethnischer Russen sinkt
Ein Viertel der lettischen Bevölkerung spricht Russisch als Muttersprache. Manche leben schon seit vielen Generationen in Lettland. Andere kamen erst in der Sowjet-Zeit hinzu. Hier ist der Anteil der Russen nochmals deutlich gestiegen. Sorgt das für Konflikte?
Die günstige geographische Lage Lettlands und die nicht zufrierenden Häfen haben im Laufe der Jahrhunderte viele Großmächte angezogen, daher ist Lettland, insbesondere die Hauptstadt Riga und Daugavpils, seit langem sehr multinational. Die Letten haben sicherlich keine Angst vor Nicht-Letten. Die Herkunft eines Menschen oder die Sprache, in der man zu Hause spricht, ist sicherlich kein Grund für Konflikte. Der Anteil der ethnischen Russen war 1989, also kurz vor der Wiederherstellung der lettischen Unabhängigkeit, am höchsten. Danach ist es allmählich zurückgegangen.
Ab 2020 werden auch Kinder von Nichtbürgern als lettische Staatsbürger registriert
Viele Russen sind sogenannte Nichtbürger, laut lettischem Recht „Menschen mit dauerhaftem Aufenthaltsrecht in Lettland, die weder die lettische noch eine andere Staatsbürgerschaft besitzen“. Diese Kategorie wurde 1991 eingeführt. Bis heute erhalten nur diejenigen Einwohner die lettische Staatsbürgerschaft, die entweder 1940 vor der sowjetischen Besatzung lettische Staatsbürger waren oder direkte Nachkommen solcher Personen sind. Der Anteil der Nichtbürger liegt bei knapp 10 Prozent. Warum? Damit wird doch einem Teil die Integration verunmöglicht?
Der Status der Nichtbürger wurde als ein vorübergehender Status eingeführt für Personen, die weder für den Erwerb der lettischen noch für den Erwerb einer anderen Staatsbürgerschaft eine Rechtsgrundlage hatten. Bald wurde ihnen das Recht auf lettische Einbürgerung eingeräumt. Die Zahl der Nichtbürger in Lettland ist drastisch zurückgegangen: 1996 waren es 27,2 % der Gesamtbevölkerung, 2007 – 17,2 % und jetzt nur etwa 10 %. Ab dem 1. Jänner 2020 werden Neugeborene auch dann als lettische Staatsbürger registriert, wenn ihre Eltern Nichtbürger sind. Die Zahl der Nichtbürger wird weiter zurückgehen. Der Status eines Nichtbürgers ist nach seinen Rechten und Pflichten dem eines Bürgers nahe, ein Nichtbürger ist kein Staatenloser. Ein Nichtbürger kann leben, arbeiten, reisen. Wenn man nicht das Ziel hat, bestimmte Stellen im Bereich der öffentlichen Verwaltung und Sicherheit zu besetzen und als Bürger am politischen Leben des Landes teilzunehmen, kann man auch ohne Einbürgerung gut leben.
„Der Kreml erfindet ein Problem, ohne sich für die Russen im Ausland zu ‚interessieren‘“
In Lettland werden die Waldbrüder als Helden gefeiert, die am Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg als Partisanen gegen die Besetzung durch die Sowjetunion kämpften. Umgekehrt berichtet das russische Staatsfernsehen immer wieder von einer angeblichen „Russophie“ in den baltischen Staaten. Scheint keine leichte Situation zu sein. Manche Stimmen warnen, dass die russisch-stämmige Minderheit in die Arme Putins getrieben werden könnte.
