Bursch (22) erstach in Wien seine eigene Mutter
Bei einem Streit in einer gemeinsamen Wohnung in Wien-Liesing hat ein Sohn (22) mehrfach mit einem Messer auf seine Mutter (54) eingestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Opfer starb im Krankenaus, der Sohn steht unter Mordverdacht.
Worum es um den Streit in der Wohnung in Liesing ging ist noch ungeklärt, es soll jedoch häufiger zu Unstimmigkeiten gekommen sein. Gegen 21 Uhr schnappte sich der Sohn (22) ein Küchenmesser und stach auf seine Mutter (54) ein. Blutüberströmt brach das Opfer zusammen.
Als der Sohn realisierte, was er getan hatte, alarmierte er die Nachbarn und bat um Hilfe. Als die Wiener Berufsrettung eintraf, lebte die Mutter noch, wurde notfallmedizinisch versorgt. Doch wenig später erlag sie im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen.
Ihr Sohn wurde noch in der Wohnung festgenommen, er befindet sich unter Mordverdacht in Polizeigewahrsam.
Kommentare
Unfassbar traurig, wenn jemand die eigene Mutter tötet – aus welchen Gründen auch immer.
Ethnie?? Man kann sichs denken…
Habe mir ursprünglich ein Ledergillet gewünscht zum Geburtstag, habe nun umdisponiert auf eine gute leichte Modische STICHSCHUTZWESTE ;bei so viel Sticheleien.
Wie unglaublich tragisch! Fast schon ein Zeitreisenderparadoxon. Hätte sie ihn nicht geboren, würde sie noch leben. Eigentlich bin ich aber absolut fassungslos! 🙁
Impfstatus?
Die Lebenswerteste Stadt und ihre Einzelfälle.
Sicher wieder nur ein Einzelfall. Hatte bestimmt eine schlechte Kindheit. So oder so ähnlich werden die Gutmenschen wieder argumentieren!!
Warum wurde die ge’sunde Watschn abgeschafft und der Kochlöffel in der Schublade belassen? Ich frag für einen Freund…
Also wieder ein ganz normaler Tag in Wien.
Ist bald einen Bericht wert, wenn einmal einen Tag lang niemand erstochen wird.
So So ein Bursch..ein Messerstecher-Burschi…den Rest kann man sich denken.
Es scheint kaum noch eine Hemmschwelle für Mord zu geben. Vielleicht sollte man diesen Subjekten eine letzte anbieten in Form der selbigen Strafe dafür.
Erhellen würde uns der Vorname des Burschen!
Herbert.
Bitte gerne.
Der Sohn erstach seine “eigene” Mutter. Nicht eine andere. Ein besitzanzeigendes Fürwort reicht offenbar nicht aus. Es muss exxpressartig verstärkt werden.
Und er “realisierte” seine Tat erst, nachdem er sie begangen hat. Tatsächlich? Hatte er sie nicht längst realisiert? Oder meint der schreibtalentierte Redakteur: … begriff, was er getan hatte?
Nicht immer ist es gut, Anglizismen wie realized, 1:1 in den deutschen Wortschatz zu übernehmen.
Nationalität? Sie gehört zum 1. “Journalistischen W”: Wer!
Als er realisiert hatte, was er getan hat? Weiß der nicht, dass man mit einem Messer jemanden töten kann? Diese Aussage zeigt die Situation in unserer Gesellschaft. Polizei, Justiz, Politik in enger Zusammenarbeit fördern derzeit genau diese Strukturen herauf. Und er ist ein Mörder, kein Mordverdächtiger. Allein die Wortwahl ist schon eine Frechheit. Er gesteht und jetzt ist er vedächtig. Wie Teichtmeister, der ist erst schuldig bei Verurteilung und nur ein bisschen schuldig bei einer Bedingten oder wie? Bis dahin versteckt man ihn, dann ist alles in Ordnung. Wir sind moralisch und demokratisch am Boden angelangt. Ich kann gar nicht so viel kot…n wie mir schlecht ist.