Obwohl es durchaus einige sonnige Tage gab, zeichnet sich derzeit ab, dass der April der kälteste seit 1997 wird. Das liegt vor allem daran, dass der April in den vergangenen Jahren fast immer zu warm war. Ausgerechnet jetzt zur Corona-Krise aber, wo warme Temperaturen eigentlich sehr hilfreich wären. “Derzeit liegt die Abweichung bei durchaus beachtlichen minus 0,8 Grad Celsius”, wie der ORF berichtet.

Landwirtschaft stöhnt unter Temperatur-Chaos

Zwar seien Schnee und Kälteeinbrüche nichts Ungewöhnliches im April, allerdings ist es laut Experten durchaus ungewöhnlich, dass es sogar bis ins Flachland hinein geschneit hat. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Landwirtschaft klagt wie berichtet über Frostschäden und große Ausfälle.

War der April zu kalt?