Lettland ist kein neuer Staat. Lettland wurde 1918 gegründet, das Konzept der Kontinuität der lettischen Staatlichkeit ist in Kraft. Die Besetzung der Sowjetunion, dann Hitlerdeutschlands, dann wiederum der Sowjetunion ist eine tragische Entwicklung in der Geschichte Lettlands. Der zweite Weltkrieg endete für uns deswegen erst mit der Wiederherstellung der Unabhängigkeit im Jahr 1990. Was die russische Propaganda berichtet, ist zweitrangig. Die Kreml-Narrative ist uns seit langem bekannt. Der Kreml erfindet das Problem selbst und ruft dann alle dazu auf, es zu glauben, um es dann zu bekämpfen, um ein eigenes und ganz anderes Ziel zu erreichen. Die Ereignisse in der Ukraine zeigen, wie sehr sich Russland heute tatsächlich für die Russen im Ausland „interessiert“ – bei Bombenangriffen sterben sowohl Ukrainer als auch Russen. Auch die Gebiete, in denen vornehmlich ethnische Russen leben, werden von Russland angegriffen.

Lettland führt die Wehrpflicht wieder ein. Nichtbürger sind nicht davon betroffen?
Nein, nur Bürger im Alter von 18 bis 27 Jahren können für den Militärdienst eingesetzt werden. Dies scheint zumindest in den meisten Ländern der Fall zu sein.
„Gott sei Dank sind wir NATO-Mitglied“
Warum setzen Sie nicht mehr nur auf Berufssoldaten und Freiwillige?
Das ist eine Reaktion auf die russische Aggression. In Lettland leben weniger als 1,9 Millionen Einwohner. Wir haben professionelle Streitkräfte und sogenannte Zemessardze (Landwehr) – ähnlich der österreichischen Miliz, dort ist der Dienst freiwillig. Und wir haben einen großen, besonderen Nachbarn – Russland –, der in Europa zu Instabilität führt. Es scheint, dass dies noch viele Jahre andauern wird. Es ist verständlich, dass der bisherige komfortable Ansatz heute nicht mehr passt. Gott sei Dank sind wir ein NATO- Mitglied. Um aber von anderen zu erwarten, dass sie ihren Beitrag leisten, muss man auch selbst einen Beitrag leisten können. Das tun wir auch: Lettland investiert bereits 2,3 % des BIP in Verteidigung und strebt in den kommenden Jahren zu 3 %, führt einen obligatorischen Militärdienst ein, baut ein neues, großes Ausbildungsgelände der NATO. Die russische Invasion hat gezeigt, dass eine ausreichende Zahl an der Waffe ausgebildeter Bürger langfristig sichergestellt werden muss, dass wir auch mehr Reservisten brauchen. Wir brauchen einfach mehr Menschen zur Verteidigung und zum Schutz.

Was hat Lettland dazu veranlasst, die Wehrpflicht 2007, einige Jahre nach dem Beitritt zur NATO, abzuschaffen?
Die Sicherheitsrisiken waren unterschiedlich. Damals standen im Vordergrund die Aufgaben, die mit der Teilnahme am internationalen Krisenmanagement verbunden waren.
„Russlands Invasion war ein Katalysator für die Wiederherstellung des Militärdienstes“
Lettland ist gewissermaßen der „Nachzügler“ unter den baltischen Staaten. Estland hat die Wehrpflicht nie abgeschafft, Litauen hat den Wehrdienst bereits 2015, infolge des Ukraine-Krieges, wiedereingeführt. Das hat Lettland nach 2014 nicht getan. Warum?
Die Erneuerung des Militärdienstes wurde bereits zu diesem Zeitpunkt diskutiert, aber die Erneuerung des Militärdienstes ist auch eine organisatorische Herausforderung: Ausbildung, Unterbringung, Materialversorgung usw. müssen gewährleistet werden. Russlands Invasion in der Ukraine war ein Katalysator für die Wiederherstellung des Militärdienstes. Wir haben diese Aufgabe erfüllt, und ab dem 1. Juli werden die ersten Freiwilligen ihren Dienst aufnehmen.
„Kurz nach Ende des Krieges sollte die Ukraine in die NATO aufgenommen werden“
Ist die Wiedereinführung der Wehrpflicht eine besondere Herausforderung bei der Jugend, die sich nun wieder umgewöhnen muss?
