Es ist ein eindeutiges Ergebnis, das eine vom “Kurier” in Auftrag gegeben Umfrage liefert. Unter den 1216 vom Institut OGM Befragten ist die Akzeptanz für die Gendersprache weiter sehr gering. Nur 12 Prozent finden, das Gendern in der Alltagssprache würde Männer und Frauen gleichstellen. Interessant: Auch 79 Prozent der Frauen finden, Gendern bringe nichts für die Gleichstellung.

Zuseher sind vom Binnen-I genervt

Zustimmung für eine gendergerechte Verwendung der Sprache findet sich am ehesten an Universitäten. Bei den Befragten unter 30 Jahren sind 30 Prozent der Meinung, an den Unis solle weiterhin gegendert werden, 46 Prozent sind dagegen, 24 Prozent ist das „egal“, berichtet der “Kurier”.

Die Ablehnung des Genderns im öffentlich-rechtlichen ORF ist eindeutig. Zwei Drittel der Befragten sprachen sich für ein Ende des Genderns in Radio und Fernsehen aus. Aus gutem Grund, wie der eXXpress bereits berichtete: Das Innehalten vor dem Binnen-I (z.B. „Polizist:innen“) irritiert die Zuseher permanent. Am Küniglberg hat man deshalb eine eigene Arbeitsgruppe eingerichtet.

Der eXXpress wird weiter auf das Gendern verzichten

Beim eXXpress wird eine solche Arbeitsgruppe nicht nötig werden: Wir können unseren Lesern – und auch den eXXpressTV-Sehern das Versprechen abgeben, bei diesem Gender-Wahnsinn niemals mitzumachen!

Bringt das Gendern den Frauen Gleichberechtigung?