„Es wird höchste Zeit, dass Außenminister und Bundeskanzler mit Orban sprechen, denn der ist für diese Welle verantwortlich. Die Zahl der Aufgriffe bei uns ist schon höher als 2015“, meint der Deutschkreutzer Ortschef gegenüber der Kronenzeitung.
„Jeden Tag kommen mehr als 100 Flüchtlinge. Die Menschen sind verunsichert, wenn die Politik keine Lösung findet, werden wir uns etwas überlegen müssen.“ Die Burgenländer würden sich in ihre Häuser zurückziehen und ihre Alarmanlagen aktivieren.

Kritik von SPÖ und FPÖ

Von Seiten der FPÖ, aber auch der SPÖ Burgenland hagelt es Kritik. Sie hätten bereits länger vor solch einer Situation gewarnt und sich für einen stärkeren Grenzschutz ausgesprochen, heißt es.