Wie man auf Deutsch sagt: Jein. In Lettland gibt es seit 2018 ein System der umfassenden Bereitschaft der Gesellschaft zur Landesverteidigung. Das bedeutet, dass staatliche Institutionen, private Unternehmen und die Gesellschaft im Allgemeinen dazu bereit sind, sich selbst, ihre Familien und Lettland im Falle einer Krise oder eines Krieges zu schützen. Auch junge Menschen sind Teil der Gesellschaft, und wir arbeiten daran, eine offene und entschlossene Gesellschaft zu haben, die bereit ist, jede militärische Bedrohung von Aussen abzuwehren. Lassen Sie uns ehrlich sein: Die Herausforderung ist nicht die Wiedereinführung der Wehrpflicht, sondern Putins Russland, das in Europa einen Krieg führt.

Befürwortet Lettland einen baldigen NATO-Beitritt der Ukraine? Präsident Biden ist zurückhaltend: Alle Kriterien, auch bei Korruption, müssen erfüllt werden.
Die Kriterien für die Erweiterung der NATO und der EU sind nicht identisch. Hinzu kommt, dass die Aufnahme in die NATO nicht so detailliert geregelt ist wie in der EU. Es ist verständlich, dass die NATO kein Land aufnehmen kann, das sich im Krieg befindet. Daher glauben wir, dass die Ukraine kurz nach dem Ende des Krieges in die NATO aufgenommen werden sollte. Nur ein vollwertiger Beitritt der Ukraine zur Allianz wird Frieden in der Ukraine und in Europa schaffen.
Kommentare
Mit wessen Geld will dieser Ministaat,mit seinen 1,96 Millionen Einwohnern, die Ukraine unterstützen?
Die National-Letten sind furchtbar stolz auf ihre Nazi-Kollaborateure, rassisch waren sie den deutschen Faschisten auch wertvoller als Ukrainer und andere “minderwertige” Slawen. Lettische SS-Einheiten haben noch bis nach der Unterzeichnung der Kapitulation durch Keitel im Rigaer Kessel gegen die Rote Armee gekämpft und auch noch die Flucht beispielsweise der SS-Angehörigen des Großdeutschen Rundfunks über die Ostsee gedeckt. Der Sender Kurland in Riga hatte als letzter großdeutscher Sender noch die Durchhalteparolen hinausposaunt, als die Masse der Wehrmacht- und SS- Soldaten schon in Kriegsgefangenschaft, auf der “Rattenlinie” Richtung Südamerika unterwegs war und in der Ukraine die Bandera-Leute weiter kämpften. Millionen Staatenlose in einem EU-Staat und jährliche SS-Gedenkmärsche, darüber sieht die Überdemokratin UvdL gnädig hinweg.
Frau Botschafterin hat nichts gesagt:
Über die Schließung russischer Medien in Lettland und die Verfolgung von Journalisten.
Über die Ehrung der Henker – Helfer des Nationalsozialismus.
Über die Schlüsselrolle der lettischen Bolschewiki und der lettischen Schützen in der Großen sozialistischen Oktoberrevolution von 1917.
Über die politische Verfolgung von Andersdenkenden.
Über lettische Flüchtlinge und Einwanderer nach Weißrussland und Russland.
Über Fremdenfeindlichkeit und die Einstellung gegenüber Flüchtlingen, wenn sie nicht Europäer sind.
In Lettland sind 40% der Bevölkerung russischsprachig. Ab dem Schuljahr 2026/2027 kann die russische Sprache nicht einmal als zweite Fremdsprache für das Studium ausgewählt werden.
Im Jahr 2018 wurde ein Gesetz verabschiedet, das den Unterricht in russischer Sprache an nichtstaatlichen Hochschulen verbietet, was ihr Einkommen beraubt und ausländischen Studenten den Weg versperrt hat.
Heute will ich positiv sein: Lettland strengt sich unter EU-Aufsicht an, ein ethnisch einheitlicher Staat zu werden – nach rund 700 Jahren Multikulti. Das ist doch ein interessanter Präzedenzfall – zur Nachahmung empfohlen?
