
Burgenland: Russe schleppte Afghanen illegal über Grenze
Ganz schön dreist: Die burgenländische Polizei nahm einen Russen fest, der ohne Führerschein acht Afghanen in seinem Fahrzeug nach Österreich schleppte. Die Kennzeichen des Autos, in dem er die Männer transportierte, waren gestohlen. In der Region um Nikitsch kommen nach wie vor täglich bis zu 70 Migranten an – diese werden erst nach Passieren der österreichischen Grenze aufgehalten.
Im Bezirk Oberpullendorf wurde am Sonntag ein russischer Schlepper aus dem Verkehr gezogen. Der in Niederösterreich wohnhafte 26-jährige Mann wurde in Nikitsch angehalten, weil er im Verdacht stand, Migranten geschleppt zu haben. Durch weitere Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Russe acht afghanische Männer in einem nicht für den Verkehr zugelassenen Pkw mit gestohlenen Kennzeichen über die Grenze gebracht hatte. Auch hatte der dreiste Schlepper keinen gültigen Führerschein. Das teilte die Landespolizeidirektion Burgenland am Dienstag mit. Der Mann wurde festgenommen und in die Justizanstalt Eisenstadt gebracht.
Täglich 70 Neuankünfte alleine um Nikitsch
Im burgenländischen Dorf Nikitsch kommen täglich bis zu 70 illegale Migranten über die ungarische Grenze nach Österreich, berichten Soldaten des Bundesheers gegenüber der Krone. Bürgermeister Johanna Balogh (SPÖ) musste vergangene Woche eine Flurreinigungsaktion starten, weil die Feldwege durch die Migranten derart stark verdreckt wurden. Innerhalb von wenigen Stunden sammelten 20 Freiwillige mehr als 3 Pritschenwägen voller Plastikmüll zusammen, der von den Migranten achtlos weggeworfen worden war.
Kommentare
Es ist schlimm, dass die Gesetze durch den Staat nicht eingehalten werden. Als Binnenland müssen wir diese Eindringlinge nicht einmal reinlassen. Die Regierung täuscht die Bevölkerung und läßt sie alles bezahlen. Welch eine Schande.
Die kommen aus dem sicheren EU Land Ungarn. Also Push Back!
Aber auch dieser VP Innenminister versagt und produziert nur heiße Luft.
Wir brauchen noch mehr Kulturfremde in Wien. Unsere Regierung jetzt und vorher hilft uns tatkräftig durch Nicht-push Back. Wir wissen dass ihre Rhetorik nur zur Täuschung der Migrationsfeinde dient. Und freuen uns für unsere Kinder und Enkel. Ironie off.
Als Russe wäre es eh keine gute Idee gewesen, ein besseres Auto zu haben, das hätte ihm der Staat ja abgenommen. Als Schlepper bringt er wenigstens die von der Regierung ersehnten Flüchtlinge. Dass er keinen Führerschein hat, ist aber schon schlimm.