Der ehemalige SPÖ-Bezirksrat, Dorian Rammer, wurde am Wiener Naschmarkt Opfer einer brutalen Attacke. Nachdem er von einer Gruppe Migranten beleidigt und beschimpf worden war, eskalierte die Situation und es kam zu dem gewaltsamen Übergriff. Rammer berichtete gegenüber oe24, dass er während des Angriffs zu Boden gebracht wurde und mit dem Kopf auf die Straße aufschlug, was zu einer 4-cm-Wunde führte. Er wurde daraufhin ins Krankenhaus gebracht. Als die Gruppe auf ihn losging, sei ihm niemand zur Hilfe geeilt, kritisierte Rammer den Mangel an Unterstützung in solchen Situationen.

Instagram/Dorian Rammer / whoisdoriangray / Screenshot
Instagram/Dorian Rammer / whoisdoriangray / Screenshot

Rammer machte den Fall in den Sozialen Netzwerken öffentlich: Auf Instagram veröffentlichte er ein Foto seiner Verletzungen, das ihn mit einem Kopf-Verband zeigt. Er schreibt dazu: “Rauferei mit ein paar sehr homophoben Männern, die sich bewusst auf den Islam […] berufen. A bissl Wehrdiskussion und schon liegst heutzutage”.

„Die Geister, die sie riefen“

Der FPÖ-Politiker Leo Lugner kommentierte den Vorfall auf X: “Es zeigt sich erneut, dass die Revolution immer ihre eigenen Kinder frisst: Jene, die am lautesten ‚Refugees Welcome‘ riefen und unsere Warnungen ignorierten, werden nun selbst zu Opfern. Trotz berechtigter Kritik an der ausufernden LGBTIQ-Propaganda ist diese abscheuliche Gewalt strikt abzulehnen. Ich wünsche Dorian eine rasche Genesung”.

Auch weitere User auf X erkennen die Diskrepanz zwischen der linken “Willkommenskultur” und fremder Kulturkreise und Sitten. “Islamisten-Kuschler Ludwig hat alles im Griff”, schreibt ein User. “Bleibt zu hoffen, dass er jetzt zumindest über seine Gesinnung ein wenig nachdenkt. Die Einladungspolitik der SPÖ trägt sehr zu diesen Zuständen bei. Gute Besserung”, macht ein weiterer User auf die Missstände in der SPÖ-geführten Stadt aufmerksam.