Lettland strebt so sehr danach, ein ethnisch einheitlicher Staat zu werden, dass die ethnischen Letten von dort aus in alle Richtungen fliehen. Die Bevölkerung Lettlands ist in den letzten 30 Jahren um 30% zurückgegangen. Bald werden nur noch von der Europäischen Union ernannte Verwalter in diesem Wüstengebiet bleiben.🙂
Genau dafür werden solche Länder doch eingesammelt: die arbeitsfähige Bevölkerung wird als Lohndumper in die Produktivzentren abgewandert, der Rest bleibt vor Ort. Kroatien: gleiches Bild.
Ich bin froh dass ich schon vor 15 Jahren das Baltikum besucht habe, jetzt würde ich – so wie in viele andere Länder – politisch bedingt nicht mehr hinfahren!
Lettland als erstes freiwilliges Bauernopfer der NATO. Mit diesem Gedanken kann ich mich anfreunden. Das ist weit vom Schuss. Die Donnerschläge der Haubitzen und Detonationen der Marschflugkörper reißen mich dann wenigstens nicht aus dem Schlaf.
Liebe guna japina, da werden sie auf 2099 warten müssen!!!!
1. Die Ukraine mit NATO wird nicht siegen! An Russland ist man, wie wir wissen, schon in einigen Kriegen gescheitert!
2. Das kostet unnötig unzählige Menschenleben, schaftt unzählig viele Menschen, die mit einer Behinderung durchs weitere Leben gehen müssen!
3. wir haben gesehen, dass dieser Krieg Europa mittlerweile entwaffnet hat, militärische Lager leer!
4. Das Geld, das so verpulvert wird, wäre besser in einen Wiederaufbau der Ukraine gesteckt worden!
Die Alte lügt, was das Zeug hält. In den baltischen Staaten haben die russisch-sprachigen Minderheiten unter enormen Repressionen zu leiden. Darüber gibt es sogar eine leicht zu findende Dokumentation. Da gibt es Kontrollorgane, die die bestrafen, wenn sie z.B. in Läden die Waren russisch anschreiben oder dort russisch gesprochen wird. Wie gesagt, das ist nicht meine eigene Erfahrung, aber da gibt es sehr wohl Dokumentationsmaterial dazu. Dass die baltischen Staaten okkupiert worden waren und dass das Schäden in der Bevölkerung zurücklässt, das will ich nicht in Abrede stellen.
Also ich hätte den Eindruck als ich in Tallinn war vor Jahren, das die russisch sprechende Bevölkerung zweite Klasse im Land ist.
Aber am meisten beunruhigt mich diese kriegsgeilen Politiker in der EU . Haben die Stroh im Kopf?
Daß die Russen im Baltikum, wie auch in den ehem. WP Ländern keine großen Sympathien genießen ist verständlich. Die ehem. Besatzer haben sich Jahrelang als Herren geriert. Aber der russ. Minderheit in gleicher Münze zurückzahlen ist schlicht dumm und kurzsichtig. Auch Ö hat jahrzehntelang nach der Pfeife Moskaus tanzen müssen. Objektiv ist es uns da nicht schlechter ergangen als jetzt nach der Pfeife Brüssels tanzen zu müssen. Eher das Gegenteil.
Keiner von denen ist unschuldig………………..
„Gott sei Dank sind wir NATO-Mitglied“ Gott sei Dank sind wir Neutral.
Sie ist auch von den Amis und der NATO ferngesteuert.
Diese “erfahrene ” Diplomatin ist sehr gut von den Amis und der NATO ausgebildet worden um deren menschenverachtenden Wahnsinn zu verteidigen bzw zu erklären.
Russland IST Europa.
Alle Politiker und innen die den selensky unterstützen sollen selber hingehen und helfen. Nicht unser Geld verschwenden die das Volk hart erarbeitet haben mit Arbeit. Die Politiker können auch gerne die letzte Generation mitnehmen und auf die Raketen kleben. Ihr die wo mit unserem Geld unterstützt die sind die klimakiller. Denkt mal nach wen ihr es überhaupt noch geht . Den jeder hat ein Hirn zum denken und bei man bleibt es erspart.
