
Bursch (18) in Niederösterreich von Silvester-Böller zerfetzt - tot
Furchtbares Drama in der Silvesternacht in Ternitz (NÖ): Ein 18-jähriger Bursch beugte sich genau in dem Moment über einen Riesenböller, als dieser explodierte. Er wurde tödlich verletzt, ein gleichaltriger Freund schwer verletzt. Die Jugendlichen hatten sich offenbar ein Rohrbombe gebastelt.
Die Tragödie passierte auf einem Feld in St. Johann am Steinfelde im Bezirk Neunkirchen. Dort hatten sich mehrere Jugendliche getroffen, um ihr Silvesterfeuerwerk abzubrennen. Offenbar wurden dabei auch 50 Zentimeter lange Plastikrohre verwendet, die mit Schwarzpulver gefüllt waren.
Als der 18-jährige Jugendliche sich über einen dieser Super-Böller beugte, weil er dem Anschein nach nicht gezündet hatte, explodierte der Kracher. Dabei erlitt der Bursch tödliche Verletzungen. Sein gleichaltriger Freund wurde ebenfalls von den Böller-Teilen getroffen und schwer verletzt.
Neben diesem Unglück ereigneten sich in Niederösterreich zwei weitere schwere Unfälle mit Pyrotechnik. In Lichtenau bei Krems wurde ein Jugendlicher (16) bei der Explosion eines Böllers schwer verletzt. Sein Gesundheitszustand wird als “kritisch” bezeichnet.
In Kollmitzberg im Bezirk Amstetten wurden einem jungen Mann (19) von einem Böller mehrere Finger abgerissen.
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Kommentare
Furchtbares Drama? Tragödie? Unglück? Ich würd mal sagen ziemlich dumm und selber schuld.
Warum die Knallerei nicht schon überhaupt verboten wurde ist mir ein Rätsel….besonders in den Städten…Jedes Jahr gibt es Unfälle und verletzte und auch dieses Jahr …..Ich glaube viele Menschen haben immer noch zu viel Geld um sich das leisten zu können…..Da würden saftige Strafen bald Abhilfe schaffen….
Gutes kommentar, wieso wird auto fahren, wandern, schifahren……nicht endlich abgeschafft?
da wurden keine Rohrbomben gebaut sondern die Rohre dienten zum Abfeuern der Kugelbomben. Es wurde nur dilettantisch gemacht, darum der Unfall.
Gertrude. Ve
rbote erwirken in diesem Fall, dass noch mehr extrem gefährliches Selbstgebasteltes , noch mehr junge Männer töten und schwer verletzen wird.
Es ist fast immer manipuliertes und selbst gebasteltes Material das , diesen mit Unbedacht handelnden bedauernswerten Burschen den Körper zerfetzt.
Nichts desto Trotz gehört der ganze Wahnsinn eingeschränkt. Meine reichen Nachbarn haben 15 Minuten ein Großfeuerwerk veranstaltet und sich dabei mit der örtlichen Feuerwehr rivalisiert.
Es hat gefallen.
Aber auch den Tieren ?
Während die Gutmensch-Gilde sich doch tatsächlich besorgt über das Musizieren des Radetzkymarsches zeigt, finden in ganz Europa zu sämtlichen Anlässen “Böller-Kriege” statt.
Diese verharmlosende Bezeichnung von Sprengsätzen mit Handgranatenwirkung zeigt, was speziell in den Köpfen unserer Innenminister*innen vorgeht.
Während sogenannte Reichsbürger in deren Augen die allergrößte Gefahr darstellen (und bei diesen dann quasi nichts an bedrohlichem Material gefunden wird), lagern in hunderten (Migranten) Unterkünften wahre Schwarzpulverberge !
Daß damit mittlerweile sogar Polizeikräfte angegriffen werden, das Leben der Beamten auf dem Spiel steht und somit der Staat selbst zum Angriffsziel wird – das wird scheinbar ganz nonchalant vom Verfassungsschutz und den Ministern in Kauf genommen.
Mein Gott, bin ich froh, wenn endlich die Rechten in diesem Land das Sagen haben!
Holger ich gebe ihnen ja sooo recht !
Warum steht nicht “österreichische” Jugendliche im Bericht?
Warum wurde eine Rohrbombe gebaut?
Wozu werden Rohrbomben benötigt?
Die denen diese Knallerei gefällt, ab mit ihnen in die Ukraine, dort haben sie alles live.
Es gibt immer wieder leute , die unbelehrbar sind und freude am kriegslaerm haben.
Die regierung kennt das problem u verbietet die erzeugung nicht. Das was getan werden muss, auf sicherheit, neutralitaet und leben der buerger zu achten, macht sie nicht. Feierwerke nur in geeignete haende, bei einem fest. Dafuer gibt es pruefungen.
Eu weites erzeugungsverbot des klumpert, aber da sind sie still.
Da gehts um riesige summen und die sind wichtiger.
Es gehoeren endlich politiker her, die wissen wofuer sie das viele geld monatlich bekommen, und zwar das der buerger.
Ein neues jahr, medien u politiker, ein umdenken waere noetig. Heitzutage muss man mutig sein, wenn man fair und gut handeln moechte.
Nicht zu vergessen, dass das Zeug hochgradig giftig ist, die Schwermetallbelastung in der Luft und im Boden enorm. Wie wärs wenigstens mit einer EU weiten CO2 Steuer die dich gewaschen hat für das Zeug? Keiner ist gezwungen es zu kaufen. Also würde ich sagen 500% Zuschlag für die Umwelt und noch einmal 500% für die, die den Dreck der am Boden liegt einsammeln und entsorgen. Das macht nämlich auch kaum jemand.
Sie kapieren es einfach nicht, wie viele Warnungen soll es noch geben. Haben diese jungen Menschen jeden “Instinkt” für Gefahr verloren? Es muss zu einem Verkaufsverbot, gesetzlich verankert, kommen. Dieser Wahnsinn muss beendet werden, diese Knallerei ist nur Stress für Tiere und Menschen. Man kann den Jahreswechsel auch anders feiern.
Neujahrsvorsatz für Gertrude: Weniger Selbstprojektion.
No gehh…