Bruder beleidigt: "Aussprache" mit Messern unter Migranten in Wien-Floridsdorf
“Durchs Reden kommen d’Leut zusammen” – an dieses alte Bonmot erinnert, trafen sich zehn Männer in Wien-Floridsdorf nach einem Disput zu Friedensgesprächen. Doch diese scheiterten. Ein Staatenloser brachte sein Messer mit, und bedrohte einen Palästinenser: Festnahme.
Mit einem Messer ist ein Staatenloser (18) am Freitagnachmittag zu einer “Aussprache” in Wien-Floridsdorf gekommen. Laut Polizeisprecher bedrohte der in Kabul geborene Mann einen gleichaltrigen Kontrahenten, der aus dem Gazastreifen stammt, mit der Waffe. Polizisten der Inspektion Ziegelofenweg trennten die Gegner und nahmen Kabuler vorübergehend fest
Friedensgespräche am Leopoldauerplatz
Insgesamt waren an der Aussprache rund zehn Menschen beteiligt. Auslöser war, dass einer der Beteiligten ein Foto seines Bruders via Snapchat an einen anderen schickte und dieser den Bruder daraufhin mit einer Beleidigung bedachte. Man verabredete sich für 16.30 Uhr auf dem Leopoldauer Platz. Beide Kontrahenten brachten Verstärkung mit. Der Staatenlose mit dem Messer war offenbar weder der Foto-Versender noch derjenige, der die Beleidigung aussprach.
Kommentare
Solange sie sich nur gegenseitig dezimieren, sehe ich kein Problem.
wahre Worte 👍
Diese Regierung muß weg. Totalveragen auf breiter Front.
jawohl mein Gedanke aber ein grüner wird wieder dagegen sein .
Wieso nur ein Grüner?
Alle Parteien außer der FPÖ fördern diese Zuwanderung. Wer anderer Meinung ist, ist auf beiden Augen blind und belügt sich selbst.
Mickrige Egos sind so zerbrechlich, daß bloßes Hinsehen mit einem Stich quittiert wird….
So schauts aus im “bunten” Ösiland…
Aber Angst brauchen diese Witzfiguren nicht haben, kommen sie doch sowieso nur zum “Arzt”, und nicht in den Häfn….
Ginge es nach mir, würde ich ALLE straffälligen Ausländer abschieben, BEVOR man ihnen den österreichischen Pass umhängt!
Egal wohin, bloß weit weg!!!!
wahre Worte 👍
Solange sie sich nur untereinander die Schädel einschlagen, sollte sich die Polizei gar nicht einmischen und denen die Angelegenheit alleine regeln lassen! Und anschliessend zusammenpacken und ab nach Hause!!
….die wissen doch ganz genau, dass ihnen nix passiert hier in Ö. Abgeschoben wird doch fast keiner mehr. Und ein staatenloser schon gar nicht, der kann sich aufführen wie er will. Die Politik der vergangenen Jahre und auch die aktuelle hat uns BürgerInnen verkauft zu Gunsten der massiven Einwanderungs- bzw. der ungenügenden Abschiebemaßnahmen.
Ja, das sind halt Wiener G’schichten , die tagtäglich bei uns hier passiern weil die Liebsleut statt lieben sich nur mehr sekiern.
Und ALLE bitte einsammeln und mit der Antonov zurück schicken. In einer Antonov ist mehr Platz als wie in einer Hercules .
Die Antonov existiert leider nicht mehr.
Furchtbare Zustände! Totales Justizversagen
@Helios: Aus Sicht der grünen Nebenerwerbsministerin sicher nix böses. Sie möchte ja schließlich bis 2030 die Möglichkeit der Diversion überall zur Anwendung bringen….