„Es ist feige zu warten, wer gewinnt“
Na dann Rucksack packen und ab an die Front.
Diese ganzen Kriegstreiber gehen mir mittlerweile auf die Nerven.
Jedes noch so unbedeutende Licht was pro UA ist ist ein Experte und Held.
Krieg hat mM. mit Heldentum nichts zu tun.
Gilt aber auch für die russischen Trolle denn die sind auch keinen Pfifferling wert.
Frieden braucht es und sonst nix.
DIESE Botschafterin braucht man wie einen Kropf! Sie kann dem Kriegstreiber Selensky gerne Händchen halten, oder auch mehr, soll uns aber bitte in Ruhe lassen. „Frauen“ sind schon immer auf Schauspieler abgeflogen, da macht sie keine Ausnahme. Typisch blond, meint auch Frau Gibbs!
Genau und wie fliegen so lange zum Mond bis er von selber runter kommt!
Von wo hat man in der EU die ganzen Politiker ohne Gehirn her?
Winzer sagen dazu Trester, ein noch verwertbarer Abfall.
Ich bin aber sicher ,daß das Ihnen durchaus bekannt sein dürfte. 😉
Die Russen werden sich jetzt freiwillig auflösen weil die “Dame” das so will? Und wer bezahlt das ganze? Hast du ein Interview mit einer Westpolitiker:In, kennst du die Meinung aller anderen.
Tja das sind die typischen klein Staaten große Klappe haben und dann sich hinter der NATO zu verstecken,wobei man noch dazu sagen muß,Sie hat vergessen zu erwähnen sie hängt wie alle Ost-Block Staaten am Tropf der westlichen EU da kann man das Geld schon raus Werfen wenn man es geschenkt bekommt .
Das die UA Ihr (versucht) Terretorium verteidigt das verstehe ich,
jedoch wenn ein Herr (nur ein Beispiel) Budanov sagt, nach der
Befreiung der Krim müssen wir ALLES RUSSISCHE ein und für allemal
vernichten . . . . . . / dieses geht ja, mehr oder weniger, bereits seit 2014
mit dem tägl. Beschuß in Richtung DONBASS so.
RU tut nicht´s anderes als Ihre Bevölkerung zu schützen. RU hat Ihre
Ziele erklärt, nur diese Gebiete zu befreien !
Wie schaut’s aus mit der Korruption in Lettland? Es hat sich seit 2020 noch immer nichts geändert. Auf Platz 39 und das unverändert, seit Jahren.
Wer schon selbst in Lettland war, weiß wie das dort abläuft und dass völlig ungeniert!
Lettland ist bei uns bekannt und beliebt, wegen der vielen hübschen Freudenmädchen die bei uns landen. Verkaufen können sich die Alten wirklich gut und das meine ich durchaus respektvoll. Ansonsten würde ich als Grenzland zu Russland die Klappe halten um nicht eines der ersten Opfer im US Stellvertretekrieg zu werden.
Historisch gesehen haben die Baltenstaaten, genauso wie Deutschland, absolut kein Recht gegen Russland zu intervenieren, da sie sich im 2. Weltkrieg am Krieg gegen Russland und dem Genocid an der Bevölkerung, der Ermordung von etwa 30 Millionen (Russen und Juden) beteiligt haben.
Umso schädlicher ist der politische Versuch, den Aggressor die USA, dabei in diesem Stellvertreterkrieg zu unterstützen und die eigene Bevölkerung einer großen Gefahr (vielleicht sogar einer nuklearen) auszusetzen. Denn wer glaubt Russland würde notfalls keine Atomwaffen in Europa einsetzten muss verrückt sein. Und wer dann auch noch glaubt die USA würde für Europa die eigene Existenz riskieren ist ein gutgläubiger Narr. Den US Eliten geht es nur um ihre Hegenomie. Dabei sind ihr die Menschen in Europa genauso egal wie die Tausenden Ukrainer die unausgebildet und gezwungen auf dem Schlachtfeld als Kanonenfutter verheizt werden.
