Weil die Ministerin Aufgrund der Gefährdungslage als Politikerin besondere Maßnahmen in der Wohnung braucht, ließ ihr Ministerium auf Kosten des Steuerzahlers für „mindestens 50.000 Euro“ neue Türen und Fenster einbauen. Bezahlt haben das die Steuerzahler.

Der Bund der Steuerzahler geht deshalb nun Barrikaden. Sie unterstellen „Verhältnisse wechselseitiger Befangenheit“. Diese seien „nicht hinnehmbar“ und müssten „für die Zukunft ausgeschlossen werden“.

Enormer Gehaltssprung

Auch brisant: Die Innenministerin verpasste ihrem Vermieter eine sogenannte „Sprungbeförderung“. Sein Gehalt stieg plötzlich auf jetzt 12.425 Euro im Monat.