
Brisante Enthüllung: Britische Agenten planten den Anschlag auf die Krim-Brücke!
Für Wladimir Putin war bereits Stunden nach dem Anschlag klar: “Die Ukraine ist für den Terror auf der Krim-Brücke verantwortlich”. Investigativ-Journalisten aus den USA wollen nun allerdings Beweise geliefert haben, dass die Explosionen zuvor von britischen Agenten geplant wurden.
Der geheime Plan des britischen Geheimdienstes, die Krim-Brücke zu sprengen, wird in internen Dokumenten und Korrespondenz enthüllt, die dem US-Enthüllungsportal “The Grayzone” vorliegen – und über die auch der eXXpress berichtet.
"Kühne" Unterstützung der Ukraine
The Grayzone berichtet von einer Präsentation aus dem April 2022. Diese soll für hochrangige britische Geheimdienstmitarbeiter erstellt worden sein. Auf Ausschnitten daraus wird deutlich, dass ein ausgeklügelter Plan zur Sprengung der Krim-Brücke unter Beteiligung speziell ausgebildeter ukrainischer Soldaten ausgearbeitet wurde.
Auf Ersuchen von Chris Donnelly, einem hochrangigen Geheimdienstmitarbeiter der britischen Armee und langjährigen hochrangigen NATO-Berater, wurden detaillierte Vorschläge für eine “kühne” Unterstützung der “Seeüberfalloperationen” Kiews ausgearbeitet. Das Kernstück des umfassenden Plans war die “Zerstörung der Brücke über die Straße von Kertsch”.
Marschflugkörper oder Kampftaucher
Dokumente und Korrespondenz zur Planung der Operation wurden The Grayzone von einer anonymen Quelle zur Verfügung gestellt. Der Lkw-Bombenanschlag auf die Brücke von Kertsch unterschied sich in operativer Hinsicht von dem darin skizzierten Plan. Dennoch unterstreicht das offensichtliche Interesse Großbritanniens an der Planung eines solchen Angriffs die tiefe Verwicklung der NATO-Mächte in den Stellvertreterkrieg in der Ukraine. Brisant: Fast genau zu dem Zeitpunkt, als London Berichten zufolge im April dieses Jahres die Friedensgespräche zwischen Kiew und Moskau sabotierte, arbeiteten britische Militärgeheimdienstler an Plänen zur Zerstörung einer wichtigen russischen Brücke, die täglich von Tausenden von Zivilisten überquert wird.
In den Dokumenten findet sich der Verweis, dass die Zerstörung der Brücke “eine Marschflugkörperbatterie erfordern würde, um die beiden Betonpfeiler auf beiden Seiten des zentralen Stahlbogens zu treffen, was ein vollständiges strukturelles Versagen zur Folge hätte” und “jeglichen Nachschub auf der Straße vom russischen Festland zur Krim verhindern und die Schifffahrtsroute vorübergehend unterbrechen würde.”
Ein alternativer “Plan” sah wohl vor, dass ein “Team von Angriffstauchern, die mit Haftminen und linearen Schneidladungen ausgerüstet sind”, auf eine “Schlüsselschwäche” und einen “Konstruktionsfehler” in den Pfeilern der Brücke zielen.
Chef-Planer bestreitet nicht
In einem Telefongespräch bestritt der Planer Hugh Ward nicht, dass er den Plan zur Zerstörung der Kertsch-Brücke für Chris Donnelly vorbereitet hatte.
“Ich werde mich mit Chris unterhalten und ihm bestätigen, was er für mich zur Veröffentlichung vorbereitet hat”, sagte Ward gegenüber The Grayzone auf die direkte Frage, ob er den “kühnen” Plan entworfen habe. Auf die erneute Frage, ob er an dem Plan beteiligt war, machte Ward eine Pause und sagte dann: “Das kann ich nicht bestätigen. Ich werde mich erst mit Chris unterhalten.”
Kommentare
Und was soll da jetzt brisant sein? Wusste eh schon jeder, dass wir es waren. Wer das jetzt im Detail ausgeführt hat, ist vollkommen Wumpe, da es nur zwei Protagonisten gibt. Entweder der Russe oder eben nicht. Wenn es der Russe nicht war, dann waren wir es selber. Jetzt kommt dann ein Du Du Du, unter Freunden macht man sowas nicht. 🙂
Geheimer Plan😂😂😂 Ich denke, wie in jedem Krieg, sind auch hier Falschspieler unterwegs.
Was soll man dazu noch sagen. Die größten Terroristen kommen aus dem Westen, Pipeline-sprengungen und Harakiri-LKW-Bomber. Besser als jeder IS.
Sollte sich bestätigen, daß dieser Schwachsinn (der rein gar nichts bewirkt hat, außer noch mehr Zerstörung und Tote) englischen Ursprungs ist, dann findet der nächste Songcontest wohl nicht mehr in Liverpool statt!