Unfassbar, was für ein Trumpel das doch ist, das sind sie, die echten Kriegstreiber.
Auch ein Exemplar der Kriegsblinden,
Illusionisten, Utopisten und Realitätsverweigerer.
Das Problem, das wir in der EU oder Europa haben, ist: Die ewig geifernden Russland-Hasser, also Polen in erster Linie, und dann die drei kleinen baltischen Staaten, haben unsere Außenpolitik gekapert und alles, was zuvor an “Entspannungspolitik” vor allem damals von Deutschland und Frankreich ausgegangen ist, ist zunichte gemacht worden. Kleine Netto-Zahlungsempfänger geben jetzt in der EU vor, dass wir alle wie blödsinnige Straßenköter den russischen Bären ankläffen. Es wäre für uns gesünder, zur Entspannungspolitik mit Russland, dem Riesenreich, zurückzukehren, eine Verhandlungslösung in der Ukraine politisch zu erzwingen und die Kläffer aus der EU hinaus zu schmeissen. Aber das wird’s natürlich nie geben. Lieber sollen wir offensichtlich entgegen aller Vernunft untergehen. Mit Bomben und Granaten, wenn es sein muss.
Die können die Ukraine soviel unterstützen wie sie wollen trotzdem wird es den Krieg gegen Russland 🇷🇺 verlieren.
Lettland ist jenes Land, wo im Sommer bei staatlichen Volkstänzen die Gruppen grosse Swastikas bilden?
Ja.
Es ist jenes Land, dessen Präsidentin ausländsche Politiker auf einem Teppich mit Swastikamäandern begrüsst?
Nein, das ist Lithauen (….)
Es ist jenes Land, das einer ehtnischen Gruppe die Bürgerrechte (samt Pension, obwohl diese seit Generationen dort gearbeitet hatten) verwehrt?
JA.
Ist das die EU, für die wir Milliarden überweisen??
Auf Kosten unserer Infra/Kindergärten/Spitalswesen usw usw?
When will they ever learn?
Jeder bittet und bettelt, sudert und sempert und werden rund um die Uhr angesumpert für die späte Rache der Ex-Sovjet-Republiken.
Brauchma nicht lang schwafeln – ich halte zu Russland – und aus.
Die Ukraine wird nicht gewinnen. Egal was der Westen versucht.
Die Frau lebt auch in einem Paralleluniversum. Bis zum Endsieg! Dafür könnte sie in Deutschland wegen Wiederbetätigung angezeigt werden, wenn sie nicht diplomatische Immunität genösse.
Wir wissen, wer in Lettland ausgebildet wird.
Wir wissen nicht, wer und wo Guna Japina trainiert hat.
Der “militärisch-finanzielle Komplex der City of London, und Manhattan” ist das Problem, die Machtsicherung der Angloamerikanischen “Atlantikbrücke”, ist das ALTE, siehe Corona, die ALTEN sind ziemlich geistlos und brauchen Lügen, sie sind am Ende !
Die Chihuahuas haben wieder Ausgang im Baltikum … Gnade!
Mir allemal lieber als die Staffordterrier.
Grosse Klappe aus Lettland ….. ohne EU -Alimentation ein 3. Klassisches Entwicklungsland !!!!!!!!
Unterstützen bis Ukraine gewinnt….mit so einer Einstellung ist man nicht nur dabei sondern mitten drin, und somit auch Kriegs treibender…könnt alle stolz darauf sein…
Danke für das interessante Interview. Als ehemalige Gebiete der Sowjetunion wissen gerade die baltischen Staaten um eine mögliche Bedrohung durch Russland. Lettland ist ein schönes Land mit freundlichen Menschen. Ich wünsche ihm weiterhin Frieden.
Noch immer nicht begriffen, dass die alle nur in die EU und Geld wollen? Da ist denen jedes Mittel Recht. Frage mich nur, wer und wie das alles bezahlt werden soll.
