
Boykott in der Türkei: Israelis protestieren gegen einseitige Schweigeminute
Die beiden israelischen Fußballer Ramzi Safuri und Sagiv Jehezkel boykottieren heute das Spiel ihres Vereins Antalyaspor. Ihr Protest richtet sich gegen die geplante Schweigeminute vor dem Spiel, die ausschließlich den Opfern im Gazastreifen gewidmet ist, ohne Rücksicht auf die israelischen Opfer.
Die israelischen Fußball-Nationalspieler Ramzi Safuri und Sagiv Jehezkel werden (am heutigen) Samstag aus Protest nicht für den türkischen Erstligisten Antalyaspor auflaufen. Der Grund: In der Süper Lig gibt es eine Schweigeminute und weitere Aktionen, um alleine der Palästinenser zu gedenken, die bei israelischen Luftangriffen ihr Leben verloren haben. Zudem sollen die Spieler mit Trauerflor auflaufen.
“Als Fußballer, die stolz darauf sind, Spieler der Nationalmannschaft zu sein, haben wir nicht die Absicht, an dieser Zeremonie teilzunehmen oder gar im Stadion anwesend zu sein. Das haben wir den Vereinsverantwortlichen klargemacht, und sie respektieren unsere Entscheidung”, teilten Safuri und Jehezkel laut türkischen und israelischen Medien in einer Erklärung mit.
Nach Angaben von Antalyaspor werden die Spieler vor den Partien der Süper Lig ein Banner mit der Aufschrift zeigen: “Wir verurteilen die Unterdrückung in Gaza”.
Kommentare
Rein geografisch stimmt das nur zum Teil, denn ein Teil der Türkei, wenn auch nur ein Kleiner, gehört zum europäischen Kontinent. Erst jenseits des Bosporus gehört die Türkei zu Asien. Das ist nun mal Fakt, aber man kann das auch wegquatschen, wär in Zeiten wie diesen nichts Neues. Aber es ist richtig, dass die Türkei mental, kulturell und ideologisch nichts mit europäischen Werten gemeinsam hat..in jedem Fall der asiatische Teil..
Autsch… die Türkei!
…bei denen und somit auch bei unseren migrierten Türken… läuft nur NonStop “Böses Israel – Armes Palästina”-TV. Erdogan will sich wohl weiter zum Schirmherr der “gemäßigten” Muslime in Europa erheben mit klarer Position Pro-Hamas …sry… Pro-Palästina!
!! Chapeau an die beiden Fußballer !!
Die Türkei gehört NICHT zu Europa. NIEMALS ! Das Land gehört aus allen europäischen Institutionen geworfen. Noch besser wäre der Rauswurf aller Moslems und die Rebesiedelung durch Griechen .u.a.Kulturvölker.
“Gläubige” und “Ungläubige”
Wenn in der Türkei bei einem profanen Fußballspiel auffällig einseitig nur der Opfer des Gaza-Streifens gedacht wird, ohne dass sich in eigenen Reihen ein Widerstand ob der wahren Aggressoren regt, dann kann wohl nur darauf geschlossen werden, dass ein Großteil der türkischen Bevölkerung diese fatale Geste gutheißt, was nicht mehr bedeutet als: Türkische Muslime sehen unschuldige israelische Opfer islamistischer Gewalt als bloße Kollateralschäden.
In Österreich haben türkische (Doppel)Staatsbürger überwiegend den Mann (Erdoğan) gewählt, der letztlich dafür verantwortlich zeichnet, dass so etwas überhaupt möglich ist.
Wie empfinden in Österreich lebende Türken wohl, wenn Österreicher Opfer islamistischer Terrorgewalt werden? Ich kann und darf nicht für alle sprechen, aber ich habe kein gutes Gefühl angesichts solch himmelschreiender Zustände in der Türkei. Dabei gelten Türken in Österreich inzwischen als die, welche sich schon einigermaßen gut integriert haben. Doch die Frage stellt sich und wir müssen uns ihr stellen: Wie anfällig sind in Österreich lebende Türken – und ich meine hier alle – den Versuchungen islamistischer Gewalt gegenüber?
BRVXELLAM ESSE DELENDAM.
[…]”Dabei gelten Türken in Österreich inzwischen als die, welche sich schon einigermaßen gut integriert haben.”[…] ERNSTHAFT!?!
Die kleinasiatischen Osmanen (Kurden) Moslems haben mit ABSTAND die am schlechtesten integrierten Einwanderergeschichte. Diese werden hinkünftig ergänzt um Araber Afghanen, Syrer Moslems.
Allah ist groß und gütig und schickte uns Infidel Dhimmis Herren welche uns belehren werden wie groß und mächtig sie sind; sein Werkzeug ist unsere schwachsinnige, kinderlose Politkaste.
Die Irren haben die Anstalt übernommen.
Bravo Istraeli! Das zeigt festen Charakter.