Die Brücke wurde zum Waffentransport benutzt also ein legitimes Kriegsziel . Ich habe nach dem Brand und teilweise Einsturz weder Lkws noch Züge fahren gesehen . Ist auch nach den Bildern schwer vorstellbar, das diese Brücke belastbar ist. Alles andere ist wohl eher Wunschdenken von russischen Kriegsbefürworter . Ebenso ihre vollkommen intelligenz freie Bemerkung über Liverpool.
Ihr Kommentar läßt als Ganzes jegliche Intelligenz vermissen.
Täglich verletzt Russland die Souveränität eines ihm fremden Landes.
Russland begiebt sich außerhalb seiner Landesgrenze und führt dort Militärschläge durch. Russland hat nicht das Monopol andere Länder vergewaltigen zu dürfen und dann ein Schnoferl zu ziehen wenn seine Waffensysteme und Söldner außerhalb Russland auf Widerstand stoßen.
Russland ist mit dem Beschuß von Zielen nahe der Natogrenze eine Gefahr für den Weltfrieden.
Russland kann diesen Krieg als einzige Partei sofort beenden.
Schluß mit diesem Krieg jetzt, Russland hat es in der Hand.
Ein sehr guter Kommentar Johannes , in dieser kranken Primaten Welt hier .
Frage: Was ist paradox? Antwort: Wenn ein Terrorist Gegenwehr als Terror bezeichnet.
ORF=KCNA
Und wir fahren, und wir fahren, und wir fahren gegen Engeland – so wird es demnächst auf russisch klingen, wenn die atomar bestückten Torpedos den Kurs aufgenommen haben die Themse flußaufwärts und London Bridge wirklich has fallen down ?
Kommentar eines Primatenhirns .
…. erinnert sich noch einer daran ?….. Als Boris Jonson zurücktrat, bedankte sich Elendskyj bei Ihm für die Unterstützung !!!!
Britischer Geheimdienst ist echt dumm.
Aber nicht nur dieser. DE bildet 15.000 Ukrainer aus. USA hat jetzt ca. 18 Mrd. $ für die Ukraine ausgegeben.
Das mit Corona ist auch noch nicht geklärt.
Meine Meinung ? Biowaffe vom CIA im Herzen Chinas verteilt.
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Russland wird es langfristig berücksichtigen.
Unfreundliche Staaten und die bekommen wohl nichts mehr. Denke aber Moskau kann unterscheiden, zwischen Volk und den Hassern.
klingt wie aus dem nächsten James Bond Abenteuer “Der Tod ist nie genug” wo das Thema lückenlos aufgearbeitet wird ?
Immobilienpreise in London sind schon sehr hoch. Vielleicht zu hoch.
Die Briten haben so viel Hirn wie ein Spatz Fleisch an der Kniescheibe.
Danke exxpress….endlich Journalismus in Österreich….er lebt ja doch……chapaeu…..weiter so!!!!!!
Die fortwährende Beteiligung der Briten ist beim FSB evident (das erfährt man in den laufenden Abendnachrichten recht gut), die Ausführung war aber gesamt in den Händen der Ukraine. Die gesamte Spur der Beteiligten Unternehmen und Personen ist auch schon bekannt. Es ist tatsächlich so, dass die Ukrainer eine “Rundumbetreuung” durch die Briten haben; sh. auch das Ausbildungsprogramm. Die Unterwassemethode ist jedenfalls nicht zur Anwendung gekommen (die ist wegen der Schutzvorrichtung sicher komplex durchzuführen), sondern eine “banale” LKW Explosion – und zwar in Ermangelung der ukrainischen Marschflugkörper.
Exxpress Hut ab! Sie sind die EINZIGE Österreichische Zeitung , die kein NATO-Propaganda-Geschwafel hierzulande unterbreitet !!
Der ORF ist mein besonderer Freund. Dort findet eine Faktenverdrehung der absonderlichen Art statt. Ich habe das Glück, dass ich sprachkundig bin und Berichte örtlich Anwesender verfolgen kann, bzw. auch qualitativ hochwertige Analysen imstande bin zu verfolgen. Und nach Ablauf meist mehrerer Tage kommt der ORF daher mit einer angeblichen Faktenlage, die dermaßen auf dem Kopf steht, dass man auch von einem Übersetzungsfehler oder Missverständnis nicht mehr sprechen kann. Da wird alles dem Narrativ entsprechend zurechtgelogen wie es einem öffentlich-rechtlichen Sender einfach nicht zusteht.
Naja, “keine” würde ich nicht sagen. Ich erinnere nur an die Gschichtln vom “Phantom von Kiew”. Aber man hat aus diesen Fehlern beim Exxpress offenbar gelernt. Die meisten anderen Medien hingegen nicht. Einfach weil die in ihrer Ideologie total abgesoffen sind.