@Monika Ihnen ist aber schon bewusst das , das heutige Russland rein gar nichts mit der UdSSR zu tun hat oder ?? Das ist als würde man eine Wassermelone mit einen Apfel vergleichen
@ Kaetzchen Ich habe von Lettland gesprochen. Und dies Land ist schon lange in der EU. Und die Verschuldung und BIP sieht dort besser aus, als in diversen südlichen Ländern. Diverse Neuanwärter dagegen wie etwa Albanien oder Bosnien sind ein ganz anderes Thema
Lettland ist wie alle anderen Ostländern in der EU.. LEIDER! Alles Lä8, die groß Krieg führen wollen, aber mit dem Geld der EU Geberländer !
10% der Bevölkerung haben keine vollständigen Bürgerrechte.
Es ist eine Schande für die EU, dass die lettische Ethnokratie Teil dieser Union ist.
ethnokratie?
faschismus trifft es eher?
aber das wird der zensor ned wollen, muss ja alles pippifein sein hier.
Alles schön und gut aber das Problem für euch in Lettland wird sein das Russland nicht verlieren wird. Die Gegenoffensive funktioniert nicht wirklich und Wagner PMC wird als nächstes über Weißrussland nach Kiew Marschieren er muss sich ja wieder rehabilitieren. Der Wendepunkt war Bachmut deshalb hat Selenskyj dort seine Leute verheizt er wollte den Sieg den es gegen Russland nicht geben wird. Die Ukraine zieht jetzt alles ein an Männern was sie haben es wird wohl bald vorbei sein.
Hoffentlich…..
Wäre anzuraten, dass Selenskyj auch jene wehrfähigen Ukrainer einzieht, die sich mit Geld die Flucht in ein anderes Land ermöglichten. In Wien und Umgebung gäbe es einige, welche dem entsprechen könnten und die sich – trotz ausreichendem Geldbesitz – von unseren Steuergeldern durchfuttern lassen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
„es gibt keine Anzeichen dafür, dass Putin schwächer wird“Aussage vom Ministerpräsidenten. So, und nun die Sanktionen sofort beenden Herr Nehammer. Was muß man da lesen? Putin wird nicht schwächer! In Österreich wird posaunt die Sanktionen wirken Russland wird geschwächt der Krieg somit beendet? Ich bin noch enttäuschter als enttäuscht von unserer Regierung. Wir müssen alles erdulden die Armut ist da!
Es schmerzt besonders mitansehen und erleben zu müssen, wie Jahrzehnte langer Aufbau nach dem 2. WK durch unsere Vorgenerationen in nur kürzester Zeit von dieser Regierung zerstört wird.
Die Rechnung dafür bekommen sie noch präsentiert. GARANTIERT
Und wir,der Pöbel dürfen die Rechnung natürlich bezahlen.
Der Rest der Welt zittert vor der gewaltigen Übermacht Lettlands. Wenn die ihr millionenstarkes Heer losschicken, ist das Ende der Welt besiegelt. Hihihihi.
Habe selten so viel Blödsinn gehört.
Hihihihihi…. Oida…
“Der Status eines Nichtbürgers ist nach seinen Rechten und Pflichten dem eines Bürgers nahe, ein Nichtbürger ist kein Staatenloser.” Glatt gelogen, würde ich sagen: 1.kein aktives oder passives Wahlrecht 2. selektives Berufsverbot: nicht als Beamter, Polizist oder Notar zugelassen 3. kein visafreie Reisen usw. usw. 2013 waren noch 80 Unterschiede feststellbar…
“Lettland ist kein neuer Staat. Lettland wurde 1918 gegründet, …” So kann man das auch nennen: die lieben Engländer verfolgten wirtschafltiche Interessen in Lettland und England und sicherten sich die beiden neuen Staaten als “Einflußzone” – natürlich ohne Rechtsgrundlage. Das ging bis 1919 gut – dann kamen die Russen…
Schreibfehler oben: “England” -> “Estland”
Aber sehr gutes Interview vom Exxpress, viel Hintergrundwissen – das wird doch nicht etwa der Präsident in cognito als Lohnschreiber im Räucherkammerl geführt haben?
Verzeihen Sie, aber 1919 kamen nicht die russischen, sondern die “Roten”.
Ein großer Teil der Letten nahm die Ideen der sozialistischen Revolution an und kämpfte an der Seite der Bolschewiki. Im gesamten ehemaligen russischen Reich.
Nur mit Hilfe ausländischer Intervention hat der bürgerliche Nationalismus in Lettland gewonnen.
Danke, Morozow – jahrzehntelange West-Propaganda hat auch bei mir Spuren hinterlassen; Sie haben völlig recht: Die Bolschewiki kamen. Die lettischen Russen haben sogar mit den Deutsch-Balten gemeinsam gegen die Roten Letten gekämpft.
Interessant an den Gemeinsamkeiten der Deutsch-Balten ist die Tatsache, dass die ueberlebenden Kaempfer nach 1959 von der BRD auch Rente bezogen.So fern sie nicht
hinter dem ‘Eisernen Vorhang’ lebten.Sondern
im westlichen Europa oder in Kanada /USA.
Nach der Aufloesung der Sowjetunion bekamen alle beteiligten Balten ihre Renten anteilig von der BRD.Egal ob sie KZ’ bewacht hatten oder Partisanen in Jugoslawien bekaempft hatten.
Sie Haben immer gute, europaeische Werte vertreten.
Ich hoffe ich war langsam genug.
Diese Damen sehen irgendwie alle gleich aus. Gibt es einen Aussuchkatalog der Globalisten, wie die auszusehen haben? Zufall kann das keiner mehr sein. Und alle haben nur den einen Wunsch: Die Russen mit Putin müssen von der Landkarte verschwinden und das ohne Wenn und Aber. Eigenartige Ansichten dieser Möchtegernpolitikerinnen. Diplomatie scheint ein Fremdwort geworden zu sein in dieser Liga.
Lettland ist pleite. Guna Japiņa scheint mir nicht Herrin ihrer Sinne zu sein.
Dann tun Sie das, unterstützen Sie auch weiterhin die Ukraine. ABER nicht mit dem Geld der Steuerzahler der EU. Das Baltikum, die Ostblockstaaten hassen Russland, das bleibt denen vorbehalten und ist ihr Recht. Allerdings der Rest Europas, die Bevölkerung, hatten kein Problem mit Russland, daher wird eine weitere Unterstützung der Ukraine von der Mehrheit der Buerger ABGELEHNT! Ich lehne jegliche Solidaritaet mit der Ukraine ab.
Hätte Putin nicht die Ukraine überfallen, hätten viele auch kein Problem mit Russland. Und dass die Mehrheit der Bürger im Westen eine weitere Unterstützung der Ukraine ablehnt, entspricht nicht der Wahrheit. Siehe aktuelle Umfragen. Wenn du jegliche Solidarität ablehnst, deine persönliche Meinung und die hier im Forum. Aber mehr auch nicht.
Welche Umfrage die beim ORF oder Standard Krone usw. ??
Hab letze Woche irgendwo gelesen das Kiew jetzt offiziell Frauen in Kampfeinheiten einsetzt.. Dort können sie ihre Solidarität zeigen…
@Monika W. Natürlich steht jeden eine Meinung zu, da haben sie vollkommen recht. Nur, ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Mühe machen könnten, mir jene Institute, welche diese positiven Umfragen FÜR die Ukraine erzielt haben, nennen würden. Natürlich auch mit den entsprechenden Ergebnissen und der Zielgruppen. Ich danke Ihnen sehr für Ihre Mühewaltung.
Die Frau besitzt sicher auch schon ein Haus in den USA!
Die Russen werden sich jetzt freiwillig auflösen weil die “Dame” das so will? Und wer bezahlt das ganze? Hast du ein Interview mit einer Westpolitiker:In, kennst du die Meinung aller anderen.